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News aus dem Börse Express PDF vom 20.02.2025 - EuroTeleSites im Talk

 

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EuroTeleSites im Talk

EuroTeleSites ist derzeit die erfolgreichste Aktie im Börse Express-Wikifolio zu österreichischen Aktien. Passend dazu gibt CFO Lars Mosdorf im aktuellen Austrian Stock Talk der Wiener Börse Einblicke ins Unternehmen, wirft einen Blick in die Zukunft und erwartet für 2025 ein Wachstum von vier Prozent: 20 Prozent der Umsätze werden wieder reinvestiert, erreicht wird eine EBITDA-Marge von bis zu 85 Prozent...

 

Weiter im Rückwärtsgang

Amag erzielte im im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 1,45 Milliarden Euro (-0,7%), ein EBITDA von 179,2 Mio. (-4,9%), ein EBIT von 77,1 Mio. (-24,7%) und einen Überschuss von 43,2 Mio. Euro (-34,9%) - entsprechend 1,23 Euro je Aktie (nach 1,88 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei 1,2 Euro je Aktie (nach zuvor 1,5 Euro).

 

NVIDIA, AMD und Meta mit 11,75% Zinsen und 40% Schutz

Die RBI-11,75% US Technologie Plus-Aktienanleihe, fällig am 15.3.27, ISIN: AT0000A3J0K1, kann derzeit in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden.

 

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MIX

»Amag. DI Herbert Ortner hat in der Sitzung des Nominierungsausschusses mitgeteilt, dass er aus persönlichen Gründen nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung steht, seine Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrates daher mit Ablauf der 14. ordentlichen Hauptversammlung am 15. April 2025 ausläuft und er aus dem Aufsichtsrat ausscheidet. Ortner ist seit 2018 Mitglied und seit 2019 Vorsitzender des Aufsichtsrates der AMAG. Alessandro Dazza, der mit der vorjährigen Hauptversammlung in den Aufsichtsrat gewählt wurde, wurde für die künftige Übernahme des Vorsitzes designiert.< »CA Immo hat das rd. 270.000 m² große Grundstück der ehemaligen Kiesgrube in Feldkirchen erfolgreich mit einem deutlichen Aufschlag auf den letzten Buchwert verkauft. CA Immo hatte die ehemalige Kiesgrube verfüllt und damit die Grundlage für eine Entwicklung und Bebauung des Areals geschaffen. < »Porr ist an der Sanierung des Straßenbahnnetzes in der rumänischen Hauptstadt federführend beteiligt. Im Auftrag der Stadtverwaltung Bukarest modernisiert sie einen zentralen Abschnitt der Schienenstrecke der Straßenbahnlinie 40. Das Projekt wird innerhalb von 33 Monaten abgeschlossen; der Auftragswert beläuft sich auf rund 150 Mio. Euro.< »Rosenbauer. Das Pflichtangebot des Robau-Konsortiums (Stefan Pierer, Mark Mateschitz, Raiffeisen Oberösterreich) für die Hälfteübernahme des Löschfahrzeugherstellers - 35,0 Euro je Aktie - stieß bei den Aktionären bisher auf mäßiges Interesse. Bis zum Ende der Annahmefrist am 14. Februar wurden 7,53 Prozent des Grundkapitals angedient. Nun gibt es noch eine Nachfrist bis 20. Mai 2025. »Strabag hat Stefan Kratochwill mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Kratochwill (48) war zuvor Zentralbereichsleiter und Geschäftsführer der Baumaschinen-Tochter STRABAG BMTI GmbH und damit für 3000 Mitarbeiter:innen international verantwortlich.< »Internationale Unternehmensnews. Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus nimmt sich nach einem holprigen Jahr für 2025 mehr Auslieferungen und Gewinn vor. Vorstandschef Guillaume Faury will im laufenden Jahr etwa 820 Passagierjets ausliefern und damit über 50 mehr als im Vorjahr. Das bereinigte EBIT soll auf etwa 7 Milliarden Euro klettern. Im abgelaufenen Jahr steigerte der Hersteller seinen Umsatz um sechs Prozent auf 69 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn ging jedoch um neun Prozent auf 5,4 Milliarden Euro zurück. Einerseits hatte Airbus wegen knapper Bauteile mit 766 Passagierjets weniger Maschinen ausgeliefert als ursprünglich gedacht. Andererseits zehrten Belastungen im Raumfahrtgeschäft und beim Militärtransporter A400M am Ergebnis. Der Überschuss wuchs wiederum um zwölf Prozent auf 4,2 Milliarden Euro, nachdem er im Vorjahr unter ungünstigen Wechselkursen gelitten hatte. Airbus will je Aktie 3,0 Euro ausschütten, davon 1,0 Euro als Sonderdividende. Für 2023 wurden 2,8 Euro ausgezahlt - auch damals hatte es einen Euro Sonderdividende gegeben. Der deutsche Lkw- und Bahn-Zulieferer Knorr-Bremse hat dank eines brummenden Geschäfts mit der Ausstattung von Schienenfahrzeugen mehr verdient. Das (vorläufige) EBIT stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 966 Mio. Euro, nach 893 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzernumsatz lag trotz der deutlichen Abschwächung des Truck-Markts und diverser Unternehmensverkäufe mit 7,88 Mrd. Euro nahezu auf dem Vorjahresniveau. Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet das Münchner Unternehmen einen Umsatz zwischen 8,1 und 8,4 Mrd. Euro Der weltgrößte Getränke-Abfüllanlagenhersteller Krones hat seine Umsatz- und Ertragsziele erreicht. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Jahr um 12 Prozent auf 5,29 Mrd. Euro und lag damit erstmals über der Fünf-Milliarden-Schwelle. Das EBITDA verbesserte sich um 18 Prozent auf 537,1 Mio. Euro. Der Nettogewinn schnellte um 23 Prozent auf 277,2 Mio. Euro nach oben. Der chinesische PC-Hersteller Lenovo hat den Umsatz im dritten Quartal um 20 Prozent gesteigert und dabei die Schätzungen der Analysten übertroffen. Der Nettogewinn lag mit 693 Mio. Dollar ebenfalls über den Erwartungen. Der Autobauer Mercedes-Benz hat im vergangenen Jahr vor allem wegen des schlecht laufenden Geschäfts in China einen deutlichen Gewinneinbruch erlitten. Das Konzernergebnis fiel im Jahresvergleich um gut 28 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro. Der Umsatz fiel um 4,5 Prozent auf 145,6 Milliarden Euro. Das EBIT rutschte um fast ein Drittel auf 13,6 Milliarden Euro ab. Die Dividende soll um einen Euro auf 4,30 Euro je Aktie gekürzt werden. Zudem will Mercedes einen weiteren Aktienrückkauf in Höhe von bis zu 5 Milliarden Euro starten. Der französische Autohersteller Renault hat dank Einsparungen und einer Modelloffensive im vergangenen Jahr mehr verdient und umgesetzt: Der Umsatz wuchs um 7,4 Prozent auf 56,2 Mrd. Euro, der operative Gewinn um 3,6 Prozent auf 4,3 Milliarden. Der Nettogewinn sank auf 752 Mio. Euro von 2,2 Mrd. Euro im Vorjahr. Darin enthalten sind der Verkauf von Anteilen am japanischen Autohersteller Nissan und Abschreibungen auf diese Beteiligung. Die Ausschüttung soll auf 2,20 von 1,85 Euro je Aktie steigen. Mit einer überraschend starken Bilanz im Rücken will SAP mehr Geld an seine Aktionäre verteilen. Die Dividende für 2024 soll um 6,8 Prozent auf 2,35 Euro je Aktie angehoben werden. Der Technologiekonzern Schneider Electric hat im vergangenen Jahr so viel umgesetzt wie noch nie. Dabei profitierten die Franzosen von einem starken Energietechnikgeschäft, während die Industrieautomation schwächelte. Der Umsatz stieg um 6,3 Prozent auf einen Rekordwert von gut 38 Mrd. Euro Das bereinigte EBITDA verbesserte sich um 10,5 Prozent auf 7,1 Mrd. Euro. Unter dem Strich verdiente Schneider Electric mit 4,3 Mrd. Euro 7 Prozent mehr. Die Dividende soll von 3,5 auf 3,9 Euro je Aktie steigen.

