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Nikkei intraday über 9.000-Punkte-Marke
Der Tokioter Aktienmarkt hat am Freitag den Handel mit festeren Notierungen beendet. der Nikkei-225 Index notierte zwischenzeitlich erstmals seit drei Monaten wieder über der 9.000 Punkte-Marke und beendete die Sitzung schliesslich um 48,05 Punkte oder 0,54 Prozent höher auf 8.964,11 Zählern. Der Topix Index schloss mit 845,97 Einheiten und einem Aufschlag von 4,16 Punkten oder 0,49 Prozent. Der Umsatz belief sich auf rund 3.014,94 (Vortag: 2.602,58) Mio. Aktien. 768 Kursgewinnern standen 832 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 103 Titel.
Die gute Stimmung am Freitag wurde allerdings etwas gedrückt von ernüchternden Nachrichten aus der Bankenwelt. Japans drittgrösstes Finanzinstitut, Sumitomo Mitsui Financial (SMFG), rechnet für das gerade abgelaufene Fiskaljahr mit einem Minus von 3,9 Milliarden Yen. Durch die Ausgabe neuer Aktien will sich SMFG 8 Milliarden Japanische Yen an frischem Kapital besorgen. Der Handel mit den Papieren wurde wegen der hohen Zahl an Verkaufsaufträgen ausgesetzt.
Der gesamte Sektor zeigte sich von den Nachrichten belastet. So brachen die Titel der zweitgrössten Bank, Mizuho Financial, um 9,6 Prozent auf 198 Yen ein. Einige Finanztitel konnten gegen Handelsende ihre Verluste allerdings auch eingrenzen. So gaben Mitsubishi UFJ Financial am Ende um ein Prozent auf 517 Yen nach.
Elektronik-Titel profitierten vom schwachen Trend der heimischen Währung und Hoffnungen, das Konjunkturprogramm der Regierung werde die Konsumausgaben stützen. Sony kletterten um 4,2 Prozent auf 2.585 Yen. Canon legten um 2,9 Prozent auf 3.180 Yen zu. Panasonic gewannen 3,3 Prozent auf 1.323 Yen.
Die gute Stimmung am Freitag wurde allerdings etwas gedrückt von ernüchternden Nachrichten aus der Bankenwelt. Japans drittgrösstes Finanzinstitut, Sumitomo Mitsui Financial (SMFG), rechnet für das gerade abgelaufene Fiskaljahr mit einem Minus von 3,9 Milliarden Yen. Durch die Ausgabe neuer Aktien will sich SMFG 8 Milliarden Japanische Yen an frischem Kapital besorgen. Der Handel mit den Papieren wurde wegen der hohen Zahl an Verkaufsaufträgen ausgesetzt.
Der gesamte Sektor zeigte sich von den Nachrichten belastet. So brachen die Titel der zweitgrössten Bank, Mizuho Financial, um 9,6 Prozent auf 198 Yen ein. Einige Finanztitel konnten gegen Handelsende ihre Verluste allerdings auch eingrenzen. So gaben Mitsubishi UFJ Financial am Ende um ein Prozent auf 517 Yen nach.
Elektronik-Titel profitierten vom schwachen Trend der heimischen Währung und Hoffnungen, das Konjunkturprogramm der Regierung werde die Konsumausgaben stützen. Sony kletterten um 4,2 Prozent auf 2.585 Yen. Canon legten um 2,9 Prozent auf 3.180 Yen zu. Panasonic gewannen 3,3 Prozent auf 1.323 Yen.