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Wienerberger AG baut Liquiditätspolster weiter aus
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Verlängerung von Krediten und Verbesserung der Fälligkeitsstruktur
- Oberstes Ziel weiterhin Reduktion der Nettoverschuldung um
zumindest 100 Mio. ¤ pro Jahr
Wien, 17. April 2009 - Eine sichere finanzielle Basis sowie
ausreichende liquide Mittel sind oberste Priorität der Wienerberger
vor dem Hintergrund der in den letzten eineinhalb Jahren
beispiellosen globalen Veränderung des finanziellen und
wirtschaftlichen Umfeldes. Die Wienerberger AG hatte Ende 2008 einen
Gesamtrefinanzierungsbedarf bis 2011 in Höhe von 429 Mio. ¤. Für
einen Teil davon - 223 Mio. ¤ -, der bereits in den Jahren 2009 und
2010 fällig gewesen wäre, konnte die Wienerberger AG nun mit
Unterstützung ihrer Banken auf Basis einer Refinanzierungszusage der
Oesterreichischen Kontrollbank eine Verlängerung der Kreditlaufzeit
erreichen, wodurch die Tilgung von 18 Mio. ¤ nach 2011 und 205 Mio. ¤
nach 2013 verschoben wurde.
Reduktion der Nettoverschuldung weiterhin oberste Priorität
"Die Wienerberger hat eine gesunde finanzielle Basis und eine starke
Bilanzstruktur. Ich bin sehr zufrieden darüber, dass wir unsere
Position noch weiter ausbauen konnten. Die Reduktion unserer
Nettoverschuldung gehört weiterhin zu unseren wichtigsten Zielen. Ich
gehe davon aus, dass wir diese in den nächsten Jahren um zumindest
100 Mio. ¤ p.a. reduzieren werden", erklärt Wolfgang Reithofer,
Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG.
Reduktion des Refinanzierungsbedarfes für die nächsten 3 Jahre
Willy Van Riet, Finanzvorstand der Wienerberger AG, dazu: "Wir
konnten unseren Refinanzierungsbedarf für die nächsten drei Jahre auf
224 Mio. ¤ verringern. Dieser Betrag ist durch liquide Mittel und
zugesagte, nicht in Anspruch genommene Kreditlinien abgesichert.
Durch die Verlängerung unserer Verbindlichkeiten haben wir unseren
Liquiditätspolster noch weiter erhöht. Wir pflegen seit Jahren ein
ausgezeichnetes Verhältnis zu unseren Banken. Aus diesem Grund ist es
uns auch in diesen schwierigen Zeiten möglich gewesen, die
Unterstützung unserer Banken zu marktüblichen Konditionen zu
bekommen. Das auf Gegenseitigkeit beruhende Vertrauensverhältnis
verdeutlicht, wie wichtig offene Kommunikation ist und dass sich ein
solcher Ansatz langfristig positiv auswirkt."
Gutes Verhältnis und faire Konditionen für Banken von zentraler
Bedeutung
Helene Pehr, UniCredit Bank Austria AG, welche als Bankenkoordinator
fungierte, erklärt weiters: "Wienerberger kontaktierte uns bereits zu
Anfang des Jahres, um die Laufzeit einiger Kredite zu verlängern und
so das bestehende Fälligkeitsprofil zu verbessern. Gemeinsam haben
wir die bestmögliche Strategie gewählt: In individuellen
Sondierungsgesprächen mit den einzelnen Banken wurden zunächst die
marktfähigen Konditionen ermittelt und schließlich bei einem
gemeinsamen Bankenmeeting bekannt gegeben. Alle Banken zeigten sich
beeindruckt von den vorausschauenden Maßnahmen, die das Management
von Wienerberger bereits gesetzt hatte, um der Wirtschaftskrise
entgegenzuwirken, sowie von den immer noch ausgesprochen soliden
Finanzkennzahlen. Letztendlich waren aber das ausgezeichnete
Verhältnis zwischen dem Kreditnehmer und seinen Kernbanken und die
fairen Konditionen überzeugend, so dass nicht nur eine neue Bank dem
Bankenkreis betrat, sondern die bestehenden Banken sogar ihr Anteile
aufstocken wollten."
Folgende Banken sind Teil des Konsortiums:
Mandated Lead Arrangers: UniCredit Bank Austria AG (Coordinator,
Agent); Bayern LB; Deutsche Bank AG; Erste Group Bank AG; Fortis Bank
S.A./N.V.; Raiffeisen Zentralbank Österreich AG; The Royal Bank of
Scotland plc, Niederlassung Frankfurt;
Lead Managers: Banque de l'Economie, du Commerce et de la Monetique -
BECM ; Svenska Handelsbanken AB (Publ);
Managers: Dresdner Bank AG, Niederlassung Luxemburg;
Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG
Für Rückfragen:
Karin Hofmann, Public Relations Wienerberger AG
T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com
Wenn Sie den Wienerberger Newsletter nicht mehr erhalten wollen,
senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Newsletter
abbestellen" an die Adresse communication@wienerberger.com.
