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Julius Bär: Präsentation des konsolidierten Halbjahresabschlusses 2009

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Präsentation des konsolidierten Halbjahresabschlusses 2009* -
einschliesslich pro forma-Finanzinformationen für die künftige Julius
Bär Gruppe AG und die künftige GAM Holding AG. Zusätzliche
Informationen zu Strategie, Management, Finanzzielen und
Segmentberichterstattung dieser Gesellschaften werden am 24.
September 2009 präsentiert.

Total der Kundenvermögen bei CHF 367 Milliarden - Verwaltete Vermögen
9% höher bei CHF 299 Milliarden - Netto-Neugeldzufluss erfreulich im
Private Banking, deutliche Verbesserung im Asset Management -
Rückgang des Konzerngewinns auf CHF 324 Millionen - Aufwand 12%
tiefer gemäss Zielsetzung - BIZ Quote Tier 1 bei 16.7%

Bei im Jahresvergleich um 25% tieferen durchschnittlich verwalteten
Vermögen sank der Betriebsertrag um 24%. Der Geschäftsaufwand konnte
zielgerecht um 12% reduziert werden, woraus im ersten Halbjahr 2009
ein um 37% tieferer konsolidierter Konzerngewinn von CHF 324
Millionen resultierte. Sämtliche Geschäftsbereiche zeigten wiederum
einen positiven Beitrag.

Im Vergleich zu Ende 2008 und angesichts sich stabilisierender
Finanzmärkte sowie des schwächeren Schweizer Frankens stiegen die
konsolidierten verwalteten Vermögen im ersten Halbjahr um 9% auf
CHF 299 Milliarden. Zusammen mit Custody-Vermögen von CHF 68
Milliarden betrug das Total Kundenvermögen Ende Juni 2009 CHF 367
Milliarden.

Dank unverändert konservativem Risiko- und Kapitalmanagement erhöhte
sich die BIZ Quote Tier 1 weiter auf 16.7%

Die künftige Julius Bär Gruppe AG** (Private Banking, exklusive
Private Label Funds) verzeichnete einen Netto-Neugeldzufluss von CHF
4 Milliarden oder 6% auf Jahresbasis, was zu einem Anstieg der
verwalteten Vermögen seit Ende 2008 um 12% auf CHF 142 Milliarden
beitrug.

Die künftige GAM Holding AG** (Asset Management, inklusive Private
Label Funds) erzielte im Vergleich mit dem zweiten Halbjahr 2008 eine
deutliche Verbesserung bei den Vermögensabflüssen auf netto CHF 0.5
Milliarden. Die gesamthaft verwalteten Vermögen nahmen im ersten
Halbjahr 2009 im Vergleich zum Jahresende 2008 um 6% auf CHF 156
Milliarden zu.

Nach Zustimmung durch die Ausserordentliche Generalversammlung vom
30. Juni 2009 ist die Aufteilung der Private Banking- und Asset
Management-Geschäftsbereiche auf gutem Weg, Ende des dritten Quartals
abgeschlossen zu werden, dies unter Vorbehalt der Zustimmung
verschiedener Aufsichtsbehörden.

Das Total der konsolidierten Kundenvermögen betrug Ende Juni 2009
CHF 367 Milliarden. Die verwalteten Vermögen beliefen sich Ende Juni
2009 auf CHF 299 Milliarden, was gegenüber dem Jahresende 2008 einem
Anstieg von 9% entspricht. Diese Zunahme um CHF 24 Milliarden
reflektiert Netto-Neugeldzuflüsse von CHF 3.4 Milliarden, die
Erholung der meisten Anlagekategorien im zweiten Quartal, was in
einer Zunahme um CHF 12 Milliarden resultierte, einen positiven
Währungseinfluss von CHF 7 Milliarden und die Übernahme von Augustus
Asset Managers Ltd., die CHF 1.9 Milliarden beitrug. Zudem nahmen die
Custody-Vermögen um 7% auf CHF 68 Milliarden zu.

