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EQS-News: Formycon AG informiert über jüngste Entwicklungen in verschiedenen Biosimilar-Projekten und lädt zur Telefonkonferenz ein (deutsch)

Formycon AG informiert über jüngste Entwicklungen in verschiedenen Biosimilar-Projekten und lädt zur Telefonkonferenz ein

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Formycon AG informiert über jüngste Entwicklungen in verschiedenen

Biosimilar-Projekten und lädt zur Telefonkonferenz ein

17.02.2025 / 09:27 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Pressemitteilung // 17. Februar 2025

Formycon AG informiert über jüngste Entwicklungen in verschiedenen

Biosimilar-Projekten und lädt zur Telefonkonferenz ein

* Formycon setzt FYB206-Entwicklung ohne Phase-III-Studie fort und nimmt

damit Vorreiterrolle unter Pembrolizumab-Biosimilar-Entwicklern ein;

Investitionsersparnisse belaufen sich voraussichtlich auf hohen

zweistelligen Millionenbetrag und stärken Working Capital über die

nächsten Jahre signifikant

* Neue Annahmen für erwartete Produktumsätze in den USA erfordern

voraussichtlich Anpassung des Bewertungsmodells für FYB202/OtulfiTM1 und

außerordentliche, nicht liquiditätswirksame Abschreibung im

Geschäftsjahr 2024

* Gespräche mit Kommerzialisierungspartner Sandoz AG zur weiteren

US-Vermarktungsstrategie von FYB201/CIMERLI®2 aufgrund zunehmender

Preisnachlässe aufgenommen

* Bestehende Prognose für wesentliche Finanzkennzahlen für Geschäftsjahr

2024 bleibt voraussichtlich unberührt; EBITDA- und operative

Cash-Flow-Profitabilität bleibt weiterhin mittelfristiges Ziel

Planegg-Martinsried - Die Formycon AG (FWB: FYB, Prime Standard, "Formycon"

oder "die Gesellschaft") hat heute über wesentliche Entwicklungen zu

verschiedenen Biosimilar-Projekten informiert und lädt am 17. Februar 2025

um 17:00 Uhr CET zu einer außerplanmäßigen Telefonkonferenz ein, um

zusätzliche Details zu den aktuellen Ereignissen zur Verfügung zu stellen.

FYB206 - Biosimilar zu Keytruda®3(Pembrolizumab)

Basierend auf einem intensiven wissenschaftlichen Austausch mit der U.S.

Food and Drug Administration (FDA) zum klinischen Entwicklungsprogramm, hat

der Vorstand der Formycon heute beschlossen, die Phase-III-Studie (Lotus)

für den Biosimilar-Kandidaten FYB206 vorzeitig einzustellen. Der Vorstand

ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Einschätzung gelangt, dass eine

Fortführung der Studie für die Entwicklung und Zulassung von FYB206 in den

USA nicht mehr erforderlich ist. Die therapeutische Vergleichbarkeit von

FYB206 mit dem Referenzarzneimittel Keytruda® kann anhand der umfassenden

analytischen Daten sowie der Daten aus der parallellaufenden Phase-I-Studie

(Dahlia) bei Patienten mit malignem Melanom (schwarzer Hautkrebs)

hinreichend nachgewiesen werden. Formycon nimmt damit eine Vorreiterrolle

unter den Pembrolizumab-Biosimilar-Entwicklern ein und unterstreicht einmal

mehr seine Expertise bei der Entwicklung von Biosimilars. Die bislang im

Rahmen der Phase-III-Studie behandelten Patienten mit einem

nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) werden mit dem

Referenzarzneimittel Keytruda® weiter behandelt.

Aufgrund des vorzeitigen Endes der umfangreichen Phase-III-Studie erwartet

die Gesellschaft über die nächsten Jahre voraussichtliche

Investitionsersparnisse im hohen zweistelligen Millionenbereich. Da die

Entwicklungskosten für FYB206 seit dem Jahr 2022 in der Bilanz aktiviert

werden, sind künftige Einsparungen nicht ergebnis-, sondern ausschließlich

liquiditätswirksam, weshalb sich voraussichtlich signifikant positive

Effekte im hohen zweistelligen Millionenbereich für die Kapitalflussrechnung

bzw. das Working Capital ergeben werden.

