Schneider Electric will mittelfristig Margen deutlich steigern - Aktienrückkauf
Der französische Konzern Schneider
Electric
Der Konzern erwartet bis 2030 einen Anstieg der bereinigten Marge auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (Ebita) um insgesamt 2,5 Prozentpunkte. Das ist deutlich ehrgeiziger als bei der vorangegangenen Mittelfristplanung, welche eine Margen-Verbesserung von 0,5 Prozentpunkte bis 2027 vorsah.
Das bereits zuvor ausgegebene Ziel eines durchschnittlichen organischen Umsatzwachstums von jährlich 7 bis 10 Prozent wurde bis zum Jahr 2030 verlängert. Zugleich will Schneider sich von Unternehmensteilen trennen, Vermögenswerte in Höhe von 1,0 bis zu 1,5 Milliarden Euro sollen verkauft werden. Dabei strebt das Management eine Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) von 15 bis 20 Prozent an.
Schneider Electric, das in Teilen mit Siemens
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AXC0119 2025-12-11/11:01
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