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US-Börsen nach positiven US-Arbeitsmarktdaten etwas leichter
Die New Yorker Aktienbörse hat am Freitag kurz nach Handelsbeginn mit leichtere Kursen tendiert. Bis 16.15 Uhr MEZ gab der Dow Jones Industrial Index leicht um 16,78 Einheiten oder 0,19 Prozent auf 8.733,46 Zähler ab. Der S&P-500 Index sank 4,88 Punkte oder 0,52 Prozent auf 937,58 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermässigte sich um 10,24 Punkte (plus 0,55 Prozent) auf 1.839,78 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.532 Gewinner und 1.169 Verlierer gegenüber. 132 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 210,04 Mio. Aktien umgesetzt.
Gestützt von überraschend positiv ausgefallenen Konjunkturdaten startete die Wall Street mit höheren Kursen in den Handel. Im Mai war die Beschäftigtenzahl deutlich weniger stark als von Experten erwartet gesunken. Rasch setzten an den US-Börsen jedoch Gewinnmitnahmen ein und die Indizes drehten ins Minus. Zudem war die Arbeitslosenquote überraschend deutlich auf den höchsten Stand seit 1983 gestiegen.
Titel des Aluminiumkonzerns Alcoa profitierten von der geplanten Kooperation der beiden britisch-australischen Rohstoffunternehmen Rio Tinto und BHP Billiton. Der weitere Einstieg der Chinesen bei Rio Tinto ist geplatzt. Alcoa-Aktien gewannen 2,25 Prozent auf 10,95 Dollar.
General Motors (GM) stehen an ihrem letzten Handelstag im Dow Jones im Fokus. Der insolvente US-Autobauer will ab dem Jahr 2011 operativ wieder in die Gewinnzone zurückfahren. Dann soll es zumindest vor Steuern und Zinslasten ein Plus von drei Milliarden Dollar geben, wie aus beim Insolvenzgericht in den USA eingereichten Dokumenten hervorgeht. GM-Titel sprangen um 11,93 Prozent auf 0,844 Dollar an.
Am kommendem Montag fällt die GM-Aktie ebenso wie die der Citigroup aus dem weltweit am meisten beachteten Börsenbarometer heraus. Das Institut gehört zu den grössten Verlierern der Finanzkrise und wird staatlich gestützt. Citigroup verbilligten sich um 1,12 Prozent auf 3,53 Dollar.
Dafür werden der Netzwerkausrüster Cisco Systems und der Versicherer The Travelers Companies neu in den Dow Jones aufgenommen. Der Netzwerkausrüster Cisco sei von grosser Bedeutung für die Wirtschaft des Informationszeitalters, hiess es von Dow Jones. Cisco legten leicht um 0,10 Prozent auf 19,68 Dollar zu.
Die Berücksichtigung von Travelers begründete der zur News Corp gehörende Medienkonzern und Indexanbieter damit, den Finanzsektor nach dem Ausscheiden von American International Group (AIG) und der Citigroup wieder angemessen zu berücksichtigen. Travelers gaben um 1,44 Prozent auf 42,99 Dollar nach.
Apple-Papiere legten mit einem positiv aufgenommenen Pressebericht 0,74 Prozent auf 144,73 Dollar zu. Laut "Wall Street Journal" (WSJ) wird der Chef des iPhone- und Mac-Herstellers, Steve Jobs, aus seiner Krankheits-Auszeit bald wieder auf seinen Posten zurückkehren.
Juniper Networks befestigten sich um 1,08 Prozent auf 24,39 Dollar. Die Netzwerksparte des finnischen Handyherstellers Nokia, Nokia Siemens Networks, hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, mit dem amerikanischen Netzwerkausrüster ein Gemeinschaftsunternehmen gründen zu wollen.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.532 Gewinner und 1.169 Verlierer gegenüber. 132 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 210,04 Mio. Aktien umgesetzt.
Gestützt von überraschend positiv ausgefallenen Konjunkturdaten startete die Wall Street mit höheren Kursen in den Handel. Im Mai war die Beschäftigtenzahl deutlich weniger stark als von Experten erwartet gesunken. Rasch setzten an den US-Börsen jedoch Gewinnmitnahmen ein und die Indizes drehten ins Minus. Zudem war die Arbeitslosenquote überraschend deutlich auf den höchsten Stand seit 1983 gestiegen.
Titel des Aluminiumkonzerns Alcoa profitierten von der geplanten Kooperation der beiden britisch-australischen Rohstoffunternehmen Rio Tinto und BHP Billiton. Der weitere Einstieg der Chinesen bei Rio Tinto ist geplatzt. Alcoa-Aktien gewannen 2,25 Prozent auf 10,95 Dollar.
General Motors (GM) stehen an ihrem letzten Handelstag im Dow Jones im Fokus. Der insolvente US-Autobauer will ab dem Jahr 2011 operativ wieder in die Gewinnzone zurückfahren. Dann soll es zumindest vor Steuern und Zinslasten ein Plus von drei Milliarden Dollar geben, wie aus beim Insolvenzgericht in den USA eingereichten Dokumenten hervorgeht. GM-Titel sprangen um 11,93 Prozent auf 0,844 Dollar an.
Am kommendem Montag fällt die GM-Aktie ebenso wie die der Citigroup aus dem weltweit am meisten beachteten Börsenbarometer heraus. Das Institut gehört zu den grössten Verlierern der Finanzkrise und wird staatlich gestützt. Citigroup verbilligten sich um 1,12 Prozent auf 3,53 Dollar.
Dafür werden der Netzwerkausrüster Cisco Systems und der Versicherer The Travelers Companies neu in den Dow Jones aufgenommen. Der Netzwerkausrüster Cisco sei von grosser Bedeutung für die Wirtschaft des Informationszeitalters, hiess es von Dow Jones. Cisco legten leicht um 0,10 Prozent auf 19,68 Dollar zu.
Die Berücksichtigung von Travelers begründete der zur News Corp gehörende Medienkonzern und Indexanbieter damit, den Finanzsektor nach dem Ausscheiden von American International Group (AIG) und der Citigroup wieder angemessen zu berücksichtigen. Travelers gaben um 1,44 Prozent auf 42,99 Dollar nach.
Apple-Papiere legten mit einem positiv aufgenommenen Pressebericht 0,74 Prozent auf 144,73 Dollar zu. Laut "Wall Street Journal" (WSJ) wird der Chef des iPhone- und Mac-Herstellers, Steve Jobs, aus seiner Krankheits-Auszeit bald wieder auf seinen Posten zurückkehren.
Juniper Networks befestigten sich um 1,08 Prozent auf 24,39 Dollar. Die Netzwerksparte des finnischen Handyherstellers Nokia, Nokia Siemens Networks, hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, mit dem amerikanischen Netzwerkausrüster ein Gemeinschaftsunternehmen gründen zu wollen.