FYB202/OtulfiTM - Biosimilar zu Stelara®4 (Ustekinumab)

Nach Abstimmung mit dem Kommerzialisierungspartner Fresenius Kabi AG im

Rahmen der bevorstehenden Markteinführung von FYB202/OtulfiTM in den USA

geht die Formycon aufgrund eines sich abzeichnenden, deutlich höher als

erwarteten Preisnachlasses für Biosimilars in den USA davon aus, dass das

Bewertungsmodell und der Bilanzansatz für FYB202 überprüft und entsprechend

angepasst werden müssen. FYB202 wurde im Jahr 2022 durch eine

Sachkapitaleinlage im Rahmen der Athos-Transaktion in die Gesellschaft

eingebracht und im Jahr 2024 in verschiedenen immunologischen Indikationen

in den USA und in Europa zugelassen. Nach vorläufigen Berechnungen geht

Formycon gegenwärtig von einem außerordentlichen Abschreibungsbedarf in Höhe

eines hohen zweistelligen bis knapp dreistelligen, nicht

liquiditätswirksamen Millionenbetrages aus. Die exakten Zahlen werden

derzeit im Rahmen der Jahresabschlussprüfung von der Gesellschaft ermittelt

und geprüft.

FYB201/CIMERLI® - Biosimilar zu Lucentis®5 (Ranibizumab)

Aufgrund des zunehmenden Preisnachlasses durch Ranibizumab-Anbieter in den

USA befindet sich die Bioeq AG, die exklusive Lizenzinhaberin von

FYB201/CIMERLI®, derzeit in Gesprächen mit dem Kommerzialisierungspartner

Sandoz AG zur weiteren Vermarktungsstrategie von FYB201/CIMERLI® in den USA.

Basierend auf dem aktuellen Stand der Gespräche geht die Gesellschaft

gegenwärtig davon aus, dass die Vermarktung von FYB201/ CIMERLI®

wahrscheinlich vorübergehend pausiert werden wird. Dies hätte

voraussichtlich eine außerordentliche Anpassung des Bewertungsmodells und

des Bilanzansatzes von FYB201 sowie der Beteiligung an der Bioeq AG in Höhe

eines hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Millionenbetrages für

das Geschäftsjahr 2024 zur Folge. Vor diesem Hintergrund prüft die Bioeq AG

Optionen für alternative Vermarktungsstrategien für das ophthalmologische

Biosimilar in den USA. Formycon wird zu gegebener Zeit über die weitere

Entwicklung informieren.

Die Gesellschaft geht zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass die

wesentlichen finanziellen Leistungsindikatoren (Konzernumsatz und -EBITDA,

bereinigtes (adjusted) Konzern-EBITDA und Working Capital) für das

Geschäftsjahr 2024 voraussichtlich nicht von diesen Anpassungen betroffen

sein werden. Das Nettoergebnis der Gesellschaft könnte jedoch negativ von

den außerordentlichen Abschreibungen beeinflusst werden.

Dr. Stefan Glombitza, CEO der Formycon AG, kommentierte: "Die jüngsten

Entwicklungen in unseren Projekten unterstreichen sowohl die Dynamik als

auch die Chancen des Marktumfelds. Für Biosimilars im sogenannten Pharma

Benefit-Marktsegment in den USA zeichnet sich ab, dass die Marktöffnung für

Biosimilars sich immer noch langsamer entwickelt und größere Preisnachlässe

erfordert als zuvor antizipiert. Hiervon wird auch unser Produkt

FYB202/OtulfiTM betroffen sein, das von unserem Partner Fresenius Kabi

vermarktet wird. Im Fall von FYB201/CIMERLI® beobachtet unser Partner Sandoz

in den USA einen zunehmenden Preisnachlass und hat uns über geplante

Anpassungen der Vermarktungsstrategie informiert. Die Bioeq AG prüft daher

Optionen für alternative Vermarktungsstrategien für die USA, um

wirtschaftlichen Erfolg mit langfristiger Marktpräsenz zu verbinden.