Der konsolidierte Betriebsertrag nahm im Jahresverlauf als Folge der
um 25% tieferen durchschnittlich verwalteten Vermögen um 24% auf
CHF 1 224 Millionen ab. Der Erfolg aus dem Dienstleistungs- und
Kommissionsgeschäft sank um 34% auf CHF 791 Millionen auf Grund der
tieferen durchschnittlichen Vermögensbestände, der geänderten
Zusammensetzung der Anlagen und der anhaltend starken Präferenz der
Kundschaft für liquide Anlagen sowie dem zurückhaltenden
Anlageverhalten. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft nahm dank höherer
durchschnittlicher Kundeneinlagen sowie höherer Zinsmargen um 27% auf
CHF 281 Millionen zu, dies trotz leicht gesunkener Ausleihungen an
Privatkunden. Angesichts der leichten Ertragszunahme aus dem
Devisenhandel und des tieferen Erfolgs aus dem Aktienhandel nahm der
Erfolg aus dem Handelsgeschäft um 7% auf CHF 165 Millionen ab.

Der konsolidierte Geschäftsaufwand nahm im Jahresvergleich dank aktiv
bewirtschafteter Kostenbasis um 12% auf CHF 832 Millionen ab. Während
der Personalbestand insgesamt um 2% auf 4 255 zurückging, nahm der
Personalaufwand um 13% auf CHF 587 Millionen ab, dies als Folge der
erneut gesenkten Abgrenzungen für leistungsabhängige Entschädigung.
Der Geschäftsaufwand, einschliesslich Wertberichtigungen,
Rückstellungen und Verluste, sank um 15% auf CHF 216 Millionen, in
erster Linie auf Grund tieferer IT- und Marketingkosten. Dennoch, auf
Grund des stärkeren Rückgangs des Betriebsertrags im Vergleich mit
dem Geschäftsaufwand, stieg das konsolidierte Cost/Income Ratio auf
67.0% für das erste Halbjahr 2009, nach 58.5% im Vorjahr.

Als Folge davon sank der konsolidierte Gewinn vor Steuern im
Jahresvergleich um 40% auf CHF 391 Millionen. Die Steuern beliefen
sich auf CHF 68 Millionen, was einer tieferen effektiven Steuerquote
von 17% verglichen mit 22% für das erste Halbjahr 2008 entspricht.
Der adjustierte konsolidierte Konzergewinn nahm entsprechend um 37%
auf CHF 324 Millionen ab. Der Rückgang des Gewinns pro Aktie (EPS)
fiel auf Grund der Aktienrückkäufe des letzten Jahres mit 36% auf
CHF 1.56 geringer aus. Das Aktienrückkaufprogramm war im Zusammenhang
mit der vorgeschlagenen, durch die Ausserordentliche
Generalversammlung vom 30. Juni 2009 beschlossenen Aufteilung beendet
worden.

Weiterhin solide Bilanz - BIZ Quote Tier 1 bei 16.7%

Die konsolidierte Bilanzsumme blieb per Jahresmitte mit CHF 46.0
Milliarden praktisch unverändert. Die Kundeneinlagen stiegen um
CHF 2.1 Milliarden auf CHF 27.4 Milliarden, wiederum als Folge des
defensiven Anlageverhaltens der Kundschaft sowie positiver
Währungseffekte. Lombardkredite und Hypothekenausleihungen an Kunden
(als Bestandteil der Position Kundenausleihungen) nahmen im
Jahresvergleich leicht ab, was in einem anhaltend konservativen
Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen von 0.34 resultierte, nach
0.38 per Jahresende 2008. Darin kommt eine solide, von der Kundschaft
sehr geschätzte Liquiditätssituation der Gruppe zum Ausdruck. Die
anrechenbaren Eigenmittel Tier 1 nahmen per Jahresmitte auf CHF 2.4
Milliarden zu. Mit einer BIZ Quote Tier 1 von 16.7% unter Basel II
ist die Kapitalisierung anhaltend stark.

