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SW Umwelttechnik - Die Zahlen 2024: Tiefbau tendiert höher, der Hochbau dafür tiefer

 

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Die andere Seite des Donald T.

Das wäre ein Auftrag an die Wissenschaftler des Landes: Schadet Donald Trump mit seiner Politik dem Standort Österreich, oder ist’s gar das Gegenteil? Auf der einen Seite haben wir die Erwartung der UniCredit Bank Austria (siehe hier), dass Österreichs BIP 2025 mit 0,25 Prozentpunkte belastet wird - womit sich das dritte Minusjahr en suite (minus 0,2%) ergeben dürfte. Auf der anderen Seite führt das geringere Wirtschaftswachstum zu einem weiteren Rückgang der Inflation was die EZB bewegen dürfte, den Einlagenzinssatz unter das neutrale Niveau auf 1,75% bis Ende 2025 zu ­senken. Was Konsumenten, Unternehmensfinanzen und Staatshaushalt entlasten sollte. Beim BIP haben wir einen ‘Schaden’ von weniger als 1,5 Mrd. Euro (bitte in Relation zum Defizit 2024 von etwa 20 Mrd. setzen). Aber was steht auf der Habenseite?

 

SW Umwelttechnik erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 116,9 Millionen Euro (-10,9%), ein EBITDA von 13,1 Mio. (-35,5%), ein EBIT von 6,5 Mio. (-56,1%) und einen Überschuss von 1,1 Mio. (-89,3%) - - entsprechend 1,52 Euro je Aktie (nach 14,24 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei 0,4 Euro je Aktie (nach zuvor 3,3 Euro).

 

Reaktions-Muster im Bürokraten-Babylon

Geldpolitik „Made in Europe“ – nicht zur Stabilisierung der Währung, ­sondern zur ­Konsolidierung der Macht!

 

JPMorgan Chase legt solides erstes Quartal vor

Bonus-Strategie mit 32 Prozent Puffer (September) Das Bonus-Zertifikat mit Cap der BNP Paribas (DE000PL2CJ39) zahlt den Bonus- und Höchstbetrag von 240 US-Dollar umgerechnet in Euro, wenn die Aktie bis zum 19.9.25 niemals die Barriere bei 160 US-Dollar verletzt. Beim Kaufpreis von 199,50 Euro errechnet sich die maximale Rendite mit 11,70 Euro oder 14 Prozent p.a. Barausgleich in allen Szenarien.

 

21Shares bringt Dogecoin ETP mit Dogecoin Foundation auf den Markt

 

