News aus dem Börse Express PDF vom 21.01.2025 - Die Erste ist wieder etwas wert
Die Erste ist wieder etwas wert
Laut neuester Erhebung von Brand Finance ist Red Bull weiter jenes österreichische Unternehmen mit dem höchsten Markenwert: Zuletzt ging es um 11% auf 8,7 Mrd. Euro nach oben, was weltweit Platz 238 bedeutet. Die Erste Group schafft mit Platz 350 (plus 40% auf 6,1 Mrd. Euro) erstmals seit 2014 wieder den Sprung in die Top 500. Platz 1 hält weiter Apple (515,3 Mrd. Euro) vor Microsoft (413,5 Mrd.) und Google (370,4 Mrd.). Bester Europäer ist die Deutsche Telekom auf Platz 11. Mehr dazu hier.
Das Vertrauen in die Kapitalmärkte bleibt auf hohem Niveau - BSW-Umfrage
Mehr als zwei Drittel der Anleger planen für das Jahr 2025, mehr Geld am Kapitalmarkt zu investieren oder denken noch darüber nach – das ergab die Onlineumfrage Trend des Monats im Januar 2025, die der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) gemeinsam mit mehreren reichweitenstarken Finanzportalen durchgeführt hat. 40,5 Prozent der knapp 1600 Teilnehmer wollen ihre Investitionsquote erhöhen, weitere 27,9 Prozent haben derzeit noch keine Entscheidung getroffen. 18 Prozent teilten mit, mit ihren aktuellen Investitionen zufrieden zu sein und diese aktuell nicht weiter ausbauen zu wollen. Lediglich 13,7 Prozent beabsichtigen, ihre Investitionen zu reduzieren.
Dräger mit sehr starkem Schlussquartal im Jahr 2024
Discount-Strategie mit 9,2 Prozent Puffer (September). Beim Discount-Zertifikat der DZ Bank mit der ISIN DE000DQ8SCX9 erhalten Anleger zum Preis von 50,90 Euro einen Puffer von 9,2 Prozent und eine maximale Rendite von 4,10 Euro oder 11,9 Prozent p.a., wenn die Aktie am 19.9.25 zumindest 55 Euro ( Cap) kostet. Barausgleich in allen Szenarien.
Trading-Idee: Allianz – Nach Ausbruch weiteres Aufwärtspotenzial
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NAO öffnet Private Debt Investments für Retail-Anleger
LBBW AM legt den Aktienfonds „LBBW Sicher Leben“ auf
MIX
»:be AG. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aufsichtsrat Dietmar Eberle Mahler 203.218 Aktien zu im Schnitt je 1,39 Euro. <»:be AG. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aufsichtsrat Dietmar Eberle Mahler 203.218 Aktien zu im Schnitt je 1,39 Euro. <
»CA Immobilien hat im Frankfurter Büro- und Hotelhochhaus ONE fünf neue Mietverträge über insgesamt rd. 2250 m² Mietfläche abgeschlossen. Damit ist das insgesamt rd. 68.000 m² vermietbare Fläche umfassende Gebäude annähernd vollvermietet. <
»Kontron will nach einem Umsatz- und Ergebnissprung im vergangenen Jahr weiter zulegen. Für 2025 wird ein Umsatzwachstum aus eigener Kraft auf 1,9 Milliarden bis 2,0 Milliarden Euro erwartet, wie das Unternehmen überraschend mitteilte. Das EBITDA soll noch stärker auf mindestens 220 Millionen Euro wachsen.Ersten Berechnungen zufolge hat Kontron die Prognose für 2024 erreicht. Das operative Ergebnis dürfte den Vorjahreswert um über 50 Prozent übertreffen und damit über der Prognose von 190 Millionen Euro liegen. Der Umsatz soll bei mehr als 1,7 Milliarden Euro herauskommen und damit mehr als 40 Prozent über dem Vorjahreswert liegen. Die endgültigen Zahlen für 2024 will das Unternehmen am 27. März veröffentlichen.<
»Marinomed. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aufsichtsrat Karl Mahler 1500 Aktien zu im Schnitt je 14,0 Euro. <