Adjustierte pro forma-Finanzinformation für die künftige Julius Bär
Gruppe AG** und die künftige GAM Holding AG**

Am 20. Mai 2009 gab Julius Bär die Absicht bekannt, die
Geschäftsbereiche Private Banking und Asset Management in zwei
vollständig unabhängige, an der SIX Swiss Exchange kotierte
Unternehmensgruppen aufzuteilen. Die Aktionäre stimmten der
Aufteilung am 30. Juni 2009 zu. Vorbehältlich der Genehmigung durch
Aufsichtsbehörden wird erwartet, dass die Transaktion Ende des
dritten Quartals 2009 abgeschlossen werden kann. Die
Geschäftsentwicklung der Private Banking- und Asset
Management-Geschäftsbereiche während der ersten sechs Monate 2009 ist
bereits in der neuen Struktur dargestellt, d.h. für die künftige
Julius Bär Gruppe AG und die künftige GAM Holding AG, so als ob die
vorgeschlagene Aufteilung bereits am 1. Januar 2008 erfolgt ist.
Derselbe Grundsatz gilt für die dieser Pressemitteilung angefügten
Tabellen. Zu Vergleichszwecken sind zudem Finanzinformationen der
beiden operativen Einheiten Bank Julius Baer und Asset Management
gemäss Segmentberichterstattung vor der Aufteilung angefügt.

Die künftige Julius Bär Gruppe AG** mit weiter erfreulichem
Netto-Neugeldzufluss von 6% auf Jahresbasis

Die Julius Bär Gruppe AG, die führende reine Private Banking-Gruppe
der Schweiz, bestehend aus dem gesamten Privatkundengeschäft von
Julius Bär, meisterte das immer noch anspruchsvolle Marktumfeld gut.
Das Total der Kundenvermögen nahm in den sechs Monaten des Jahres per
30. Juni 2009 um 10% auf CHF 211 Milliarden zu. Die verwalteten
Vermögen beliefen sich auf CHF 142 Milliarden, was gegenüber dem
Jahresende 2008 einem Anstieg von 12% oder CHF 15 Milliarden
entspricht. Der Netto-Neugeldzufluss aus traditionellen wie auch aus
Wachstumsmärkten blieb erfreulich und trug CHF 4 Milliarden oder 6%
auf Jahresbasis bei, blieb jedoch hinter den Rekordwerten des letzen
Jahres zurück. Dank des vorteilhafteren Finanzmarktumfelds und der
Abschwächung des Schweizer Frankens gegenüber Hauptwährungen trugen
positive Markt- und Währungseinflüsse CHF 8 Milliarden bzw. CHF 3
Milliarden bei. Zudem nahmen im Vergleich zum Jahresende 2008 die
Custody-Vermögen um 7% auf CHF 68 Milliarden zu.

Der Betriebsertrag der Julius Bär Gruppe AG nahm im Jahresvergleich
um 9% auf CHF 817 Millionen ab. Der Erfolg aus dem Dienstleistungs-
und Kommissionsgeschäft sank um 22% auf CHF 393 Millionen als Folge
der im Jahresvergleich um 10% tieferen durchschnittlich verwalteten
Vermögen, der geänderten Zusammensetzung der Anlagen sowie der
rückläufigen Transaktionstätigkeit von Kunden. Dieser Entwicklung
stand eine Zunahme des Erfolgs aus dem Zinsengeschäft um 31% auf
CHF 285 Millionen gegenüber, hauptsächlich getrieben vom höheren
durchschnittlichen Einlagenbestand und gestiegenen Zinsmargen. Nach
einem ausserordentlich kräftigen Beitrag im ersten Halbjahr 2008 nahm
der Erfolg aus dem Handelsgeschäft um 12% auf CHF 151 Millionen ab.

Der Geschäftsaufwand der Julius Bär Gruppe AG nahm dank aktiver
Bewirtschaftung um 5% auf CHF 530 Millionen ab. Der Personalbestand
sank im Vergleich zum Jahresende 2008 leicht um 1% auf 3 025, blieb
aber im Durchschnitt höher als im Vorjahr. Die Kundenberaterbasis
wurde punktuell verbreitert, was in einer um 17 auf 636 gestiegenen
Gesamtzahl resultierte, während gleichzeitig der Personalbestand in
nachgelagerten Bereichen reduziert wurde. Hauptsächlich auf Grund
tieferer Abgrenzungen für leistungsabhängige Vergütungen sank der
Personalaufwand um 10% auf CHF 357 Millionen. Der Sachaufwand,
einschliesslich Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste,
blieb weitgehend stabil bei CHF 151 Millionen (+2%).

