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Inflation im November den dritten Monat in Folge bei 4,0 Prozent / Endgültige Daten etwas niedriger als Schnellschätzung - Haushaltsenergie und Dienstleistungen wichtigste Preistreiber - Im Monatsvergleich plus 0,3 Prozent

Die Inflation in Österreich ist im November im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 4,0 Prozent gelegen und damit den dritten Monat in Folge unverändert hoch. Damit fiel die Teuerung etwas niedriger aus als in der Schnellschätzung Anfang Dezember erwartet. Gegenüber Oktober stieg das Preisniveau im Schnitt um 0,3 Prozent, teilte die Statistik Austria am Mittwoch mit.

Größter Preistreiber blieb der Bereich Wohnen, Wasser und Energie (plus 6,6 Prozent), vor allem wegen der Haushaltsenergie (plus 17,0 Prozent). Besonders stark verteuerte sich erneut Strom (plus 41,4 Prozent). Auch Restaurants und Hotels wurden deutlich teurer (plus 5,9 Prozent). Im Verkehr zogen die Preise etwas stärker an (plus 2,6 Prozent), dabei legten vor allem Treibstoffe im Jahresvergleich wieder merklicher zu (plus 2,5 Prozent).

(Redaktionelle Hinweise: GRAFIK Nr. 1560-25, 88 x 130 mm) ivn/sag

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