Biosimilars haben in der Vergangenheit bereits deutlich gezeigt, dass sie

langfristig eine nachhaltige Marktposition einnehmen können und auf einem

profitablen Geschäftsmodell basieren. Unsere Strategie bleibt weiterhin

darauf ausgerichtet, in diesem dynamischen Umfeld gemeinsam mit unseren

Partnern eine führende Position einzunehmen.

Parallel zeigen regulatorische Entwicklungen in den USA, dass sich die

Rahmenbedingungen für Biosimilars weiter verbessern. Die FDA hat uns

bestätigt, dass umfangreiche analytische Daten zusammen mit der laufenden

Phase-I-Studie ausreichen werden, um die therapeutische Vergleichbarkeit

unseres Biosimilar-Kandidaten FYB206 zu Keytruda® nachzuweisen. Damit

entfällt für FYB206 die Notwendigkeit einer Phase-III-Studie - ein wichtiger

Schritt, der nicht nur die Entwicklungszeit verkürzt, sondern auch die

Investitionen massiv senken wird. Es zeigt sich auch, dass die Qualität

unserer analytischen und präklinischen Daten eine wichtige Rolle spielt.

Formycon nimmt damit eine Pionier- und Vorreiterrolle unter den

Keytruda®-Biosimilar-Entwicklern

ein."

Enno Spillner, CFO der Formycon AG, fügte hinzu: "In unseren drei Projekten

rechnen wir mit finanziellen Anpassungen, die sich unterschiedlich

auswirken. Die Berücksichtigung der Preisnachlässe bei FYB202 macht eine

Überprüfung unserer Annahmen und finanziellen Modelle erforderlich. Diese

könnte zu deutlichen Bewertungsabschlägen bei FYB202 führen. Darüber hinaus

würde die Pausierung der FYB201-Vermarktung eine Anpassung unserer

kurzfristigen Planung erfordern. Daher analysieren wir derzeit die

potenziellen Auswirkungen und den konkreten Abschreibungsbedarf.

Gleichzeitig bringt uns die Entscheidung zu FYB206, die auf dem Feedback der

FDA beruht, erhebliche finanzielle Vorteile. Durch das vorzeitige Ende der

Phase-III-Studie erwarten wir über die nächsten Jahre Einsparungen im hohen

zweistelligen Millionenbereich. Dies stärkt unser Working Capital, schafft

zusätzlichen finanziellen Spielraum für die Weiterentwicklung unserer

Pipeline und könnte die potenziell geringeren Cashflows aus FYB201 und

FYB202 partiell kompensieren. Eine Prognose für das Geschäftsjahr 2025

werden wir im Rahmen der Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2024

abgeben. Generell bleibt es unser unverändertes Ziel, mittelfristig

profitabel zu werden sowie einen positiven operativen Cashflow zu

erreichen."

Telefonkonferenz und Webcast

Der Vorstand der Formycon AG wird die jüngsten Entwicklungen des

Unternehmens im Rahmen einer Telefonkonferenz erörtern und einordnen. Die

Telefonkonferenz, die live im Internet übertragen wird, findet am 17.

Februar 2025 um 17:00 Uhr (MEZ) in englischer Sprache statt.

Für die Teilnahme an der Telefonkonferenz registrieren Sie sich bitte unter:

https://webcast.meetyoo.de/reg/X9bNqTxsvSRH

Nach der Registrierung erhalten Teilnehmende eine Bestätigungs-Mail mit

individuellen Einwahldaten und Termin.

Die Präsentation und Audioübertragung sind über folgenden Webcast-Link zu

erreichen: https://www.webcast-eqs.com/formycon-2025-02

Im Anschluss an eine kurze Präsentation steht der Vorstand für

Analystenfragen zur Verfügung. Der Webcast wird aufgezeichnet und ist im

Nachgang über die Formycon Website unter:

https://www.formycon.com/news-media/blog/ abrufbar.

1) OtulfiTM ist eine Marke von Fresenius Kabi Deutschland GmbH in

ausgewählten Ländern

2) CIMERLI® ist eine eingetragene Marke von Coherus BioSciences, Inc.

