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US-Börsen nach starken Vortagesgewinnen leichter im Frühhandel
Die New Yorker Aktienbörse hat am Freitag kurz nach Handelsbeginn und den klaren Vortagesaufschlägen mit leichteren Kursen tendiert. Bis 16.15 Uhr MEZ ging der Dow Jones Industrial Index 48,65 Einheiten oder 0,57 Prozent auf 8.423,75 Zähler zurück. Der S&P-500 Index fiel 5,32 Punkte oder 0,58 Prozent auf 914,94 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermässigte sich um 5,54 Punkte (minus 0,30 Prozent) auf 1.824,00 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.062 Gewinner und 1.601 Verlierer gegenüber. 140 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 144,86 Mio. Aktien umgesetzt.
Als kursbelastend werteten Marktteilnehmer einen schwächeren US-Dollar. Die jüngsten Konjunkturdaten fielen hingegen gemischt aus. In den USA hat sich das von der Uni Michigan erhobene Konsumklima stärker als zunächst berechnet aufgehellt. Unterdessen sind die persönlichen Einnahmen deutlich stärker gestiegen als erwartet, die Ausgaben entwickelten sich wie Volkswirte erwartete hatten.
Unter den Einzelwerten stehen Boeing erneut im Fokus. Nach einer weiteren Verzögerung beim Erstflug des neuen Boeing-Typs 787 Dreamliner hat die australische Fluggesellschaft Qantas einen Auftrag über 15 Flugzeuge storniert. Die Boeing-Titel sanken leicht um 0,42 Prozent auf 42,32 Dollar.
Palm schossen dagegen um 8,42 Prozent auf 15,20 Dollar nach oben. Der Smartphone-Hersteller wies im vierten Geschäftsquartal einen geringeren Verlust als befürchtet aus. Auch der Umsatz brach nicht so stark ein wie gedacht. Alle Hoffnungen des US-Herstellers richten sich nun auf das gerade in den USA gestartete neue Modell Palm Pre, das als einer der stärksten Herausforderer des Apple-Erfolgshandys iPhone gilt. Analysten von Merrill Lynch und UBS hoben daraufhin ihre Kursziel an.
Unterdessen enttäuschten Micron Technology mit dem zehnten Quartalsverlust in Folge. Am Markt wurde allerdings mit noch höheren Verlusten gerechnet. Der Speicherchiphersteller enttäuschte jedoch mit seinem Umsatzrückgang. Micron-Papiere ermässigten sich um 1,13 Prozent auf 5,24 Dollar.
Auch KB Home legten Zahlen vor. Der Verlust fiel zwar höher aus, allerdings sieht der Hausbauer erste Anzeichen, dass der negative Trend abebbt. Die Aktien von KB sackten um 6,50 Prozent auf 13,81 Dollar ein.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.062 Gewinner und 1.601 Verlierer gegenüber. 140 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 144,86 Mio. Aktien umgesetzt.
Als kursbelastend werteten Marktteilnehmer einen schwächeren US-Dollar. Die jüngsten Konjunkturdaten fielen hingegen gemischt aus. In den USA hat sich das von der Uni Michigan erhobene Konsumklima stärker als zunächst berechnet aufgehellt. Unterdessen sind die persönlichen Einnahmen deutlich stärker gestiegen als erwartet, die Ausgaben entwickelten sich wie Volkswirte erwartete hatten.
Unter den Einzelwerten stehen Boeing erneut im Fokus. Nach einer weiteren Verzögerung beim Erstflug des neuen Boeing-Typs 787 Dreamliner hat die australische Fluggesellschaft Qantas einen Auftrag über 15 Flugzeuge storniert. Die Boeing-Titel sanken leicht um 0,42 Prozent auf 42,32 Dollar.
Palm schossen dagegen um 8,42 Prozent auf 15,20 Dollar nach oben. Der Smartphone-Hersteller wies im vierten Geschäftsquartal einen geringeren Verlust als befürchtet aus. Auch der Umsatz brach nicht so stark ein wie gedacht. Alle Hoffnungen des US-Herstellers richten sich nun auf das gerade in den USA gestartete neue Modell Palm Pre, das als einer der stärksten Herausforderer des Apple-Erfolgshandys iPhone gilt. Analysten von Merrill Lynch und UBS hoben daraufhin ihre Kursziel an.
Unterdessen enttäuschten Micron Technology mit dem zehnten Quartalsverlust in Folge. Am Markt wurde allerdings mit noch höheren Verlusten gerechnet. Der Speicherchiphersteller enttäuschte jedoch mit seinem Umsatzrückgang. Micron-Papiere ermässigten sich um 1,13 Prozent auf 5,24 Dollar.
Auch KB Home legten Zahlen vor. Der Verlust fiel zwar höher aus, allerdings sieht der Hausbauer erste Anzeichen, dass der negative Trend abebbt. Die Aktien von KB sackten um 6,50 Prozent auf 13,81 Dollar ein.