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US-Börsen nach positiven Immobiliendaten uneinheitlich
Die New Yorker Aktienbörse hat am Dienstag kurz nach Handelsbeginn und Publikation starker Immobiliendaten uneinheitlich und wenig verändert tendiert. Bis 16.05 Uhr MESZ stieg der Dow Jones Industrial Index unwesentlich um 1,52 Einheiten oder 0,02 Prozent auf 9.288,08 Zähler. Der S&P-500 Index sank leicht um 2,10 Punkte oder 0,21 Prozent auf 1.000,52 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich um 6,75 Punkte (minus 0,34 Prozent) auf 2.001,86 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.217 Gewinner und 1.459 Verlierer gegenüber. 169 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 160,22 Mio. Aktien umgesetzt.
In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im Juni überraschend deutlich gestiegen. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe schließen lassen. Die Hausverkäufe bilden wiederum recht gut die Nachfragesituation auf dem Immobilienmarkt ab.
Klare Kursaufschläge verhinderten nach Händleraussagen Gewinnmitnahmen auf den jüngsten Höhenflug. Dies sei "eine natürliche Reaktion", urteilten Händler, nachdem die wichtigsten Indizes tags zuvor zur Rally angesetzt, kritische technische Hürden genommen und neue Höchststände seit mehr als zwölf Monaten erreichten hatten.
Bank of America verbilligten sich um 1,11 Prozent auf 15,15 Dollar. Beim US-Finanzkonzern begann mit einem Umbau des Top-Managements nun erst das Wettrennen um die Nachfolge des schwer kritisierten Chefs Kenneth Lewis. Der am Montag bekanntgegebene, millionenschwere Vergleich mit der Börsenaufsicht SEC in einer Affäre um Milliarden-Boni sorgte indes für einen weiteren Image-Rückschlag.
Bevor am Abend nach Börsenschluss Kraft Foods seine Quartalsbilanz vorlegen wird, wird der Computerspiele-Entwickler Electronic Arts im Handelsverlauf seine Zahlen zum zweiten Jahresviertel vorlegen. Kraft-Papiere tendierten unverändert auf 28,23 Dollar. Electronic Arts zogen um 1,81 Prozent auf 21,94 Dollar an.
Das "Wall Street Journal" berichtete zudem, dass der vom Staat massiv gestützte Versicherer American International Group (AIG) den früheren Vorsitzenden des Konkurrenten Metlife, Robert Benmosche, als seinen neuen Chef ausgewählt hat. Der AIG-Verwaltungsrat habe die Entscheidung am Montag befürwortet, hieß es unter Berufung auf Insider. AIG-Titel sanken um 2,43 Prozent auf 13,27 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.217 Gewinner und 1.459 Verlierer gegenüber. 169 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 160,22 Mio. Aktien umgesetzt.
In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im Juni überraschend deutlich gestiegen. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe schließen lassen. Die Hausverkäufe bilden wiederum recht gut die Nachfragesituation auf dem Immobilienmarkt ab.
Klare Kursaufschläge verhinderten nach Händleraussagen Gewinnmitnahmen auf den jüngsten Höhenflug. Dies sei "eine natürliche Reaktion", urteilten Händler, nachdem die wichtigsten Indizes tags zuvor zur Rally angesetzt, kritische technische Hürden genommen und neue Höchststände seit mehr als zwölf Monaten erreichten hatten.
Bank of America verbilligten sich um 1,11 Prozent auf 15,15 Dollar. Beim US-Finanzkonzern begann mit einem Umbau des Top-Managements nun erst das Wettrennen um die Nachfolge des schwer kritisierten Chefs Kenneth Lewis. Der am Montag bekanntgegebene, millionenschwere Vergleich mit der Börsenaufsicht SEC in einer Affäre um Milliarden-Boni sorgte indes für einen weiteren Image-Rückschlag.
Bevor am Abend nach Börsenschluss Kraft Foods seine Quartalsbilanz vorlegen wird, wird der Computerspiele-Entwickler Electronic Arts im Handelsverlauf seine Zahlen zum zweiten Jahresviertel vorlegen. Kraft-Papiere tendierten unverändert auf 28,23 Dollar. Electronic Arts zogen um 1,81 Prozent auf 21,94 Dollar an.
Das "Wall Street Journal" berichtete zudem, dass der vom Staat massiv gestützte Versicherer American International Group (AIG) den früheren Vorsitzenden des Konkurrenten Metlife, Robert Benmosche, als seinen neuen Chef ausgewählt hat. Der AIG-Verwaltungsrat habe die Entscheidung am Montag befürwortet, hieß es unter Berufung auf Insider. AIG-Titel sanken um 2,43 Prozent auf 13,27 Dollar.