 

(HDAX-Index, heute)

KNORR-BREMSE AG 5,66KNORR-BREMSE AG 5,66HYPOPORT SE 4,97KONTRON AG O.N 3,77AURUBIS AG 2,94THYSSENKRUPP 2,82INFINEON 2,86HOCHTIEF AG 2,79WACKER CHEMIE 2,79UTD.INTERNET 2,59BRENNTAG SE . 2,20KRONES AG O.N. -6,33MTU AERO ENGINES -3,37MERCEDES-BENZ -1,59SIEMENS HEALTH. -1,53FRAPORT -1,45HENSOLDT -1,27AIRBUS -1,15FRESEN.MED.CARE -0,90MERCK KGAA O.N. -0,81PUMA SE -0,76

 

(WBI-Index, heute)

AT&S 5,85AT&S 5,85Lenzing AG 2,65EuroTeleSites AG 2,62PORR AG 2,46PIERER Mobility AG 1,99Mayr-Melnhof Karton 1,33Raiffeisen Bank Int. 1,16Immofinanz AG 1,12Marinomed Biotech 1,06FACC AG 0,99STRABAG SE -3,25Kapsch TrafficCom -3,08RHI Magnesita N.V. -1,55POLYTEC Holding AG -1,31Erste Group Bank AG -1,19Zumtobel Group AG -1,16AUSTRIACARD AG -1,14DO & CO -0,91BAWAG Group AG -0,65Wienerberger AG -0,46

 

 

 

Relevante Links: AMAG Austria Metall AG, CA Immobilien Anlagen AG, PORR AG, STRABAG SE, NVIDIA Corporation, Advanced Micro Devices Inc., Meta Platforms Inc., Netflix Inc., Hochtief AG, Airbus SE, Knorr-Bremse AG, Krones AG, Mercedes-Benz Group, SAP SE