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Ramsauer: Banken: Germany's Next Topmodel
Die deutschen Banken leiden unter Schwindsucht. Nun möchte Finanzminister Steinbrück entgegen früher Aussagen Modelle prüfen, wie man mit Bad Banks den Finanzinstituten wieder etwas Luft verschaffen kann. Seine Aussage, dass die Steuerzahler dabei nicht belangt werden, steht aber auf dünneren Beinen als die Mädchen von Heidi Klum. Ob ihn das Publikum schon bald abwählen wird?
Steinbrück: Die „giftigen Papiere“ werden die Steuerzahler nicht belasten (FAZ)
Bis Mitte Mai will die Bundesregierung beschließen, wie sie die Banken von „toxischen“ Papieren befreien will. Wie Bundesfinanzminister Steinbrück (SPD) nach einem Spitzentreffen der Regierung am Dienstag berichtete, werden noch zwei Modelle geprüft: So könnten sämtliche Risikopapiere sofort mit ihren Buchwerten in eine Zweckgesellschaft überführt werden. Die „giftigen Wertpapiere“ könnten aber auch vor einer Auslagerung aus den Bankbilanzen zunächst von Fachleuten bewertet werden. Das sei aber schwierig.
Wir halten fest: Die Bewertung ist "schwierig".
Zusätzliche Belastungen für den Steuerzahler werde es nicht geben, hob Steinbrück hervor. Der Bund übernehme keine Haftung, es gebe keine Auswirkung auf den Haushalt. Der Bund übernehme nur eine Garantie für Defizite, die am Ende übrig bleiben könnten. Die Rede ist von einem Zeitraum von zehn bis zwanzig Jahren.
Keine Haftung, aber volle Garantie: Wenn Steinbrück beim Lügen die Scham ins Gesicht steigen würde, dann könnte er sich problemlos als Rothaut in den Schweizer Alpen verstecken.
Noch vor drei Monaten sagte er:
Wie soll ich mit einem solchen Vorschlag vor den Deutschen Bundestag treten? Das Publikum würde uns für verrückt erklären
Und viele tun es auch. Ein paar Leserstimmen aus der FAZ: Man kann ihm durchgehen lassen, andere kleine Staaten (Schweiz u.a.) zu beleidigen und vor grossen Staaten (USA, UK u.a.) zu kriechen, aber irgendwann ist auch die letzte Grenze überschritten, und zwar jetzt. Sollte seine Äusserung aber keine bewusste Lüge sein, dann sollte ihm die erforderliche Heimunterbringung nicht vorenthalten werden, obwohl die Steuerzahler dadurch vielleicht belastet würden (oder doch eher entlastet?).
Das sagt der gleiche Steinbrück, der letztes Jahr im September noch erklärte, dass die Krise uns herzlich wenig interessieren muss, da sie in den USA stattfindet. Der gleiche Steinbrück, der diese Panikmache gar nicht verstehen konnte.
Irgendwie erinnert dieser Minister Steinbrück an all die Bankberater, die bis letztes Jahr "todsichere" Anlagen verkauft haben. Vielleicht sollte er doch besser zur Kavallerie gehen und Pferde striegeln, das wäre zwar schlecht für die Gäule, aber volkswirtschaftlich ein Segen.
Mir drängt sich langsam aber sicher der Eindruck auf, daß das alles vielleicht gar nicht Wirklichkeit ist sondern nur ein virtueller Feldversuch von MB Spiele. Möglicherweise will man dort über einen größeren Zeitraum ein neues Brettspiel testen. So ne Mischung aus Monopoly, Spiel des Lebens und Mensch ärgere Dich nicht. ;-) Und wer hat´s erfunden? Die Schweizer. Quatsch. Die Koalition. Legt Euch hin Brüder. Alles wird gut.
Schon Kohl sagte, die DDR koste keinen Pfennig........... Stimmte, denn es war mehr......... 1500 Milliarden Mark
http://www.zeitenwende.ch
Steinbrück: Die „giftigen Papiere“ werden die Steuerzahler nicht belasten (FAZ)
Bis Mitte Mai will die Bundesregierung beschließen, wie sie die Banken von „toxischen“ Papieren befreien will. Wie Bundesfinanzminister Steinbrück (SPD) nach einem Spitzentreffen der Regierung am Dienstag berichtete, werden noch zwei Modelle geprüft: So könnten sämtliche Risikopapiere sofort mit ihren Buchwerten in eine Zweckgesellschaft überführt werden. Die „giftigen Wertpapiere“ könnten aber auch vor einer Auslagerung aus den Bankbilanzen zunächst von Fachleuten bewertet werden. Das sei aber schwierig.
Wir halten fest: Die Bewertung ist "schwierig".
Zusätzliche Belastungen für den Steuerzahler werde es nicht geben, hob Steinbrück hervor. Der Bund übernehme keine Haftung, es gebe keine Auswirkung auf den Haushalt. Der Bund übernehme nur eine Garantie für Defizite, die am Ende übrig bleiben könnten. Die Rede ist von einem Zeitraum von zehn bis zwanzig Jahren.
Keine Haftung, aber volle Garantie: Wenn Steinbrück beim Lügen die Scham ins Gesicht steigen würde, dann könnte er sich problemlos als Rothaut in den Schweizer Alpen verstecken.
Noch vor drei Monaten sagte er:
Wie soll ich mit einem solchen Vorschlag vor den Deutschen Bundestag treten? Das Publikum würde uns für verrückt erklären
Und viele tun es auch. Ein paar Leserstimmen aus der FAZ: Man kann ihm durchgehen lassen, andere kleine Staaten (Schweiz u.a.) zu beleidigen und vor grossen Staaten (USA, UK u.a.) zu kriechen, aber irgendwann ist auch die letzte Grenze überschritten, und zwar jetzt. Sollte seine Äusserung aber keine bewusste Lüge sein, dann sollte ihm die erforderliche Heimunterbringung nicht vorenthalten werden, obwohl die Steuerzahler dadurch vielleicht belastet würden (oder doch eher entlastet?).
Das sagt der gleiche Steinbrück, der letztes Jahr im September noch erklärte, dass die Krise uns herzlich wenig interessieren muss, da sie in den USA stattfindet. Der gleiche Steinbrück, der diese Panikmache gar nicht verstehen konnte.
Irgendwie erinnert dieser Minister Steinbrück an all die Bankberater, die bis letztes Jahr "todsichere" Anlagen verkauft haben. Vielleicht sollte er doch besser zur Kavallerie gehen und Pferde striegeln, das wäre zwar schlecht für die Gäule, aber volkswirtschaftlich ein Segen.
Mir drängt sich langsam aber sicher der Eindruck auf, daß das alles vielleicht gar nicht Wirklichkeit ist sondern nur ein virtueller Feldversuch von MB Spiele. Möglicherweise will man dort über einen größeren Zeitraum ein neues Brettspiel testen. So ne Mischung aus Monopoly, Spiel des Lebens und Mensch ärgere Dich nicht. ;-) Und wer hat´s erfunden? Die Schweizer. Quatsch. Die Koalition. Legt Euch hin Brüder. Alles wird gut.
Schon Kohl sagte, die DDR koste keinen Pfennig........... Stimmte, denn es war mehr......... 1500 Milliarden Mark
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