--- Ende der Mitteilung ---
Wienerberger AG
Wienerbergstraße 11 Wien Österreich
WKN: 83170;
ISIN: AT0000831706; Index: WBI, ATX , ATX Prime;
Notiert: Prime Market in Wiener Boerse AG;
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Verlängerung von Krediten und Verbesserung der Fälligkeitsstruktur
- Oberstes Ziel weiterhin Reduktion der Nettoverschuldung um
zumindest 100 Mio. ¤ pro Jahr
Wien, 17. April 2009 - Eine sichere finanzielle Basis sowie
ausreichende liquide Mittel sind oberste Priorität der Wienerberger
vor dem Hintergrund der in den letzten eineinhalb Jahren
beispiellosen globalen Veränderung des finanziellen und
wirtschaftlichen Umfeldes. Die Wienerberger AG hatte Ende 2008 einen
Gesamtrefinanzierungsbedarf bis 2011 in Höhe von 429 Mio. ¤. Für
einen Teil davon - 223 Mio. ¤ -, der bereits in den Jahren 2009 und
2010 fällig gewesen wäre, konnte die Wienerberger AG nun mit
Unterstützung ihrer Banken auf Basis einer Refinanzierungszusage der
Oesterreichischen Kontrollbank eine Verlängerung der Kreditlaufzeit
erreichen, wodurch die Tilgung von 18 Mio. ¤ nach 2011 und 205 Mio. ¤
nach 2013 verschoben wurde.
Reduktion der Nettoverschuldung weiterhin oberste Priorität
"Die Wienerberger hat eine gesunde finanzielle Basis und eine starke
Bilanzstruktur. Ich bin sehr zufrieden darüber, dass wir unsere
Position noch weiter ausbauen konnten. Die Reduktion unserer
Nettoverschuldung gehört weiterhin zu unseren wichtigsten Zielen. Ich
gehe davon aus, dass wir diese in den nächsten Jahren um zumindest
100 Mio. ¤ p.a. reduzieren werden", erklärt Wolfgang Reithofer,
Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG.
Reduktion des Refinanzierungsbedarfes für die nächsten 3 Jahre
Willy Van Riet, Finanzvorstand der Wienerberger AG, dazu: "Wir
konnten unseren Refinanzierungsbedarf für die nächsten drei Jahre auf
224 Mio. ¤ verringern. Dieser Betrag ist durch liquide Mittel und
zugesagte, nicht in Anspruch genommene Kreditlinien abgesichert.
Durch die Verlängerung unserer Verbindlichkeiten haben wir unseren
Liquiditätspolster noch weiter erhöht. Wir pflegen seit Jahren ein
ausgezeichnetes Verhältnis zu unseren Banken. Aus diesem Grund ist es
uns auch in diesen schwierigen Zeiten möglich gewesen, die
Unterstützung unserer Banken zu marktüblichen Konditionen zu
bekommen. Das auf Gegenseitigkeit beruhende Vertrauensverhältnis
verdeutlicht, wie wichtig offene Kommunikation ist und dass sich ein
solcher Ansatz langfristig positiv auswirkt."
Gutes Verhältnis und faire Konditionen für Banken von zentraler
Bedeutung
Helene Pehr, UniCredit Bank Austria AG, welche als Bankenkoordinator
fungierte, erklärt weiters: "Wienerberger kontaktierte uns bereits zu
Anfang des Jahres, um die Laufzeit einiger Kredite zu verlängern und
so das bestehende Fälligkeitsprofil zu verbessern. Gemeinsam haben
wir die bestmögliche Strategie gewählt: In individuellen
Sondierungsgesprächen mit den einzelnen Banken wurden zunächst die
marktfähigen Konditionen ermittelt und schließlich bei einem
gemeinsamen Bankenmeeting bekannt gegeben. Alle Banken zeigten sich
beeindruckt von den vorausschauenden Maßnahmen, die das Management
von Wienerberger bereits gesetzt hatte, um der Wirtschaftskrise
entgegenzuwirken, sowie von den immer noch ausgesprochen soliden
Finanzkennzahlen. Letztendlich waren aber das ausgezeichnete
Verhältnis zwischen dem Kreditnehmer und seinen Kernbanken und die
fairen Konditionen überzeugend, so dass nicht nur eine neue Bank dem
Bankenkreis betrat, sondern die bestehenden Banken sogar ihr Anteile
aufstocken wollten."
Folgende Banken sind Teil des Konsortiums:
Mandated Lead Arrangers: UniCredit Bank Austria AG (Coordinator,
Agent); Bayern LB; Deutsche Bank AG; Erste Group Bank AG; Fortis Bank
S.A./N.V.; Raiffeisen Zentralbank Österreich AG; The Royal Bank of
Scotland plc, Niederlassung Frankfurt;
Lead Managers: Banque de l'Economie, du Commerce et de la Monetique -
BECM ; Svenska Handelsbanken AB (Publ);
Managers: Dresdner Bank AG, Niederlassung Luxemburg;
Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG
Für Rückfragen:
Karin Hofmann, Public Relations Wienerberger AG
T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com
Wenn Sie den Wienerberger Newsletter nicht mehr erhalten wollen,
senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Newsletter
abbestellen" an die Adresse communication@wienerberger.com.
--- Ende der Mitteilung ---
Wienerberger AG
Wienerbergstraße 11 Wien Österreich
WKN: 83170;
ISIN: AT0000831706; Index: WBI, ATX , ATX Prime;
Notiert: Prime Market in Wiener Boerse AG;
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