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s Immo verdiente im Q1 deutlich weniger
Bei der Sparkassen Immobilien AG sind die Umsatz- und Mieterlöse im 1. Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 28,5 Mio. Euro (+6%) bzw. 22,3 Mio. Euro (+5%) gewachsen. Da im Zuge der Bilanzerstellung aktuelle externe Bewertungsgutachten vorlagen, ergab sich beim Bewertungsergebnis im 1. Quartal keine Änderung (Q1 2008: 0,1 Mio. Euro). Die sonstigen betrieblichen Erträge sind stark von 0,5 Mio. auf 1,4 Mio. Euro angestigen. Dies sei auf den deutlich gestiegenen Gross Operating Profit der Hotels Marriott Wien und Marriott Budapest zurückzuführen, so die Gesellschaft in einer Adhoc-Mitteilung. Im 1. Quartal 2009 wurden keine Immobilien veräussert, der Gewinn aus Immobilienverkäufen hatte im 1. Quartal 2008 5 Mio. Euro betragen. Diese Differenz zum Veräusserungsergebnis des 1. Quartals 2008 spiegelt sich auch in den Kennzahlen EBIT und FFO wider.
Das EBITDA fiel demnach von 19,9 Mio. Euro um 20% auf 15,9 Mio. Euro. Das EBIT der Sparkassen Immobilien AG ist mit +13,5 Mio. (Q1 2008: EUR 18,9 Mio.) deutlich positiv. Das Finanzergebnis verschlechterte sich von -7,5 Mio. auf -10,2 Mio. Euro. Die Aufwendungen für Genussscheine sanken von -3,8 Mio. auf -2,8 Mio. Euro. Das EBT sank von 7,6 Mio. auf 0,4 Mio. Euro. Der Konzerngewinn nach Minderheiten belief sich zum 31.03.2009 auf 0,5 Mio. (Q1 2008: 6,2 Mio.) Euro.
Das Net Operating Income (NOI) liegt mit 17,7 Mio. Euro leicht unter dem Wert des 1. Quartals 2008 (17,9 Mio. Euro), dies entspricht einem Rückgang um 1%. Die NOI-Marge (NOI/Umsatz) lag bei 61%. Der operative Cashflow erhöhte sich von 14,3 Mio. auf 15,9 Mio. Euro. Die Funds from Operations (FFO) sanken um 75% und betrugen zum Stichtag 2,1 Mio. (Q1 2008: 8,2 Mio. Euro). Auch hier spiegelt sich die Differenz zum Veräusserungsergebnis des 1. Quartals 2008 wider.
Durch den planmässigen Fortschritt der Entwicklungsprojekte wurde das Immobilienvermögen der Gesellschaft im vergangenen Quartal auf 1,83 Mrd. Euro gesteigert. Die Entwicklungsprojekte machen rund 17% des Gesamtportfoliowertes aus und werden zu Herstellungskosten bilanziert. Das Ertragsportfolio nach Fläche besteht zu 44% aus Wohnimmobilien sowie aus Büroobjekten (28%), Geschäftsgebäuden (17%), Hotels (7%) und sonstigen Immobilien (4%). Mehr als die Hälfte der Ertragsobjekte liegt in Deutschland. 27% des Portfolios befinden sich in Österreich, die übrigen 22% liegen in der Slowakei, Tschechien, Kroatien, Rumänien und Ungarn. Mit Ausnahme eines einzelnen Büroobjektes im EU-Beitrittskandidatenland Kroatien liegen sämtliche Investments der Sparkassen Immobilien AG in Ländern der Europäischen Union. Der Vermietungsgrad des Ertragsportfolios zum Stichtag lag unverändert stabil bei 91%. Die durchschnittliche Brutto-Mietrendite (Miete/Verkehrswert) quer über alle Länder betrug zum Stichtag 6,8%.
