OTS: J.P. Morgan Asset Management / 10 Thesen für 2025 - Zinsen und Zölle ...
10 Thesen für 2025 - Zinsen und Zölle werden Grenzen der Kapitalmärkte
ausloten (FOTO)
Frankfurt (ots) - Laufend neue Höchststände an den Aktienmärkten, ein
erstaunlich gutes Wachstum in den USA - das Jahr 2024 hielt einige positive
Überraschungen für Anlegerinnen und Anleger bereit. Was könnte nun das Jahr 2025
bringen? Aus Sicht von Tilmann Galler , Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan
Asset Management, stellt sich vor allem vor dem Hintergrund des Wahlausgangs in
den USA die Frage, wohin die Reise an den Märkten im nächsten Jahr gehen könnte.
"Das Jahr 2025 dürfte geprägt sein von einem Ausloten der Grenzen. Vor allem die
Entwicklung bei Zinsen und Zöllen wird zeigen, wie weit es gehen kann, ohne dass
der Bogen überspannt wird", sagt Tilmann Galler. Denn hohe US-Zölle auf Waren
etwa aus China könnten auch viele US-Unternehmen, die in China teilweise oder
vollständig produzieren, empfindlich treffen. Und auch ein zu schnelles Absenken
der Leitzinsen könnte die Inflation wieder zurückbringen. Grundsätzlich sieht
Ökonom Galler die Aussichten für US-Aktien aber weiterhin gut,
Unternehmensgewinne dürften sich verbreitern, an den Anleihenmärkten ist mit
steigender Volatilität zu rechnen.
These 1: Die US-Dominanz geht in die Verlängerung
Mit dem Wahlausgang hat die künftige US-Regierung nun Möglichkeiten, ihre Pläne
für die Wirtschaft in die Tat umzusetzen. Sie setzt zum einen auf fiskalische
Expansion, zudem soll auch die Regulierung verringert werden. "Wir haben es mit
einer Politik zu tun, die für die USA wachstumsförderlich sein wird. Die
US-Dominanz dürfte daher in die Verlängerung gehen", sagt Tilmann Galler.
Geplante Steuersenkungen könnten einerseits positive Impulse für Unternehmen
geben, zum anderen dürften diese aber auch den Privathaushalten zugutekommen.
Auch die Stimmungsindikatoren zeigen nach oben, wie etwa die
Einkaufsmanagerindizes. Sowohl bei Dienstleistungen als auch beim verarbeitenden
Gewerbe gebe es positive Signale, was die US-Wirtschaft in den kommenden
Quartalen unterstützen dürfte. Auch der Arbeitsmarkt befindet sich in einer
stabilen Verfassung und ist so ein Stützpfeiler für den Konsum. Es gebe immer
noch eine Überschussnachfrage nach Arbeit, weshalb das Lohnwachstum mit aktuell
4 Prozent zur Stärkung der Kaufkraft beiträgt. Dank den zuletzt stark
gestiegenen Aktien- trägt auch der Vermögenseffekt zur positiven Stimmung der
Konsumenten bei.
Die Zinslast wirkt sich hingegen nicht so stark auf die Vermögen der
Privathaushalte aus, wie man befürchten könnte. "In Zeiten der Finanzkrise lag
das Verhältnis von Verschuldung zur gesamtwirtschaftlichen Leistung bei 100
Prozent. Aktuell sind es nur noch rund 72 Prozent", analysiert
Kapitalmarktexperte Galler.
These 2: Inflation verschwindet nicht
Das starke US-Wachstum hat allerdings auch ihren Preis. "Gerade weil die
Wirtschaft eine hohe Auslastung hat, nehmen die Inflationsgefahren allmählich
zu", stellt Galler fest. Man sei sehr schnell von den Inflationshöchstständen
2022 heruntergekommen, weil etwa die Energieinflation fast vollständig
verschwunden sei. Doch man könne beispielsweise am Immobilienmarkt sehen, dass
sich die Miet-Dynamik langsam wieder nach oben entwickele. Auch im
Dienstleistungssektor dürfte sich aus Sicht von Tilmann Galler die Inflation
aufgrund robuster Nachfrage als hartnäckiger erweisen. Ebenso bei Gebrauchtwagen
merke man, dass die Preise wieder anzögen.
"Wir kommen in keine neue Phase der Reflation, aber es dürfte der Fed
schwerfallen das Inflationsziel zu erreichen", so Galler.
