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China plant weitere Massnahmen zur Stützung der Konjunktur
China plant laut einem Zeitungsbericht ein weiters Wirtschaftsprogramm zur Stützung der Konjunktur. Hauptziel sei die Ankurbelung des privaten Verbrauchs, zitierte das "China Securities Journal" am Montag einen ranghohen Mitarbeiter des staatlichen Informationszentrums, das mit der chinesischen Planungsbehörde verbunden ist. Zudem werde die Regierung der Wirtschaft weiter durch steuerliche Maßnahmen helfen. Ein Volumen des neuen Programms wurde in dem Bericht nicht genannt. China hat bereits ein Hilfspaket im Volumen von umgerechnet rund 445 Milliarden Euro auf den Weg gebracht.
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hatte erst am Samstag gesagt, die wirtschaftliche Lage seines Landes sei besser als erwartet. Die Wirtschaft stehe zwar vor einigen weiteren sehr großen Herausforderungen, die Regierung habe aber rechtzeitig angemessene Maßnahmen ergriffen, um der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt durch die globale Krise zu helfen. Nach Angaben Wens hat die Industrieproduktion in China im März um 8,3 Prozent zugelegt. In den ersten beiden Monaten hatte es einen deutlich geringeren Zuwachs gegeben.
China will auch den vier größten Banken des Landes künftig den Aufbau von Versicherungssparten erlauben. Mit den betreffenden Häusern gebe es eine Vereinbarung auf ein entsprechendes Pilotprojekt, sagte ein Mitarbeiter der Bankenaufsicht (CBRC) dem "China Securities Journal" vom Montag.
Schon zuvor hatte es geheißen, die Regierung habe der Bank of Communications und der Bank of Bejing den Einstieg bei chinesischen Versicherern erlaubt und damit den Weg für umfassendere Finanz-Konglomerate im Land freigemacht.
Unter Berufung auf einen ranghohen Analysten der People's Bank of China hieß es zudem, China wolle auch sein Bankenwesen liberalisieren, indem es künftig unter anderem auch Nicht-Finanzinstituten und Industrievereinigungen den Aufbau von Kreditgeschäften erlauben wolle.
Die vier größten Geldhäuser des Landes sind die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC), die Bank of China , die China Construction Bank und die Agricultural Bank of China.
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hatte erst am Samstag gesagt, die wirtschaftliche Lage seines Landes sei besser als erwartet. Die Wirtschaft stehe zwar vor einigen weiteren sehr großen Herausforderungen, die Regierung habe aber rechtzeitig angemessene Maßnahmen ergriffen, um der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt durch die globale Krise zu helfen. Nach Angaben Wens hat die Industrieproduktion in China im März um 8,3 Prozent zugelegt. In den ersten beiden Monaten hatte es einen deutlich geringeren Zuwachs gegeben.
China will auch den vier größten Banken des Landes künftig den Aufbau von Versicherungssparten erlauben. Mit den betreffenden Häusern gebe es eine Vereinbarung auf ein entsprechendes Pilotprojekt, sagte ein Mitarbeiter der Bankenaufsicht (CBRC) dem "China Securities Journal" vom Montag.
Schon zuvor hatte es geheißen, die Regierung habe der Bank of Communications und der Bank of Bejing den Einstieg bei chinesischen Versicherern erlaubt und damit den Weg für umfassendere Finanz-Konglomerate im Land freigemacht.
Unter Berufung auf einen ranghohen Analysten der People's Bank of China hieß es zudem, China wolle auch sein Bankenwesen liberalisieren, indem es künftig unter anderem auch Nicht-Finanzinstituten und Industrievereinigungen den Aufbau von Kreditgeschäften erlauben wolle.
Die vier größten Geldhäuser des Landes sind die Industrial & Commercial Bank of China (ICBC), die Bank of China , die China Construction Bank und die Agricultural Bank of China.