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Aktien Europa Schluss: US-Inflationsdaten und Banken treiben an

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Etwas nachlassende Inflationssorgen in den USA und ein starker Auftakt in die US-Berichtssaison haben am Mittwoch auch die europäischen Börsen mit nach oben gezogen. An den Anleihemärkten sanken die Renditen spürbar.

Der EuroStoxx 50 gewann 1,04 Prozent auf 5.032,31 Punkte. Außerhalb des Euroraums schloss der Schweizer Leitindex SMI 0,68 Prozent höher auf 11.781,74 Punkten. Der britische FTSE 100 zog um 1,21 Prozent auf 8.301,13 Punkte an.

In den Vereinigten Staaten hatte sich der Preisauftrieb Ende des vergangenen Jahres wie erwartet verstärkt. Die für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed besonders wichtige Kernrate ohne Energie und Nahrungsmittel war allerdings überraschend leicht gesunken. Das minderte Sorgen, dass die US-Notenbank Fed 2025 ihren Zinssenkungskurs stoppen könnte oder perspektivisch vielleicht sogar den Leitzins anheben muss.

Rückenwind lieferte zur Wochenmitte auch die beginnende Berichtssaison der Unternehmen in den USA. Traditionell machten Banken wie Goldman Sachs , JPMorgan , Wells Fargo und Citigroup den Anfang - und überzeugten die Anleger./ajx/jha/

 ISIN  GB0001383545  EU0009658145  EU0009658160  CH0009980894

AXC0217 2025-01-15/17:58

Relevante Links: Wells Fargo & Company, Citigroup Inc., JP Morgan Chase & Co., Goldman Sachs Group Inc.

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