Als Folge davon sank der Gewinn vor Steuern im Jahresvergleich um 16%
auf CHF 287 Millionen. Nach Abzug der Steuern von CHF 42 Millionen,
entsprechend einer tieferen Steuerquote von 15% im Vergleich zu 20%
für das Jahr 2008, sank der adjustierte pro forma-Konzerngewinn der
Julius Bär Gruppe AG im Jahresvergleich um 13% auf CHF 246 Millionen.
Das Cost/Income Ratio stieg für das erste Halbjahr 2009 auf 63.0%
nach 61.2% im Vorjahr und die Vorsteuermarge nahm auf 42.8
Basispunkte ab, nach 45.5 Basispunkten für das erste Halbjahr 2008.

Auf pro forma-Basis blieb die Bilanzsumme im Wesentlichen unverändert
und betrug Ende Juni 2009 CHF 42.4 Milliarden. Mit einer BIZ Quote
Tier 1 von 16.4% gemäss Basel II verfügt die Julius Bär Gruppe AG
weiterhin über eine solide finanzielle Basis.

Die künftige GAM Holding AG** mit deutlicher Verbesserung bei den
Vermögensflüssen

Die GAM Holding AG, ein führender aktiver Asset Manager bestehend aus
GAM, Artio Global sowie dem Anlagefonds-, institutionellen Mandats-
sowie Private Label Funds-Geschäft von Julius Bär (JBAM), verwaltete
Ende Juni 2009 Vermögen von CHF 156 Milliarden, was gegenüber Ende
2008 einem Anstieg von 6% entspricht. Nach Einheiten aufgeteilt,
wurden CHF 49 Milliarden von GAM, CHF 51 Milliarden von Artio Global
und CHF 63 Milliarden durch JBAM (einschliesslich von Augustus
beratener, durch JBAM vertriebener Anlagefonds) verwaltet. Vom
Gesamtanstieg um 6% oder CHF 9 Milliarden im Vergleich zum Jahresende
2008 entfielen auf den verlangsamten Netto-Abfluss CHF 0.5 Milliarden
und trug die positive Marktentwicklung CHF 4 Milliarden sowie die
vorteilhaften Währungseffekte aus der Abschwächung des Schweizer
Frankens CHF 4 Milliarden bei. Zudem steuerte die Übernahme von
Augustus Asset Managers Ltd. durch GAM Ende Mai 2009 weitere CHF 1.9
Milliarden zum Total der verwalteten Netto-Vermögen bei. Die Absicht,
Artio Global mittels IPO an die Börse zu ringen, ist unverändert und
abhängig vom Marktumfeld.

Der Betriebsertrag der GAM Holding AG sank im Jahresvergleich um 39%
auf CHF 448 Millionen, dies als Folge der gegenüber dem Vorjahr um
34% gesunkenen durchschnittlich verwalteten Vermögen sowie
rückläufiger Bruttomargen auf Grund der veränderten Zusammensetzung
der Anlagen. Dank aktiver Bewirtschaftung der Kostenbasis konnte der
Geschäftsaufwand der GAM Holding AG im Jahresvergleich um 19% auf
CHF 344 Millionen reduziert werden. Trotz 50 zusätzlicher
Mitarbeitender als Folge der Übernahme von Augustus Asset Managers
Ltd. durch GAM nahm der Personalbestand im Jahresvergleich um 4% auf
1 230 ab. Dies führte zusammen mit tieferen Abgrenzungen für
leistungsabhängige Entschädigungen zu einem Rückgang des
Personalaufwands um 17% auf CHF 230 Millionen. Sinkende Marketing-
und IT-Ausgaben trugen zum Rückgang des Sachaufwands (einschliesslich
Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste) um 24% auf CHF 106
Millionen bei.

