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Komax Gruppe - Stark rückläufiger Umsatz und Bestellungseingang
Die Komax Gruppe rechnet fürs erste Halbjahr 2009 mit einem stark
rückläufigen Umsatz und Bestellungseingang und daraus resultierend
mit einem negativen Betriebsgewinn (EBIT). Die bereits eingeleiteten
Kostensenkungsprogramme werden konsequent weitergeführt respektive
noch ausgebaut.
Wegen der anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise rechnet die Komax
Gruppe für das erste Halbjahr 2009 mit einem stark rückläufigen
Umsatz und Bestellungseingang und daraus resultierend mit einem
negativen Betriebsgewinn (EBIT). Die eingeleiteten Massnahmen werden
erst im 2. Halbjahr zu einer Verbesserung der Situation führen. Die
Eigenkapitalquote liegt nach wie vor bei sehr soliden 70 Prozent. Die
Einbussen entstanden vor allem im Bereich Kabel durch den massiven
Rückgang des Automobilmarktes; in diesem Bereich wird die Kurzarbeit
auf weitere Abteilungen ausgedehnt. Im Bereich Solar zeigt sich, dass
die Finanzierung von Projekten schwieriger geworden ist; am Standort
Rotkreuz wird vorübergehend Kurzarbeit eingeführt. Der Bereich
Medizinaltechnologie entwickelt sich weiterhin positiv.
Für weitere Informationen:
Komax Holding AG Tel. +41 41 455 06 16 / Mobile +41 79
236 52 64
Dominik Slappnig Fax +41 41 450 10 24
Leiter Investor Relations und dominik.slappnig@komaxgroup.com
Corporate Communications
www.komaxgroup.com
Die Medienmitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
This announcement was originally distributed by Hugin. The issuer is
solely responsible for the content of this announcement.
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rückläufigen Umsatz und Bestellungseingang und daraus resultierend
mit einem negativen Betriebsgewinn (EBIT). Die bereits eingeleiteten
Kostensenkungsprogramme werden konsequent weitergeführt respektive
noch ausgebaut.
Wegen der anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise rechnet die Komax
Gruppe für das erste Halbjahr 2009 mit einem stark rückläufigen
Umsatz und Bestellungseingang und daraus resultierend mit einem
negativen Betriebsgewinn (EBIT). Die eingeleiteten Massnahmen werden
erst im 2. Halbjahr zu einer Verbesserung der Situation führen. Die
Eigenkapitalquote liegt nach wie vor bei sehr soliden 70 Prozent. Die
Einbussen entstanden vor allem im Bereich Kabel durch den massiven
Rückgang des Automobilmarktes; in diesem Bereich wird die Kurzarbeit
auf weitere Abteilungen ausgedehnt. Im Bereich Solar zeigt sich, dass
die Finanzierung von Projekten schwieriger geworden ist; am Standort
Rotkreuz wird vorübergehend Kurzarbeit eingeführt. Der Bereich
Medizinaltechnologie entwickelt sich weiterhin positiv.
Für weitere Informationen:
Komax Holding AG Tel. +41 41 455 06 16 / Mobile +41 79
236 52 64
Dominik Slappnig Fax +41 41 450 10 24
Leiter Investor Relations und dominik.slappnig@komaxgroup.com
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