MIX

»Amag.  Am Donnerstag ist Ex-Dividenden-Tag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,2 Euro je Aktie. <»Amag.  Am Donnerstag ist Ex-Dividenden-Tag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,2 Euro je Aktie. <
»Bawag Group.  Heute beginnt die quiet period vor den Quartalszahlen am 29. April.<
»BKS lädt am Donnerstag, den 15. Mai 2025, um 10:00 Uhr, in die BKS Bank-Zentrale, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43, zur 86. ordentlichen Hauptversammlung.<
»Oberbank. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte BOB Mitarbeiterbeteiligungsgenossenschaft e. Gen. - steht in enger Beziehung zu Aufsichtsrat Wolfgang Pischinger -  17.890 Aktien zu im Schnitt je 70,0 Euro. <
»Österreichische Post.  Morgen ist Ex-Dividenden-Tag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,83 Euro je Aktie. <
»OMV.  Heute beginnt die quiet period vor den Quartalszahlen am 30. April.<
»Österreichische Post.  Morgen ist Ex-Dividenden-Tag für die Ausschüttung 2024 in Höhe von 1,83 Euro je Aktie. <
»Valneva hat von der brasilianischen Gesundheitsbehörde (ANVISA) die Marktzulassung für seinen Impfstoff IXCHIQ zur Vorbeugung mit einer einmaligen Impfung von Erkrankungen durch das Chikungunya-Virus bei Personen ab 18 Jahren erhalten.<
»voestalpine. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Reinhard Nöbauer 2000 Aktien zu im Schnitt je 20,1 Euro. <
»Internationale Unternehmensnews. Die Bank of America wurde zu einer Zahlung von 540,3 Millionen Dollar (474,9 Mio. Euro) an die Finanzaufsichtsbehörde FDIC (Federal Deposit Insurance Corp.) verurteilt. Die FDIC hatte die Bank der USA beschuldigt, zu niedrige Beiträge an den US-Einlagensicherungsfonds gezahlt zu haben.Im Zollkrieg zwischen den USA und China legt die Regierung in Peking nun laut Insidern nach. China hat den Fluggesellschaften des Landes untersagt, ­weitere Maschinen von Boeing abzunehmen.
Bessere Geschäfte im schwierigen chinesischen Markt und eine Übernahme haben den deutschen Medizintechnikanbieter Carl Zeiss Meditec im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 angetrieben. Der Umsatz stieg in den drei Monaten bis Ende März um rund 19 Prozent auf 560 Mio. Euro. Darin ist ein Beitrag von rund 54 Mio. Euro durch die Übernahme von Dutch Ophthalmic Research, das seit April 2024 konsolidiert wird, enthalten. Diesen Effekt herausgerechnet liegt das Umsatzwachstum bei rund 7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen auf immaterielle Vermögenswerte (EBITA) zog um 16 Prozent auf rund 78 Mio. Euro an.
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat zum Jahresauftakt deutlich weniger umgesetzt. Auch belastete eine schwächere Nachfrage in China und in den Vereinigten Staaten das Geschäft. Die Umsätze im wichtigen Leder- und Modesegment gingen deutlich zurück. Auch das Spirituosengeschäft entwickelte sich weiter schwächer. Im ersten Quartal schrumpfte der Gesamtumsatz um zwei Prozent auf 20,3 Mrd. Euro. Bereinigt um Übernahme- und Währungseffekte betrug der Rückgang drei Prozent.Ein Zivilgericht in Turin hat eine Sammelklage gegen den Autobauer Stellantis wegen möglicherweise fehlerhafter Airbags des japanischen Autozulieferers Takata für zulässig erklärt. Der Verband Codacons, der die Sammelklage auch im Namen anderer Verbrauchergruppen eingereicht hat, erklärte, dass sich die geforderte Entschädigung auf bis zu 285 Millionen Euro belaufen könnte. Stellantis startete vergangenes Jahr eine groß angelegte Rückrufaktion für Takata-Airbags, die Hunderttausende von Citroen- und DS-Modellen aus den Jahren 2009 bis 2019 betraf.<
»Internationale Konjunkturnews. Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar unerwartet deutlich gestiegen. Im Monatsvergleich legte die Fertigung um 1,1 Prozent zu, teilte das Statistikamt Eurostat mit. Volkswirte hatten im Schnitt einen Anstieg um 0,3% erwartet. Im Jänner stieg die Produktion nach revidierten Daten um 0,6 Prozent. Zunächst wurde ein Anstieg um 0,8 Prozent ermittelt.Im Jahresvergleich stieg die Produktion in der Eurozone um 1,2 Prozent. Hier wurde ein Rückgang um 0,7% erwartet. 
Der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Zollkrieg lässt Börsenprofis deutlich pessimistischer auf die deutsche Wirtschaft blicken. Das Barometer für die Konjunkturaussichten in den kommenden sechs Monaten brach im April um 65,6 auf minus 14,0 Punkte ein, teilte das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit. Das ist der stärkste Rückgang der Erwartungen seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in 2022. 
Die Internationale Energieagentur (IEA) erwartet durch die aggressive Zollpolitik der US-Regierung spürbare Auswirkungen auf das globale Ölgeschäft und hat die Prognose für die Nachfrage drastisch gesenkt. Für heuer rechnet der Interessenverband westlicher Industriestaaten nur noch mit einem Anstieg der Nachfrage um durchschnittlich 730.000 Barrel pro Tag, 300.000 Barrel weniger als zuletzt. <

 

Relevante Links: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG