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US-Börsen zur Eröffnung etwas tiefer
Nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende ist die New Yorker Aktienbörse am Montag mit etwas tieferen Notierungen in die Handelswoche gegangen. Bis 16.05 Uhr MEZ sank der Dow Jones Industrial Index 40,81 Einheiten oder 0,49 Prozent auf 8.239,93 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 5,44 Punkte oder 0,61 Prozent auf 890,98 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich um 15,94 Punkte (minus 0,89 Prozent) auf 1.780,58 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 860 Gewinner und 1.843 Verlierer gegenüber. 121 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 145,88 Mio. Aktien umgesetzt.
Auch besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten konnten den Handel an der Wall Street nicht beflügeln. So hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor erneut aufgehellt. Der entsprechende Index ist im Juni von 44,0 Punkten im Vormonat auf 47,0 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten einen Wert von 46,0 erwartet.
Händler verwiesen als Belastungsfaktor auf den gefallenen Ölpreis und die anstehende Berichtssaison in den USA. Die Preise für Rohöl waren angesichts der gedämpften Hoffnung auf eine sich rasch erholende Weltwirtschaft zuletzt deutlich gefallen. Rohstoffwerte präsentierten sich angesichts der gesunkenen Metall- und Ölpreise unter Verkaufsdruck. Alcoa notierten am Ende des Dow Jones mit einem kräftigen Abschlag von 3,65 Prozent auf 9,50 Dollar. Exxon Mobil (minus 1,66 Prozent auf 67,35 Dollar) und Chevron (minus 1,43 Prozent auf 63,50 Dollar) wurden von den Investoren ebenso gemieden.
Der Getränkeriese Pepsi will in den kommenden drei Jahren eine Milliarde Dollar in den russischen Markt investieren. Man habe grosses Vertrauen in diesen Markt und werde die achte Fabrik in Russland eröffnen. Pepsi stiegen um 0,98 Prozent auf 56,90 Dollar.
Bei den Aktien von Dell sorgten Gerüchte über eine Akquisition für Bewegung. Der Computerhersteller will Berichten zufolge den französischen IT-Dienstleister Atos Origin übernehmen. Dell notierten um 2,0 Prozent fester bei 13,23 Dollar.
Einmal mehr rückten auch die Titel des krisengeschüttelten Autobauers General Motors (GM) ins Zentrum. Der Konzern darf einem Urteil des Konkursgerichts zufolge seine Vermögenswerte verkaufen. Damit können die lukrativsten GM-Teile den Gläubigerschutz in staatlichem Besitz verlassen. Die Aktie rutschte um weitere 9,94 Prozent auf 0,7385 Dollar ab.
Auch Analystenkommentare sorgten für Impulse. So haben die Wertpapierexperten von Auriga USA die Titel des drittgrössten US-Telefonkonzerns Sprint Nextel von "hold" auf "buy" gestuft. Die Anteilsscheine stiegen deutlich um 5,79 Prozent auf 4,57 Dollar. Weiters haben die Analysten von Stifel Nicolaus die Aktien des Kreditkartenkonzerns American Express von "sell" auf "hold" hoch genommen. Die Papiere reagierten mit einem Kursplus von 3,32 Prozent auf 23,01 Dollar und sprangen an die Spitze des Leitindex.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 860 Gewinner und 1.843 Verlierer gegenüber. 121 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 145,88 Mio. Aktien umgesetzt.
Auch besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten konnten den Handel an der Wall Street nicht beflügeln. So hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor erneut aufgehellt. Der entsprechende Index ist im Juni von 44,0 Punkten im Vormonat auf 47,0 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten einen Wert von 46,0 erwartet.
Händler verwiesen als Belastungsfaktor auf den gefallenen Ölpreis und die anstehende Berichtssaison in den USA. Die Preise für Rohöl waren angesichts der gedämpften Hoffnung auf eine sich rasch erholende Weltwirtschaft zuletzt deutlich gefallen. Rohstoffwerte präsentierten sich angesichts der gesunkenen Metall- und Ölpreise unter Verkaufsdruck. Alcoa notierten am Ende des Dow Jones mit einem kräftigen Abschlag von 3,65 Prozent auf 9,50 Dollar. Exxon Mobil (minus 1,66 Prozent auf 67,35 Dollar) und Chevron (minus 1,43 Prozent auf 63,50 Dollar) wurden von den Investoren ebenso gemieden.
Der Getränkeriese Pepsi will in den kommenden drei Jahren eine Milliarde Dollar in den russischen Markt investieren. Man habe grosses Vertrauen in diesen Markt und werde die achte Fabrik in Russland eröffnen. Pepsi stiegen um 0,98 Prozent auf 56,90 Dollar.
Bei den Aktien von Dell sorgten Gerüchte über eine Akquisition für Bewegung. Der Computerhersteller will Berichten zufolge den französischen IT-Dienstleister Atos Origin übernehmen. Dell notierten um 2,0 Prozent fester bei 13,23 Dollar.
Einmal mehr rückten auch die Titel des krisengeschüttelten Autobauers General Motors (GM) ins Zentrum. Der Konzern darf einem Urteil des Konkursgerichts zufolge seine Vermögenswerte verkaufen. Damit können die lukrativsten GM-Teile den Gläubigerschutz in staatlichem Besitz verlassen. Die Aktie rutschte um weitere 9,94 Prozent auf 0,7385 Dollar ab.
Auch Analystenkommentare sorgten für Impulse. So haben die Wertpapierexperten von Auriga USA die Titel des drittgrössten US-Telefonkonzerns Sprint Nextel von "hold" auf "buy" gestuft. Die Anteilsscheine stiegen deutlich um 5,79 Prozent auf 4,57 Dollar. Weiters haben die Analysten von Stifel Nicolaus die Aktien des Kreditkartenkonzerns American Express von "sell" auf "hold" hoch genommen. Die Papiere reagierten mit einem Kursplus von 3,32 Prozent auf 23,01 Dollar und sprangen an die Spitze des Leitindex.