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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
Aussagen vom US Finanzminister stützen den USD Die Reaktion auf die Details des US Bankenrettungspaket haben den USD temporär beflügelt. Von den Spitzenwerten um 1,3730 ist der EUR/USD bis 1,3490 eingebrochen, hat sich aber über Nacht wieder bis 1,3670 erholt. Aussichten: Mangels fehlender Wirtschaftsdaten wird sich die EUR/USD Bewegung heute in Grenzen halten. Die Bandbreite reicht von 1,3600 bis zum Widerstand 1,3730.
EUR/CHF: weiter seitwärts Die positiven Aktienmärkte hatten gestern kaum Einfluss auf den EUR/CHF Kurs, der innerhalb 1,5280 bis 1,5370 blieb. Aussichten: Seitwärtsbewegung. Auch heute dürfte der Chartpunkt 1,5370 halten.
EUR/JPY: Anstieg über 134 Das US-Bankenrettungspaket hat den USD/JPY beflügelt und von 95,60 auf 98,20 steigen lassen. Diese Bewegung brachte den EUR/JPY von 131,10 auf 134,40. Die gute Stimmung auf den Aktienbörsen dürfte die Bewegung durch JPY Verkäufe unterstützt haben. Aussichten: Nach Überwinden des Widerstandes 132,00 ist die 38,2 Retracement Linie bei 134,90 das nächste Ziel. Korrekturen sind dann wahrscheinlich.
Zinsen
Dow Jones steigt um 6,8 % Die US Regierung will mit einem riesigen Hilfsprogramm die Banken von den faulen Krediten befreien. Private Investoren sollen sich beteiligen und werden von der Notenbank mit günstigen Krediten unterstützt. Durch gesunkene Preise waren die Februarwerte der US Hausverkäufe überraschend gestiegen. Die US Börsen reagierten mit kräftigen Gewinnen von rund 7 %, wobei die Banktitel teilweise über 20 % zulegten.
Öl und Kupferpreis ziehen an Die Hoffnung auf Stabilisierung des US Finanzsystems hat den Ölpreis (WTI) auf 52,51 USD steigen lassen. Der Kupferpreis legte durch stärkere Nachfrage der Bauindustrie um 2,5 % auf 4065 USD/Tonne zu. Die boomenden Aktienmärkte verringern das Interesse am Gold. Seit Freitag verlor das Edelmetall von 965 auf 939.
Aussagen vom US Finanzminister stützen den USD Die Reaktion auf die Details des US Bankenrettungspaket haben den USD temporär beflügelt. Von den Spitzenwerten um 1,3730 ist der EUR/USD bis 1,3490 eingebrochen, hat sich aber über Nacht wieder bis 1,3670 erholt. Aussichten: Mangels fehlender Wirtschaftsdaten wird sich die EUR/USD Bewegung heute in Grenzen halten. Die Bandbreite reicht von 1,3600 bis zum Widerstand 1,3730.
EUR/CHF: weiter seitwärts Die positiven Aktienmärkte hatten gestern kaum Einfluss auf den EUR/CHF Kurs, der innerhalb 1,5280 bis 1,5370 blieb. Aussichten: Seitwärtsbewegung. Auch heute dürfte der Chartpunkt 1,5370 halten.
EUR/JPY: Anstieg über 134 Das US-Bankenrettungspaket hat den USD/JPY beflügelt und von 95,60 auf 98,20 steigen lassen. Diese Bewegung brachte den EUR/JPY von 131,10 auf 134,40. Die gute Stimmung auf den Aktienbörsen dürfte die Bewegung durch JPY Verkäufe unterstützt haben. Aussichten: Nach Überwinden des Widerstandes 132,00 ist die 38,2 Retracement Linie bei 134,90 das nächste Ziel. Korrekturen sind dann wahrscheinlich.
Zinsen
Dow Jones steigt um 6,8 % Die US Regierung will mit einem riesigen Hilfsprogramm die Banken von den faulen Krediten befreien. Private Investoren sollen sich beteiligen und werden von der Notenbank mit günstigen Krediten unterstützt. Durch gesunkene Preise waren die Februarwerte der US Hausverkäufe überraschend gestiegen. Die US Börsen reagierten mit kräftigen Gewinnen von rund 7 %, wobei die Banktitel teilweise über 20 % zulegten.
Öl und Kupferpreis ziehen an Die Hoffnung auf Stabilisierung des US Finanzsystems hat den Ölpreis (WTI) auf 52,51 USD steigen lassen. Der Kupferpreis legte durch stärkere Nachfrage der Bauindustrie um 2,5 % auf 4065 USD/Tonne zu. Die boomenden Aktienmärkte verringern das Interesse am Gold. Seit Freitag verlor das Edelmetall von 965 auf 939.