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voestalpine - Wiener Privatbank stuft von "Kaufen" auf "Halten" ab / Neues Kursziel von 27,4 Euro errechnet - Nach enttäuschenden Quartalszahlen des Unternehmens

Die Analysten der Wiener Privatbank haben ihr Anlagevotum für die voestalpine-Aktie von "Kaufen" auf "Halten" zurückgenommen. Der zuständige Wertpapieranalyst Nicolas Kneip setzte zudem das Kursziel von 25,3 auf 27,4 Euro nach oben. Zum Vergleich: Am Donnerstag im Mittagshandel an der Wiener Börse notierten die voest-Papiere bei 25,02 Euro.

Das Unternehmen veröffentlichte am 12. Februar die Ergebnisse zum 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres, die etwas unter den Prognosen der Privatbank lagen. Auch der Ausblick verfehlte die Erwartungen. Insbesondere die anhaltend schwache Nachfrage aus dem Automobilsektor belastet die Ergebnisse weiter, hieß es weiter in der Einschätzung.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Analysten nun 1,32 Euro für 2024/25, sowie 2,18 bzw. 2,92 Euro für die beiden Folgejahre. Die Dividendenschätzungen belaufen sich auf 0,70 Euro für 2024/25 sowie 0,80 Euro für 2025/26. Für die Periode 2026/27 wird mit 1,20 Euro je Anteilsschein gerechnet.

Analysierendes Institut Wiener Privatbank

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ste/spa

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