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EQS-News: Sartorius schließt Geschäftsjahr 2024 mit sehr gutem 4. Quartal und positivem Trend ab; Gesamtjahresprognose erreicht (deutsch)

Sartorius schließt Geschäftsjahr 2024 mit sehr gutem 4. Quartal und positivem Trend ab; Gesamtjahresprognose erreicht

EQS-News: SARTORIUS AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Quartalsergebnis

Sartorius schließt Geschäftsjahr 2024 mit sehr gutem 4. Quartal und

positivem Trend ab; Gesamtjahresprognose erreicht (News mit Zusatzmaterial)

28.01.2025 / 07:00 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Göttingen, 28. Januar 2025

Sartorius schließt Geschäftsjahr 2024 mit sehr

gutem 4. Quartal und positivem Trend ab; Gesamtjahresprognose erreicht

* Vorläufige Geschäftsergebnisse für 2024: Umsatz bei 3.381 Millionen Euro

(+0,1 Prozent wechselkursbereinigt), operative Ertragsmarge erreicht

28,0 Prozent

* Auftragseingang + 10,8 Prozent, zunehmende Nachfragedynamik in der

zweiten Jahreshälfte

* Insgesamt vorsichtig positiver Ausblick für 2025: Profitables Wachstum

in beiden Sparten erwartet

Der Life-Science-Konzern Sartorius hat nach vorläufigen Zahlen im

abgelaufenen Jahr 2024 in einem länger als erwartet schwierigen

Branchenumfeld seine starke Marktposition und hohe Profitabilität behauptet

und einen Umsatz auf Vorjahresniveau erzielt. Die zur Jahresmitte

angepassten Wachstums- und Ertragsziele wurden voll erfüllt. Für das Jahr

2025 rechnet das Unternehmen mit profitablem, moderatem Wachstum oberhalb

des Marktniveaus.

"Das Jahr 2024 war für die gesamte Life-Science-Branche von einer

herausfordernden Marktsituation geprägt: dem deutlich länger als erwartet

andauernden Lagerbestandsabbau bei Kunden nach der Pandemie, der

Investitionszurückhaltung sowie dem weiterhin sehr schwachen chinesischen

Markt. Nicht nur, aber auch angesichts dieser Rahmenbedingungen sind wir mit

den erreichten Ergebnissen zufrieden. Die Entwicklung zeigt zunehmend nach

oben", sagte Sartorius-Vorstandschef Joachim Kreuzburg. "Die

Geschäftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte und vor allem im

Schlussquartal bestätigt unsere Einschätzung, dass die temporäre

Nachfrageschwäche zum Ende kommt und die Branche schrittweise zu ihrem

robusten, strukturell zu Grunde liegenden Wachstumstrend zurückkehrt. Jedoch

sollten einzelne Quartale grundsätzlich nicht überinterpretiert werden. Für

das nun begonnene Jahr bleiben wir daher mit unserer Prognose vorerst

bewusst vorsichtig und gehen von einer weiteren Nachfrageerholung mit einem

Marktwachstum aus, das allerdings zunächst noch unterhalb des langjährigen

Durchschnitts liegen dürfte. Für Sartorius erwarten wir in diesem Umfeld ein

moderates Umsatzwachstum oberhalb des Marktes und eine Steigerung der

Profitabilität."

Geschäftsentwicklung des Konzerns im Jahr 20241

Der Umsatz des Sartorius Konzerns erreichte im Berichtsjahr mit 3.381

Millionen Euro das Niveau des Vorjahrs (wechselkursbereinigt: + 0,1 Prozent,

nominal: - 0,4 Prozent), wobei der nicht-organische Beitrag2 rund 2 Prozent

ausmachte. Besonders positiv war die Entwicklung im Geschäft mit

Verbrauchsmaterialien, da die meisten Kunden ihre teils mehrfach nach unten

korrigierten Ziellagerbestände inzwischen erreicht haben und schrittweise zu

einem Bestellniveau zurückkehren, das ihren Produktionsaktivitäten

entspricht. Auch die Umsätze mit Produkten für neuartige Therapien

entwickelten sich weiter überdurchschnittlich. Angesichts der branchenweit

anhaltenden Investitionszurückhaltung blieb das Geschäft mit

Bioprozess-Equipment und Laborinstrumenten demgegenüber weiter gedämpft.

