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US-Börsen zur Eröffnung behauptet
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Donnerstag kurz nach Handelsbeginn mit behaupteten Kursen tendiert. Bis kurz vor 16.30 Uhr MESZ stieg der Dow Jones Industrial Index 8,09 Einheiten oder 0,09 Prozent auf 8.624,30 Zähler. Der S&P-500 Index fiel hingegen 2,39 Punkte oder 0,26 Prozent auf 930,29 Zähler. Der Nasdaq Composite Index gewann 0,39 Punkte (plus 0,02 Prozent) auf 1.863,29 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.041 Gewinner und 1.660 Verlierer gegenüber. 159 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 207,01 Mio. Aktien umgesetzt.
Nach den deutlichen Vortagesgewinnen präsentierten sich die US-Börsen mit einem Auf und Ab zu Handelsbeginn. Einen kleinen Dämpfer erlitten die Leitindizes nach der Vorlage aktueller Konjunkturdaten. In der Region Philadelphia hat sich das Geschäftsklima im Juli überraschend eingetrübt. Der entsprechende Philly-Fed-Index sank auf minus 7,5 Punkte.
Unter den Finanzwerten standen die Aktien von JPMorgan Chase im Fokus der Anleger. Ähnlich wie Goldman Sachs konnte auch JPMorgan mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal die Prognosen der Analysten übertreffen. Auf der Gegenseite berichtete das Unternehmen von einer steigenden Anzahl von Zahlungsausfällen im Privatkundengeschäft. In Kreditkartengeschäft erwartet die JPMorgan überhaupt keine Gewinnen bis Ende 2010. Die Aktien notierten mit einem Abschlag von 1,79 Prozent bei 35,61 Dollar.
Die Aktien des angeschlagenen Mittelstandsfinanzierers CIT Group brachen um 77,26 Prozent auf 0,373 Dollar ein. Das Finanzhaus steht vor dem Aus. Gespräche mit der Regierung über einen Rettungskredit sind gescheitert, gab das Unternehmen bekannt.
Die Aktien von Biogen Idec stiegen um 1,41 Prozent auf 47,33 Dollar. Das Biotechnologie-Unternehmen hat im zweiten Quartal seinen Umsatz um 10 Prozent gesteigert und somit die Analystenerwartungen übertroffen.
Wie auch in Europa gerieten die Nokia-Werte nach der Vorlage von Ergebnisse auch in den USA unter Abgabedruck - ein Minus von 13,97 Prozent auf 13,49 Dollar. Der weltweit führende Hersteller von Mobilfunktelefonen leidet stärker unter der Flaute auf dem Mobilfunkmarkt als erwartet und sieht vorerst keine Aussicht auf neues Wachstum.
Die Aktien der Hotelkette Marriott erlitten einen Abschlag von 7,25 Prozent auf 20,22 Dollar. Angesichts der weltweit gesunkenen Reiseaktivitäten brach der Periodenüberschuss im zweiten Quartal um 46 Prozent im Jahresvergleich ein.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.041 Gewinner und 1.660 Verlierer gegenüber. 159 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 207,01 Mio. Aktien umgesetzt.
Nach den deutlichen Vortagesgewinnen präsentierten sich die US-Börsen mit einem Auf und Ab zu Handelsbeginn. Einen kleinen Dämpfer erlitten die Leitindizes nach der Vorlage aktueller Konjunkturdaten. In der Region Philadelphia hat sich das Geschäftsklima im Juli überraschend eingetrübt. Der entsprechende Philly-Fed-Index sank auf minus 7,5 Punkte.
Unter den Finanzwerten standen die Aktien von JPMorgan Chase im Fokus der Anleger. Ähnlich wie Goldman Sachs konnte auch JPMorgan mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal die Prognosen der Analysten übertreffen. Auf der Gegenseite berichtete das Unternehmen von einer steigenden Anzahl von Zahlungsausfällen im Privatkundengeschäft. In Kreditkartengeschäft erwartet die JPMorgan überhaupt keine Gewinnen bis Ende 2010. Die Aktien notierten mit einem Abschlag von 1,79 Prozent bei 35,61 Dollar.
Die Aktien des angeschlagenen Mittelstandsfinanzierers CIT Group brachen um 77,26 Prozent auf 0,373 Dollar ein. Das Finanzhaus steht vor dem Aus. Gespräche mit der Regierung über einen Rettungskredit sind gescheitert, gab das Unternehmen bekannt.
Die Aktien von Biogen Idec stiegen um 1,41 Prozent auf 47,33 Dollar. Das Biotechnologie-Unternehmen hat im zweiten Quartal seinen Umsatz um 10 Prozent gesteigert und somit die Analystenerwartungen übertroffen.
Wie auch in Europa gerieten die Nokia-Werte nach der Vorlage von Ergebnisse auch in den USA unter Abgabedruck - ein Minus von 13,97 Prozent auf 13,49 Dollar. Der weltweit führende Hersteller von Mobilfunktelefonen leidet stärker unter der Flaute auf dem Mobilfunkmarkt als erwartet und sieht vorerst keine Aussicht auf neues Wachstum.
Die Aktien der Hotelkette Marriott erlitten einen Abschlag von 7,25 Prozent auf 20,22 Dollar. Angesichts der weltweit gesunkenen Reiseaktivitäten brach der Periodenüberschuss im zweiten Quartal um 46 Prozent im Jahresvergleich ein.