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US-Börsen etwas leichter im Frühhandel - Intel schwach
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit etwas leichteren Kursen tendiert. Auf der Stimmung lasteten enttäuscht aufgenommene Nachrichten von Intel und Abbott Laboratories, sagten Händler.
Von Konjunkturseite kamen hingegen gemischte Nachrichten. Der Abschwung der Industrietätigkeit im US-Bundesstaat New York hat sich im April überraschend stark abgebremst. Hingegen hat die amerikanische Industrie hat ihre Produktion im März stärker gedrosselt als erwartet.
Bis 15.55 Uhr MEZ gab der Dow Jones Industrial Index unwesentlich um 2,96 Einheiten oder 0,04 Prozent auf 7.917,22 Zähler ab. Der S&P-500 Index sank 1,65 Punkte oder 0,20 Prozent auf 839,85 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verschlechterte sich um 18,06 Punkte (minus 1,11 Prozent) auf 1.607,66 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.089 Gewinner und 1.527 Verlierer gegenüber. 140 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 1190,67 Mio. Aktien umgesetzt.
Intel rutschten um fünf Prozent auf 15,20 Dollar. Der weltgrösste Chiphersteller hatte am Dienstag nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt. Dabei hatte das Unternehmen mit den Ergebnissen des zweiten Quartals den Markt zwar positiv überrascht. Einige Händler beklagten allerdings den wenig konkreten Umsatzausblick des Unternehmens.
eBay hingegen konnten leicht um 0,76 Prozent auf 14,49 Dollar zulegen. Der Internetkonzern will seine Internet-Telefonie-Tochter Skype an die Börse bringen. Der Gang aufs Parkett soll in der ersten Hälfte nächsten Jahres erfolgen. Kreisen zufolge erhofft eBay sich dadurch mehr als zwei Milliarden US-Dollar. Einige Analysten bezweifeln angesichts des derzeitigen Zustands der Märkte, dass das Unternehmen die erhoffte Summe kassieren kann.
Goldman Sachs verbilligten sich minimal um 0,22 Prozent auf 114,86 Dollar. JPMorgan hatte die Bewertung für die Papiere der Bank von "Overweight" auf "Neutral" gesenkt. Die Anteilsscheine seien teuer, hiess es zur Begründung. Das Kursziel von 120,00 Dollar behielten die Experten bei.
Abbott Laboratories mussten ein Minus von 4,41 Prozent auf 42,74 Dollar hinnehmen. Das Pharmaunternehmen hatte im ersten Quartal weniger umgesetzt als von Analysten erwartet. Der Gewinn war allerdings höher ausgefallen. Abbott bestätigte seine Prognose für das zweite Quartal und das Gesamtjahr.
Yahoo! reagierten auf einen Pressebericht über einen weiteren Personalabbau mit minus 1,14 Prozent auf 13,91 Dollar. Der "New York Times" zufolge wird die seit Jahresbeginn amtierende Chefin Carol Bartz eine neue Runde bei den Stellenstreichungen einläuten.
Von Konjunkturseite kamen hingegen gemischte Nachrichten. Der Abschwung der Industrietätigkeit im US-Bundesstaat New York hat sich im April überraschend stark abgebremst. Hingegen hat die amerikanische Industrie hat ihre Produktion im März stärker gedrosselt als erwartet.
Bis 15.55 Uhr MEZ gab der Dow Jones Industrial Index unwesentlich um 2,96 Einheiten oder 0,04 Prozent auf 7.917,22 Zähler ab. Der S&P-500 Index sank 1,65 Punkte oder 0,20 Prozent auf 839,85 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verschlechterte sich um 18,06 Punkte (minus 1,11 Prozent) auf 1.607,66 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.089 Gewinner und 1.527 Verlierer gegenüber. 140 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 1190,67 Mio. Aktien umgesetzt.
Intel rutschten um fünf Prozent auf 15,20 Dollar. Der weltgrösste Chiphersteller hatte am Dienstag nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt. Dabei hatte das Unternehmen mit den Ergebnissen des zweiten Quartals den Markt zwar positiv überrascht. Einige Händler beklagten allerdings den wenig konkreten Umsatzausblick des Unternehmens.
eBay hingegen konnten leicht um 0,76 Prozent auf 14,49 Dollar zulegen. Der Internetkonzern will seine Internet-Telefonie-Tochter Skype an die Börse bringen. Der Gang aufs Parkett soll in der ersten Hälfte nächsten Jahres erfolgen. Kreisen zufolge erhofft eBay sich dadurch mehr als zwei Milliarden US-Dollar. Einige Analysten bezweifeln angesichts des derzeitigen Zustands der Märkte, dass das Unternehmen die erhoffte Summe kassieren kann.
Goldman Sachs verbilligten sich minimal um 0,22 Prozent auf 114,86 Dollar. JPMorgan hatte die Bewertung für die Papiere der Bank von "Overweight" auf "Neutral" gesenkt. Die Anteilsscheine seien teuer, hiess es zur Begründung. Das Kursziel von 120,00 Dollar behielten die Experten bei.
Abbott Laboratories mussten ein Minus von 4,41 Prozent auf 42,74 Dollar hinnehmen. Das Pharmaunternehmen hatte im ersten Quartal weniger umgesetzt als von Analysten erwartet. Der Gewinn war allerdings höher ausgefallen. Abbott bestätigte seine Prognose für das zweite Quartal und das Gesamtjahr.
Yahoo! reagierten auf einen Pressebericht über einen weiteren Personalabbau mit minus 1,14 Prozent auf 13,91 Dollar. Der "New York Times" zufolge wird die seit Jahresbeginn amtierende Chefin Carol Bartz eine neue Runde bei den Stellenstreichungen einläuten.