»Raiffeisen Bank International / Strabag. In dem von Rasperia Trading Limited gegen die STRABAG SE, deren österreichische Kernaktionäre und die hundertprozentige russische Tochter der Raiffeisen Bank International (RBI), AO Raiffeisenbank, eingeleiteten Gerichtsverfahren hat russisches Gericht entschieden, dass die STRABAG SE und ihre österreichischen Kernaktionäre 2,044 Milliarden Euro an Rasperia zahlen müssen und das Urteil gegen Vermögenswerte der AO Raiffeisenbank vollstreckt werden kann. Die AO Raiffeisenbank wird gegen dieses Urteil Berufung einlegen, die aufschiebende Wirkung hat, und gemäß IFRS und russischen Rechnungslegungsstandards für das 4. Quartal 2024 eine Rückstellung buchen. Nach Vorliegen eines externen Prüfungsurteils würde diese Rückstellung den der Rasperia vom russischen Gericht zugesprochenen Betrag (2,044 Mrd. Euro) berücksichtigen abzüglich der erwarteten Erlöse aus der Vollstreckung von Ansprüchen in die österreichischen Vermögenswerte von Rasperia. Diese bestehen aus 28,5 Millionen STRABAG-SE-Aktien, einschließlich den damit verbundenen Dividendenansprüchen für 2021, 2022 und 2023 sowie dem Ausschüttungsanspruch aus einer im März 2024 erfolgten Kapitalherabsetzung. <
»Telekom Austria. Erste Group Research erhöht die Empfehlung von Halten auf Akkumulieren und das Kursziel von 9,45 auf 9,40 Euro reduziert. Letzter Kurs: 8,06 Euro.<
»Uniqa. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Peter Humer 5000 Aktien zu im Schnitt je 7,1953 Euro. <
»Valneva gab weitere positive Phase-3-Daten für den Chikungunya-Impfstoff (CHIKV) IXCHIQ bei Jugendlichen bekannt, die eine anhaltende Seroresponse-Rate (SRR) von 98,3% ein Jahr nach der einmaligen Impfung zeigten.<»Wienerberger. Der Aufsichtsrat Dagmar Steinert zur Finanzvorständin (CFO) bestellt. Sie wird diese Funktion ab dem 1. März 2025 übernehmen und folgt damit Gerhard Hanke nach. Hanke wechselt in die Position des Chief Operating Officer (COO) für Zentral & Ost, nachdem Solveig Menard-Galli aus dieser Position auf eigenen Wunsch mit Jahresende ausgeschieden ist.Dagmar Steinert leitete nach einigen Jahren als Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin bei PricewaterhouseCoopers von 2003 bis 2013 das Accounting von Rheinmetall. Danach wechselte sie zu FUCHS, dem weltweit führenden, unabhängigen Anbieter von Schmierstoffen, zunächst als Leiterin der Abteilung Investor Relations. Nach knapp drei Jahren stieg sie zur Finanzvorständin auf. Nach zehn Jahren kam sie 2022 zurück zu Rheinmetall, als CFO. <
»Internationale Branchennews. Die Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr leicht zugelegt. 2024 wurden in der EU mit gut 10,6 Millionen Fahrzeugen 0,8 Prozent mehr abgesetzt als im Jahr davor, teilte der europäische Branchenverband Acea mit. Im Dezember legten die Neuzulassungen um 5,1 Prozent auf gut 910.000 Stück zu.Der Volkswagen-Konzern behauptete im abgelaufenen Jahr mit einem Plus von 3,2 Prozent auf gut 2,8 Millionen verkaufter Fahrzeuge Platz Eins in der EU. Dahinter reihte sich trotz eines Rückgangs um 7,2 Prozent erneut Stellantis (Peugeot, Fiat, Opel) mit gut 1,7 Millionen Autos ein. Der Renault-Konzern lag mit einem Plus von 1,9 Prozent auf knapp 1,2 Millionen Autos wie schon im Vorjahr auf Rang drei. BMW musste ein Minus von 0,6 Prozent hinnehmen, bei Mercedes-Benz lag der Rückgang sogar bei 2,6 Prozent.< .
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