Sixt verdient vor Steuern mehr und konkretisiert Umsatzprognose
Der Autovermieter Sixt hat im
dritten Quartal weiter zugelegt und mehr verdient. Das Unternehmen
hält nun im Gesamtjahr aber nicht mehr einen ganz so großen
Umsatzzuwachs wie bisher für möglich. So geht Sixt jetzt von einem
Umsatzplus von rund 6 Prozent auf 4,25 Milliarden Euro aus, wie das
SDax -Unternehmen am Donnerstag in Pullach mitteilte.
Bisher standen ein Plus von 5 bis 10 Prozent im Plan. Bei der
Vorsteuerrendite erwartet das Management weiter einen Wert von rund
10 Prozent. Im dritten Quartal stieg der Erlös dank einer
ausgeweiteten Flotte um 6,6 Prozent auf 1,32 Milliarden Euro. Dabei
bremste der schwache US-Dollar etwas. Vor Steuern kletterte der
Gewinn im saisonal starken Sommer- und Urlaubsquartal um knapp fünf
Prozent auf 258 Millionen Euro./men/zb