Noch besser als der Umsatz entwickelte sich der Auftragseingang, der

zweistellig um wechselkursbereinigt 10,8 Prozent (nominal: + 10,1 Prozent)

zulegte.

Die Belebung des Geschäfts war im Schlussquartal besonders ausgeprägt:

Zwischen Oktober und Dezember erzielte Sartorius einen Umsatz von 907

Millionen Euro, was einem Plus von wechselkursbereinigt 6,5 Prozent zum

Vorjahr entspricht; der Auftragseingang erhöhte sich im Quartal signifikant

um wechselkursbereinigt 21,5 Prozent.

Regional verlief die Geschäftsentwicklung im Jahr 2024 unterschiedlich. Die

Region EMEA3, die für rund 41 Prozent des Konzerngeschäfts steht,

verzeichnete einen Umsatzanstieg von 5,5 Prozent. Auch die Region Asien |

Pazifik erreichte trotz der andauernden Marktschwäche in China ein leichtes

Wachstum von 1,4 Prozent und kam damit auf einen Anteil von 23 Prozent am

Konzernumsatz. In der Region Amerika hingegen verminderte sich der Umsatz

aufgrund der anhaltenden Investitionszurückhaltung auf Kundenseite um 6,1

Prozent; die Region hat einen Anteil von rund 36 Prozent am Gesamtgeschäft.

Der Ertrag des Konzerns gemessen am operativen EBITDA erreichte mit 945

Millionen Euro nahezu das Vorjahresniveau von 963 Millionen Euro. Die daraus

resultierende Marge lag bei 28,0 Prozent (28,3 Prozent im Vorjahr) und damit

weiterhin auf einem hohen Niveau.

Das maßgebliche Periodenergebnis des Konzerns belief sich auf 280 Millionen

Euro nach 339 Millionen Euro im Jahr 2023. Der bereinigte Gewinn je

Stammaktie betrug 4,05 Euro (Vorjahr: 4,94 Euro), der bereinigte Gewinn je

Vorzugsaktie 4,06 Euro (Vorjahr: 4,95 Euro).

Sartorius beschäftigte zum 31. Dezember 2024 weltweit 13.528 Mitarbeitende,

nach 14.614 zum Stichtag des Vorjahrs.

Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern

Die zentralen Bilanz- und Finanzkennziffern des Konzerns liegen weiter auf

einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2024 belief

sich insbesondere aufgrund der Anfang Februar 2024 erfolgreich

durchgeführten Eigenkapitalmaßnahmen auf 38,6 Prozent (31. Dezember 2023:

28,3 Prozent).

Der operative Netto-Cashflow stieg im Berichtsjahr deutlich um 14,4 Prozent

auf 976 Millionen Euro nach 854 Millionen Euro im Vorjahr, vor allem durch

die planmäßige Reduzierung des Working Capital. Der dynamische

Verschuldungsgrad konnte ebenfalls wie geplant weiter verringert werden und

lag zum Jahresende bei 4,0 (31. Dezember 2023: 5,0). Die Investitionen in

Forschung sowie in die weltweite Produktionsinfrastruktur beliefen sich auf

410 Millionen Euro (Vorjahr: 560 Millionen Euro), womit die

Investitionsquote bezogen auf den Umsatz entsprechend der Prognose bei 12,1

Prozent lag (Vorjahr: 16,5 Prozent).

Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions

Die Sparte Bioprocess Solutions, die eine breite Palette innovativer

Technologien für die effiziente und nachhaltige Herstellung von

Biopharmazeutika anbietet, erreichte im Jahr 2024 ein leichtes Umsatzplus

von wechselkursbereinigt 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent; Q4 2024 wb1: 6,0

Prozent) auf 2.690 Millionen Euro, wobei der nicht-organische Beitrag2 zum

Umsatz etwa 2,5 Prozent ausmachte. Maßgeblich war die deutliche Belebung des

Geschäfts mit Verbrauchsmaterialien und eine überdurchschnittliche

Entwicklung bei Produkten für neuartige Therapien. Diese konnten die

anhaltende Zurückhaltung der Kunden bei Investitionen in

Bioprozess-Equipment überkompensieren. Noch positiver als der Umsatz

entwickelte sich der Auftragseingang, der um wechselkursbereinigt 12,7

Prozent (nominal: 12,0 Prozent; 4Q 2024 wb1: 23,1 Prozent) stieg. Das

operative EBITDA der Sparte erhöhte sich um 0,6 Prozent auf 787 Millionen

Euro nach 782 Millionen Euro im Vorjahr; die daraus resultierende Marge

erreichte 29,3 Prozent (Vorjahr: 29,2 Prozent).

Im Berichtsjahr hat die Bioprozesssparte mit einer Reihe von

Markteinführungen ihr Angebot für die Prozessentwicklung und Produktion von

Biologika erweitert. Neben neuen Produkten für Kunden, die an Zell- und

Gentherapien arbeiten, wurden neue Lösungsangebote in den umsatzstarken

Produktgruppen Flüssigkeitsmanagement und Filtration geschaffen. Gemeinsam

mit einem großen Kunden entwickelt die Sparte zudem eine Plattform für

kontinuierliche Bioprozesse, die durch deutlich höhere Effizienz auch einen

reduzierten Ressourceneinsatz ermöglichen soll.

Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services

Die auf Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisierte Sparte Lab

Products & Services wurde im Berichtsjahr weiterhin durch schwache

Endmärkte, insbesondere in China, und eine ausgeprägte

Investitionszurückhaltung auf Kundenseite beeinflusst. Der Umsatz belief

sich auf 691 Millionen Euro; dies entspricht einem Rückgang von

wechselkursbereinigt 3,0 Prozent (nominal: - 3,8 Prozent; Q4 2024 wb1: + 8,6

Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Der Auftragseingang hingegen erhöhte sich

und lag zum Ende des Geschäftsjahrs um wechselkursbereinigt 4,1 Prozent

(nominal: +3,3 Prozent; Q4 2024 wb1: + 14,9 Prozent) über dem Vorjahr. Das

operative EBITDA der Sparte verminderte sich im Wesentlichen aufgrund von

Volumen- und Produktmixeffekten um 12,3 Prozent auf 158 Millionen Euro; die

entsprechende Marge lag bei 22,9 Prozent (Vorjahr: 25,1 Prozent).

Die Laborsparte hat im Berichtsjahr mehrere innovative Instrumente für die

Wirkstoffentwicklung auf den Markt gebracht. Ein Schwerpunkt lag auf

Organoiden, die als eine Schlüsseltechnologie für die Life-Science-Forschung

gelten: Im Bereich der Bioanalytik wurde eine Lösung entwickelt, mit der

entsprechende 3D-Kulturen erzeugt und analysiert werden können; zusammen mit

einem Partner erarbeitet die Sparte zudem ein Angebot, das tierbasierte

Forschungsmodelle durch Organoide ersetzt. Im Portfolio für Laborinstrumente

war ein Fokus die Reduzierung von Kunststoff- und Verpackungsabfall.

Bewusst vorsichtiger Ausblick für das Geschäftsjahr 2025: Profitables

Wachstum in beiden Sparten

Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet die Konzernleitung eine fortschreitende