Als Folge davon sank der Gewinn vor Steuern im Jahresvergleich um 67%
auf CHF 104 Millionen. Nach Abzug der Steuern von CHF 26 Millionen,
entsprechend einer Steuerquote von 25%, in Einklang mit dem Jahr
2008, betrug der adjustierte Konzerngewinn der GAM Holding AG CHF 78
Millionen, was einem Rückgang von 66% gegenüber dem Vorjahr
entspricht. Das Cost/Income Ratio stieg für das erste Halbjahr 2009
auf 77.2% nach 57.0% im Vorjahr und die Vorsteuermarge nahm auf 14.0
Basispunkte ab, nach 27.6 Basispunkten für das erste Halbjahr 2008.

Auf pro forma-Basis belief sich die Bilanzsumme Ende Juni 2009 auf
CHF 3.9 Milliarden, was gegenüber dem Jahresende 2008 einem Rückgang
von 8% oder CHF 0.3 Milliarden entspricht.


Um 09.30 Uhr (MEZ) findet eine Übertragung der Bilanzpressekonferenz
via Webcast statt. Sämtliche Unterlagen (Präsentation, Business
Review 1. Halbjahr 2009, Halbjahresbericht 2009 und Pressemitteilung)
werden ab 07.00 Uhr (MEZ) unter www.juliusbaer.com verfügbar sein.

Kontakte
Media Relations: Tel. +41 58 888 8888
Investor Relations: Tel. +41 58 888 5256

Wichtige Daten

Der Kotierungsprospekt der Julius Bär Gruppe AG wird Mitte September
2009 veröffentlicht werden. Eine Strategiepräsentation beider
Gesellschaften findet am 24. September 2009 statt.



Über Julius Bär
Die Julius Bär Gruppe, gegründet im Jahr 1890, ist der führende reine
Vermögensverwalter in der Schweiz und konzentriert sich
ausschliesslich auf Private Banking und Asset Management für private
und institutionelle Kundschaft. Julius Bär betreute per 30. Juni 2009
Kundenvermögen von insgesamt CHF 367 Milliarden, einschliesslich
verwalteter Vermögen in der Höhe von CHF 299 Milliarden. Bank Julius
Bär, GAM und Artio Global Investors repräsentieren die wichtigsten
Unternehmen der Julius Bär Holding AG, deren Aktien an der SIX Swiss
Exchange kotiert sind und Teil des Swiss Market Index (SMI) bilden,
welcher die 20 grössten und liquidesten Schweizer Aktien umfasst.
Julius Bär beschäftigt mehr als 4 000 Mitarbeitende in über 20
Ländern und an 40 Standorten - unter anderem in Zürich (Hauptsitz),
Buenos Aires, Dubai, Frankfurt, Genf, Hong Kong, London, Lugano,
Mailand, Moskau, New York, Singapur und Tokio.
Am 20. Mai 2009 kündigte Julius Bär an, sein Private Banking- und
Asset Management-Geschäft in zwei unabhängige börsenkotierte
Gesellschaften aufzuteilen mit dem Ziel, beiden Geschäftsbereichen
das Ausschöpfen ihres vollen strategischen Potentials zu ermöglichen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter
www.juliusbaer.com.

* Exklusive Integrations- und Restrukturierungskosten, Abschreibungen
auf Immateriellen Vermögenswerten sowie einmaligen Kosten (nach
Steuern) von CHF 17.4 Millionen im Zusammenhang mit der Aufteilung
des Private Banking- und Asset Management-Geschäfts. Unter Einschluss
dieser Positionen betrug der im ersten Halbjahr 2009 erzielte
Konzerngewinn für die Aktionäre der Julius Bär Holding AG CHF 218.6
Millionen, nach CHF 412.4 Millionen im ersten Halbjahr 2008.
** Pro forma-Informationen, die alle Konzernkennzahlen so abbildet,
als ob die Transaktion am 1. Januar 2008 erfolgt ist.



--- Ende der Mitteilung ---

Julius Baer Holding
Bahnhofstrasse 36, Postfach Zurich
Schweiz

ISIN: CH0029758650; Index: SLCI, SMI, SMIEXP, SPI;
Notiert: Main
Market in SIX Swiss Exchange;

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