Alle Entwicklungsprojekte zeitlich im Plan Die laufenden Entwicklungsprojekte der Sparkassen Immobilien AG sind weiterhin zeitlich im Plan, zeigen sehr gute Baufortschritte und verfügen über ausgezeichnete Vorverwertungsraten. Bei den Einkaufszentren Sun Plaza in Bukarest und Serdika Center in Sofia betragen die Vorverwertungsraten über 80%. Das Hotel Vysoká in Bratislava wird noch heuer fertig gestellt und ist an Austria Trend Hotels vermietet. Gemeinsam mit den Wiener Projekten - dem Wohn- und Bürogebäude Neutorgasse und dem Studentenwohnheim Sechshauser Strasse - werden die Entwicklungsprojekte nach ihrer Fertigstellung 2009/2010 deutliche Mieterlössteigerungen für die kommenden Jahren liefern.
Das EBITDA fiel demnach von 19,9 Mio. Euro um 20% auf 15,9 Mio. Euro. Das EBIT der Sparkassen Immobilien AG ist mit +13,5 Mio. (Q1 2008: EUR 18,9 Mio.) deutlich positiv. Das Finanzergebnis verschlechterte sich von -7,5 Mio. auf -10,2 Mio. Euro. Die Aufwendungen für Genussscheine sanken von -3,8 Mio. auf -2,8 Mio. Euro. Das EBT sank von 7,6 Mio. auf 0,4 Mio. Euro. Der Konzerngewinn nach Minderheiten belief sich zum 31.03.2009 auf 0,5 Mio. (Q1 2008: 6,2 Mio.) Euro.
Das Net Operating Income (NOI) liegt mit 17,7 Mio. Euro leicht unter dem Wert des 1. Quartals 2008 (17,9 Mio. Euro), dies entspricht einem Rückgang um 1%. Die NOI-Marge (NOI/Umsatz) lag bei 61%. Der operative Cashflow erhöhte sich von 14,3 Mio. auf 15,9 Mio. Euro. Die Funds from Operations (FFO) sanken um 75% und betrugen zum Stichtag 2,1 Mio. (Q1 2008: 8,2 Mio. Euro). Auch hier spiegelt sich die Differenz zum Veräusserungsergebnis des 1. Quartals 2008 wider.
Durch den planmässigen Fortschritt der Entwicklungsprojekte wurde das Immobilienvermögen der Gesellschaft im vergangenen Quartal auf 1,83 Mrd. Euro gesteigert. Die Entwicklungsprojekte machen rund 17% des Gesamtportfoliowertes aus und werden zu Herstellungskosten bilanziert. Das Ertragsportfolio nach Fläche besteht zu 44% aus Wohnimmobilien sowie aus Büroobjekten (28%), Geschäftsgebäuden (17%), Hotels (7%) und sonstigen Immobilien (4%). Mehr als die Hälfte der Ertragsobjekte liegt in Deutschland. 27% des Portfolios befinden sich in Österreich, die übrigen 22% liegen in der Slowakei, Tschechien, Kroatien, Rumänien und Ungarn. Mit Ausnahme eines einzelnen Büroobjektes im EU-Beitrittskandidatenland Kroatien liegen sämtliche Investments der Sparkassen Immobilien AG in Ländern der Europäischen Union. Der Vermietungsgrad des Ertragsportfolios zum Stichtag lag unverändert stabil bei 91%. Die durchschnittliche Brutto-Mietrendite (Miete/Verkehrswert) quer über alle Länder betrug zum Stichtag 6,8%.
Alle Entwicklungsprojekte zeitlich im Plan Die laufenden Entwicklungsprojekte der Sparkassen Immobilien AG sind weiterhin zeitlich im Plan, zeigen sehr gute Baufortschritte und verfügen über ausgezeichnete Vorverwertungsraten. Bei den Einkaufszentren Sun Plaza in Bukarest und Serdika Center in Sofia betragen die Vorverwertungsraten über 80%. Das Hotel Vysoká in Bratislava wird noch heuer fertig gestellt und ist an Austria Trend Hotels vermietet. Gemeinsam mit den Wiener Projekten - dem Wohn- und Bürogebäude Neutorgasse und dem Studentenwohnheim Sechshauser Strasse - werden die Entwicklungsprojekte nach ihrer Fertigstellung 2009/2010 deutliche Mieterlössteigerungen für die kommenden Jahren liefern.
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