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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR zum USD im Aufwind Die schwierige Lage der US Wirtschaft haben am Freitag die Arbeitsmarktdaten (siehe unten) aufgezeigt. Zudem profitierte der EUR von den Ergebnissen des G20 Treffens und konnte sich zum USD um 200 Stellen (von 1,3370 auf 1,3570) festigen. Aussichten: Heute werden keine US Wirtschaftsdaten bekanngegeben. Der Markt wird sich charttechnisch orientieren. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt und hat bei 1,3590 und 1,3760 stärkere Widerstände.
EUR/JPY: starker Anstieg Japan wird von der Weltwirtschaftskrise stärker als die USA und EU getroffen. Die Exporte sind stark eingebrochen. Die psychologische Marke 100 beim USD/JPY wurde mit einem Anstieg bis 100,90 durchbrochen. Der EUR/JPY stieg seit Freitag von 133,20 auf 137,07. Aussichten: Sollte sich der EUR/JPY nachhaltig über 136,00 halten, dann ist ein Anstieg bis 142,00 möglich.
CHF wieder schwächer Der CHF hat sich seit Mitte letzer Woche von 1,5060 auf 1,5270 abgeschwächt. Aussichten: Heute eher seitwärts. Der nächste Widerstand liegt bei 1,5315.
Zinsen
USA: Arbeitsmarkt enttäuscht Der US Jobabbau hat sich überraschend stark beschleunigt. Allein im März wurden 663.000 Jobs abgebaut. Der Anstieg der Arbeitslosenrate auf 8,5 % markiert ein 30 Jahreshoch. Mehr als 5 Millionen Stellen wurden seit Ende 2007 gestrichen. Dadurch haben sich die Konsumausgaben entsprechend verringert. Auch der ISM Index sank erneut von 41,6 auf 40,8 Punkte und signalisiert mit Werten unter 50 eine Rezession.
Bund Future schwächer Die positive Stimmung an den Aktienmärkten hat den Bund Future unter den seit Mitte 2008 bestehenden Aufwärtstrend fallen lassen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 121,55 und 120,70.
EUR zum USD im Aufwind Die schwierige Lage der US Wirtschaft haben am Freitag die Arbeitsmarktdaten (siehe unten) aufgezeigt. Zudem profitierte der EUR von den Ergebnissen des G20 Treffens und konnte sich zum USD um 200 Stellen (von 1,3370 auf 1,3570) festigen. Aussichten: Heute werden keine US Wirtschaftsdaten bekanngegeben. Der Markt wird sich charttechnisch orientieren. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt und hat bei 1,3590 und 1,3760 stärkere Widerstände.
EUR/JPY: starker Anstieg Japan wird von der Weltwirtschaftskrise stärker als die USA und EU getroffen. Die Exporte sind stark eingebrochen. Die psychologische Marke 100 beim USD/JPY wurde mit einem Anstieg bis 100,90 durchbrochen. Der EUR/JPY stieg seit Freitag von 133,20 auf 137,07. Aussichten: Sollte sich der EUR/JPY nachhaltig über 136,00 halten, dann ist ein Anstieg bis 142,00 möglich.
CHF wieder schwächer Der CHF hat sich seit Mitte letzer Woche von 1,5060 auf 1,5270 abgeschwächt. Aussichten: Heute eher seitwärts. Der nächste Widerstand liegt bei 1,5315.
Zinsen
USA: Arbeitsmarkt enttäuscht Der US Jobabbau hat sich überraschend stark beschleunigt. Allein im März wurden 663.000 Jobs abgebaut. Der Anstieg der Arbeitslosenrate auf 8,5 % markiert ein 30 Jahreshoch. Mehr als 5 Millionen Stellen wurden seit Ende 2007 gestrichen. Dadurch haben sich die Konsumausgaben entsprechend verringert. Auch der ISM Index sank erneut von 41,6 auf 40,8 Punkte und signalisiert mit Werten unter 50 eine Rezession.
Bund Future schwächer Die positive Stimmung an den Aktienmärkten hat den Bund Future unter den seit Mitte 2008 bestehenden Aufwärtstrend fallen lassen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 121,55 und 120,70.