Nachfrageerholung mit einem Wachstum des Life-Science-Marktes noch unterhalb

des langjährigen Durchschnitts. In diesem Umfeld strebt Sartorius an, in

beiden Sparten und als Konzern über dem Marktniveau profitabel zu wachsen

und eine moderate Umsatzsteigerung zu erzielen, die vorrangig vom

Wiederholgeschäft mit Verbrauchsmaterialien getrieben sein dürfte. Aufgrund

der unterschiedlichen Dynamiken in ihren jeweiligen Teilmärkten ist dabei zu

erwarten, dass die Sparte Bioprocess Solutions stärker zum Wachstum

beitragen dürfte als die Sparte Lab Products & Services. Auf Basis der

erwarteten Volumenentwicklung, positiver Produktmixeffekte und unterstützt

von Effekten aus dem Effizienzprogramm des Vorjahrs prognostiziert das

Unternehmen zudem, dass sich der Ertrag gemessen am operativen EBITDA leicht

stärker erhöhen sollte als der Umsatz. Sartorius wird im Jahr 2025 seinen

organischen Entschuldungskurs mit entsprechendem Fokus auf Working Capital

und Investitionsmanagement fortsetzen.

Eine quantitative Prognose für den Konzern und beide Sparten wird das

Unternehmen nach dem 1. Quartal 2025 bekanntgeben.

1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den

internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese

werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der

Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.

* wb = wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von

wechselkursbereinigten Zahlen werden für die jeweils vergleichenden

Perioden identische Wechselkurse verwendet

* Auftragseingang: alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen

Berichtsperiode rechtsgültig abgeschlossen und gebucht wurden

* Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,

Steuern, Abschreibungen und Amortisation

* Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter,

bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem

normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

* Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und

operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des

pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode

2 Akquisition Polyplus

3 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des

Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und

unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen

können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen

abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen

angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Die Unternehmensleitung weist darauf hin, dass die Dynamiken und

Volatilitäten in der Branche in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind.

Zudem spielen Unsicherheiten aufgrund der veränderten geopolitischen Lage

wie etwa die sich abzeichnenden Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten

eine zunehmende Rolle. Daraus ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der

Prognose von Geschäftszahlen.

Telefonkonferenz

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Joachim Kreuzburg und der Finanzvorstand Dr.

Florian Funck erläutern Analysten und Investoren die Ergebnisse des

Geschäftsjahrs am 28. Januar 2025 um 13:00 Uhr MEZ in einer

Telefonkonferenz.

Hier anmelden: Telefonkonferenz zu den vorläufigen Geschäftsergebnissen 2024

Nächste Termine

17. Februar 2025 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2024

27. März 2025 Hauptversammlung

16. April 2025 Veröffentlichung der Quartalszahlen Januar bis März 2025

22. Juli 2025 Veröffentlichung der Halbjahrszahlen Januar bis Juni 2025

16. Oktober 2025 Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Januar bis September

2025

Vorläufige Kennzahlen zum Geschäftsjahr 2024

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1 wb = wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von wechselkursbereinigten

Zahlen werden für die jeweils vergleichenden Perioden identische

Wechselkurse verwendet

2 Alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen Berichtsperiode rechtsgültig

abgeschlossen und gebucht wurden

3 Nach Sitz des Kunden

4 Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern,

Abschreibungen und Amortisation

5 Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und

Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der

normalisierten Steuerquote

6 Nach Anteilen Dritter

7 Die Vorjahrszahlen wurden in Folge der Finalisierung der

Kaufpreisallokation der Akquisition von Polyplus-angepasst.

Sartorius in Kürze

Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen

Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert

sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf

Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und

Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte

Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf

Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sicheren, schnellen

und nachhaltigen Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie

Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten

weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz.

Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen

komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen nach

vorläufigen Zahlen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Rund 13.500

Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.

Besuchen Sie unseren Newsroom und folgen Sie Sartorius auf LinkedIn.

Kontakt

Petra Kirchhoff

Head of Corporate Communications & Investor Relations

+49 (0)551 308 1686

petra.kirchhoff@sartorius.com

Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei:

https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=b7fae12dbf8220510834c3d1d490bf d9

Dateibeschreibung: Medieninformation Sartorius vorläufige Geschäftszahlen

2024

28.01.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

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2075645 28.01.2025 CET/CEST

 ISIN  DE0007165631  DE0007165607

AXC0042 2025-01-28/07:01

Relevante Links: Sartorius AG, Sartorius AG

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