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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
EUR/USD Korrektur
Der Rückgang des US Verbrauchervertrauens von 49,3 auf 46,6 Punkte lag deutlich unter den erwarteten 50,0 Zählern. Dies treib die Anleger in den USD und in Staatsanleihen. Vom Tageshoch bei 1,4303 fiel der EUR/USD bis 1,4132 zurück und hat sich nur leicht erholt. Aussichten: Heute wird der Verkauf der langlebigen US-Güter veröffentlicht. Erwartet wird ein deutlicher Rückgang (Anstieg letztes Monat: 1,8 %). Viel Potential dürfte der EUR/USD heute nicht aufweisen. Unterstützungen liegen bei 1,4170 und 1,4105. Der wichtige Chartpunkt 1,4330 dürfte kaum vor Ende der Woche erreicht werden.
Ostwährungen boomen Zu Wochenbeginn hat die ungarische Notenbank mit einer Zinssenkung um 1,0 % auf 8,5 % überrascht. Der EUR/HUF korrigierte von 265,50 auf 269,50. Innerhalb einer Woche ist EUR/CZK von 25,85 bis auf 25,42 gefallen und notiert aktuell bei 25,54. In Polen ist die Arbeitslosigkeit leicht rückläufig und positive Kaufsignale liefern die Konsumenten. EUR/PLN hat mit 4,15 gestern den tieften Wert seit Jänner erreicht. Alle drei Währungen dürften kaum markant tiefere Werte zeigen. Für HUF, CZK oder PLN Verkäufer eine Gelegenheit das attraktive Niveau durch eine Kurssicherung mitzunehmen.
China erholt sich Die chinesische Wirtschaft erholt sich besser als erwartet. Das Wachstum im 2. Quartal betrug fast 15% und liegt damit deutlich über den Erwartungen von knapp 8%. Dennoch will sich China nicht übereilt aus den Konjunkturprogrammen verabschieden. Das Wachstum soll in Zukunft verstärkt aus dem heimischen Konsum und weniger von Exportgeschäften kommen.
Rohstoffe nachgefragt Der Ölpreis notiert nach Kursspitzen über 70 USD, Anfang dieser Woche noch immer hoch über 68 USD. Der Goldpreis hat nach Topwerten bis 957 USD je Unze leicht auf 937 USD korrigert. Sehr fest ist auch Kupfer, das gestern 5 627 USD/Tonne erreichte.
Ostwährungen boomen Zu Wochenbeginn hat die ungarische Notenbank mit einer Zinssenkung um 1,0 % auf 8,5 % überrascht. Der EUR/HUF korrigierte von 265,50 auf 269,50. Innerhalb einer Woche ist EUR/CZK von 25,85 bis auf 25,42 gefallen und notiert aktuell bei 25,54. In Polen ist die Arbeitslosigkeit leicht rückläufig und positive Kaufsignale liefern die Konsumenten. EUR/PLN hat mit 4,15 gestern den tieften Wert seit Jänner erreicht. Alle drei Währungen dürften kaum markant tiefere Werte zeigen. Für HUF, CZK oder PLN Verkäufer eine Gelegenheit das attraktive Niveau durch eine Kurssicherung mitzunehmen.
China erholt sich Die chinesische Wirtschaft erholt sich besser als erwartet. Das Wachstum im 2. Quartal betrug fast 15% und liegt damit deutlich über den Erwartungen von knapp 8%. Dennoch will sich China nicht übereilt aus den Konjunkturprogrammen verabschieden. Das Wachstum soll in Zukunft verstärkt aus dem heimischen Konsum und weniger von Exportgeschäften kommen.
Rohstoffe nachgefragt Der Ölpreis notiert nach Kursspitzen über 70 USD, Anfang dieser Woche noch immer hoch über 68 USD. Der Goldpreis hat nach Topwerten bis 957 USD je Unze leicht auf 937 USD korrigert. Sehr fest ist auch Kupfer, das gestern 5 627 USD/Tonne erreichte.