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US-Börsen zur Eröffnung ohne klare Richtung
Die New Yorker Aktienbörse hat am Freitag kurz nach Handelsbeginn ohne klare Richtung tendiert. Die Indizes schwankten zwischen dem leicht positiv und leicht negativen Bereich. Bis 16.05 Uhr MEZ fiel der Dow Jones Industrial Index 28,19 Einheiten oder 0,35 Prozent auf 7.949,89 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 2,96 Punkte oder 0,35 Prozent auf 831,42 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verringerte sich um 3,55 Punkte (minus 0,22 Prozent) auf 1.599,08 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.306 Gewinner und 1.283 Verlierer gegenüber. 151 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 112,90 Mio. Aktien umgesetzt.
Der US-Arbeitsmarktbericht für März fiel im Rahmen der Erwartungen aus und sorgte daher für keine Impulse. So reduzierte sich die Zahl der Beschäftigten ausserhalb des Agrarsektors um 660.000 gegenüber der erwarteten Zahl von 663.000. Belastend dürfte jedoch die Revidierung der Jänner-Zahlen gewesen sein. In diesem Monat wurden laut US-Arbeitsministerium 741.000 Beschäftigte abgebaut, was den grössten Jobverlust seit 60 Jahren darstellt. Im Fokus standen vor allem Technologiewerte.
Die Aktien von Research in Motion (RIM) sprangen um 23,34 Prozent auf 60,55 Dollar nach oben. Der BlackBerry-Anbieter hat die Analystenerwartungen hinsichtlich der Ergebnisse und Geschäftsaussichten im Ende Februar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal übertroffen. So kletterte der Überschuss um mehr als ein Viertel auf 518 Mio. Dollar. Den Umsatz steigerte RIM mit seinen Smartphones und mobilen E-Mail-Diensten sogar um 84 Prozent auf fast 3,5 Mrd. Dollar. Es konnten 3,9 Millionen neue Vertragskunden für die BlackBerry-Dienste gewonnen werden.
Google-Aktien stiegen 0,66 Prozent auf 364,88 Dollar. Der Internet-Konzern verhandelt laut einem Medienbericht über den Kauf des populären Kurznachrichten-Dienstes Twitter. Die Verhandlungen stünden kurz vor dem Abschluss, berichtete ein amerikanischer Technologie-Blog unter Berufung auf zwei voneinander unabhängige Quellen. Dem widerspreche allerdings ein anderer Informant, schränkten die gewöhnlich gut informierten Teilnehmer des Blogs ein. Demnach seien die Gespräche noch in einer frühen Phase, zudem sei auch eine Kooperation der Unternehmen beim Aufbau einer Suchmaschine möglich. Ein Google-Sprecher sagte auf Anfrage, das Unternehmen kommentiere Spekulationen und Marktgerüchte grundsätzlich nicht.
Der US-Computerkonzern IBM wird Medienberichten zufolge seine Prüfung einer Übernahme des Mitbewerbers Sun Microsystems in Kürze abschliessen. Im Falle eines Kaufs wolle sich IBM verpflichten, die Übernahme auch bei einer intensiven Prüfung durch die Wettbewerbshüter zu vollziehen, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Sun-Titel reagierten mit einem Aufschlag von 3,78 Prozent auf 8,52 Dollar. IBM erhöhten sich um 0,94 Prozent auf 101,77 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.306 Gewinner und 1.283 Verlierer gegenüber. 151 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 112,90 Mio. Aktien umgesetzt.
Der US-Arbeitsmarktbericht für März fiel im Rahmen der Erwartungen aus und sorgte daher für keine Impulse. So reduzierte sich die Zahl der Beschäftigten ausserhalb des Agrarsektors um 660.000 gegenüber der erwarteten Zahl von 663.000. Belastend dürfte jedoch die Revidierung der Jänner-Zahlen gewesen sein. In diesem Monat wurden laut US-Arbeitsministerium 741.000 Beschäftigte abgebaut, was den grössten Jobverlust seit 60 Jahren darstellt. Im Fokus standen vor allem Technologiewerte.
Die Aktien von Research in Motion (RIM) sprangen um 23,34 Prozent auf 60,55 Dollar nach oben. Der BlackBerry-Anbieter hat die Analystenerwartungen hinsichtlich der Ergebnisse und Geschäftsaussichten im Ende Februar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal übertroffen. So kletterte der Überschuss um mehr als ein Viertel auf 518 Mio. Dollar. Den Umsatz steigerte RIM mit seinen Smartphones und mobilen E-Mail-Diensten sogar um 84 Prozent auf fast 3,5 Mrd. Dollar. Es konnten 3,9 Millionen neue Vertragskunden für die BlackBerry-Dienste gewonnen werden.
Google-Aktien stiegen 0,66 Prozent auf 364,88 Dollar. Der Internet-Konzern verhandelt laut einem Medienbericht über den Kauf des populären Kurznachrichten-Dienstes Twitter. Die Verhandlungen stünden kurz vor dem Abschluss, berichtete ein amerikanischer Technologie-Blog unter Berufung auf zwei voneinander unabhängige Quellen. Dem widerspreche allerdings ein anderer Informant, schränkten die gewöhnlich gut informierten Teilnehmer des Blogs ein. Demnach seien die Gespräche noch in einer frühen Phase, zudem sei auch eine Kooperation der Unternehmen beim Aufbau einer Suchmaschine möglich. Ein Google-Sprecher sagte auf Anfrage, das Unternehmen kommentiere Spekulationen und Marktgerüchte grundsätzlich nicht.
Der US-Computerkonzern IBM wird Medienberichten zufolge seine Prüfung einer Übernahme des Mitbewerbers Sun Microsystems in Kürze abschliessen. Im Falle eines Kaufs wolle sich IBM verpflichten, die Übernahme auch bei einer intensiven Prüfung durch die Wettbewerbshüter zu vollziehen, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Sun-Titel reagierten mit einem Aufschlag von 3,78 Prozent auf 8,52 Dollar. IBM erhöhten sich um 0,94 Prozent auf 101,77 Dollar.