3) Keytruda® ist eine eingetragene Marke von Merck Sharp & Dohme LLC, einer

Tochtergesellschaft von Merck & Co, Inc, Rahway, NJ/USA

4) Stelara® ist eine eingetragene Marke von Johnson & Johnson

5) Lucentis® ist eine eingetragene Marke von Genentech Inc.

Über Formycon:

Die Formycon AG (FWB: FYB) ist ein führender, unabhängiger Entwickler von

hochwertigen Biosimilars, Nachfolgeprodukten biopharmazeutischer

Arzneimittel. Das Unternehmen fokussiert sich auf Therapien in der

Ophthalmologie, Immunologie, Immun-Onkologie sowie weiteren wichtigen

Indikationsgebieten und deckt nahezu die gesamte Wertschöpfungskette von der

technischen Entwicklung über klinische Studien bis hin zur Einreichung und

Zulassung durch die Arzneimittelbehörden ab. Für die Kommerzialisierung

seiner Biosimilars setzt Formycon weltweit auf starke, vertrauenswürdige und

langfristige Partnerschaften. Mit FYB201/Ranibizumab hat Formycon bereits

ein Biosimilar in Europa, den USA, in Kanada und Teilen der MENA-Region auf

dem Markt. Zwei weitere Biosimilars, FYB202/Ustekinumab und

FYB203/Aflibercept, wurden von der FDA und der EU zugelassen; FYB202 ist

darüber hinaus in Kanada und dem Vereinigten Königreich zugelassen. Vier

weitere Biosimilar-Kandidaten befinden sich derzeit in der Entwicklung. Mit

seinen Biosimilars leistet Formycon einen wichtigen Beitrag, um möglichst

vielen Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochwirksamen und

bezahlbaren Medikamenten zu ermöglichen.

Die Aktien von Formycon sind im Prime Standard der Frankfurter

Wertpapierbörse notiert: FYB / ISIN: DE000A1EWVY8 / WKN: A1EWVY und sind

Teil des Auswahlindex SDAX und TecDAX. Weitere Informationen finden Sie

unter: www.formycon.com

Über Biosimilars:

Seit ihrer Einführung in den 1980er Jahren haben biopharmazeutische

Arzneimittel die Behandlung schwerer und chronischer Krankheiten

revolutioniert. Bis zum Jahr 2032 werden viele dieser Arzneimittel ihren

Patentschutz verlieren - darunter 45 Blockbuster mit einem geschätzten

jährlichen Gesamtumsatz von weltweit mehr als 200 Milliarden US-Dollar.

Biosimilars sind Nachfolgeprodukte von biopharmazeutischen Arzneimitteln,

für die die Marktexklusivität abgelaufen ist. Sie werden in hoch regulierten

Märkten wie der EU, den USA, Kanada, Japan und Australien nach strengen

regulatorischen Verfahren zugelassen. Biosimilars schaffen Wettbewerb und

ermöglichen so mehr Patienten den Zugang zu biopharmazeutischen Therapien.

Gleichzeitig reduzieren sie die Kosten für die Gesundheitsdienstleister. Der

weltweite Umsatz mit Biosimilars liegt derzeit bei etwa 21 Milliarden

US-Dollar. Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz bis 2030 auf über 74

Milliarden US-Dollar ansteigen könnte.

Kontakt:

Sabrina Müller

Director Investor Relations & Corporate Communications

Formycon AG

Fraunhoferstr. 15

82152 Planegg-Martinsried

Deutschland

Tel.: +49 (0) 89 - 86 46 67 149

Fax: + 49 (0) 89 - 86 46 67 110

Mail: sabrina.mueller@formycon.com

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Risiken sowie Unsicherheiten und Unwägbarkeiten unterliegen, die Änderungen

unterworfen sind. Die Gesellschaft gibt keine Zusicherung ab und wird keine

Zusicherung machen, dass eine vorausschauende Aussage erreicht wird oder

sich als richtig erweisen wird. Die tatsächliche zukünftige Geschäfts-,

Finanz- und Ertragslage und Aussichten können sich erheblich von den in den

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