These 3: Die Fed wird im Verlauf des Jahres an die Seitenlinie treten
Im Hinblick auf die Aktivitäten der US-Notenbank Fed rechnet Galler damit, dass
diese die Zinssenkungen zwar fortsetzen dürfte, aber im Lauf des nächsten Jahres
an den Punkt kommen könnte, stärker an die Seitenlinie zu treten -
ausschlaggebend dafür seien das robuste Wachstum und die Inflationsgefahren.
"Zinssenkungen werden 2025 immer schwerer zu rechtfertigen sein", erklärt
Galler.
These 4: US-Zölle steigen auf den höchsten Stand seit 60 Jahren
Mit einer schnellen Umsetzung durch die US-Administration rechnet Tilmann Galler
beim Thema Zölle. "Schon jetzt haben wir es mit einem stärker werdenden
Nationalismus der US-Handelspolitik zu tun. Die Zölle könnten im nächsten Jahr
auf den höchsten Stand seit über 60 Jahren klettern", sagt Galler.
Gleichwohl könnte es bei einigen Waren, für die es in den USA keine
Ersatzprodukte gibt, zu Ausnahmeregeln und verringerten oder ganz ausgesetzten
Zöllen kommen. China wird demnach im Hauptfokus der US-Zollpolitik stehen. Die
Frage sei, inwieweit China auf die Zölle reagieren könnte. De facto führten die
2018 eingeführten US-Zölle nicht zu einem Einbruch der Exporttätigkeit Chinas,
sondern zu einer Umleitung der Handelsströme. Das "Friendshoring" dürfte sich
2025 daher verstärken, das heißt China könnte Handelsstrukturen in anderen
Ländern aufbauen, um den Effekt von Strafzöllen zu mindern. Die Regierung in
Peking sieht Galler nun am Zuge, mehr zu tun, um die Wirtschaft zu stützen.
These 5: Währungen der US-Handelspartner unter Druck - Euro fällt unter Pari
Die US-Handelspolitik dürfte nach Meinung von Tilmann Galler einige Konsequenzen
für die Währungen der Handelspartner haben. Vor allem beim chinesischen Renminbi
oder beim Euro dürfte dies zu einer weiteren Schwäche führen. "Der Euro wird in
den kommenden Quartalen Pari testen und kann gegebenenfalls auch darunter
fallen", stellt Galler fest.
Weil die Fed die Zinsen nur allmählich senken dürfte, die EZB aber größeren
Senkungsspielraum habe, bleibt das Zinsdifferential relativ hoch und der
US-Dollar weiter unterstützt.
These 6: Indiens Outperformance in Emerging Markets geht zu Ende
Mit Blick auf die Emerging Markets ist die Inflationsproblematik zuletzt
zurückgegangen, was den dortigen Notenbanken ebenfalls Raum für Zinssenkungen
gegeben hat. Indien hat sowohl beim Wirtschaftswachstum, aber auch bei der
Entwicklung des Aktienmarkts, andere Schwellenländer in den letzten Jahren
deutlich hinter sich gelassen, und auch China als Wachstumslokomotive abgelöst.
Allerdings könnte Indien 2025 eine Pause einlegen. "Indien hat im kommenden Jahr
mit schwächer Wachstumsdynamik zu kämpfen. Während die gleichzeitig steigende
Inflation weniger monetäre Unterstützung von der Zentralbank erwarten lässt..
Die Bewertungen am Aktienmarkt sind bereits sehr hoch, so dass indische Aktien
gegenüber anderen Emerging Markets zurückfallen könnten", sagt Galler.
These 7: Europa vermeidet Rezession
In Europa gibt es aus Sicht von Tilmann Galler bereits einige Strukturprobleme,
jetzt komme noch die US-Handelspolitik hinzu. Vor allem die hohe
Regulierungsdichte sowie die hohen Energiekosten würden die europäische
Industrie gegenüber den USA zurückwerfen. Im Dienstleistungssektor ist die
Stimmung bereits nur durchschnittlich, im verarbeitenden Gewerbe ist sie sehr
schwach. Vor allem in der Autoindustrie dürfte China noch sehr viel stärker in
Konkurrenz zu europäischen Produzenten treten, vor allem bei E-Autos haben
chinesische Hersteller einen deutlichen Preisvorteil gegenüber heimischen
Firmen.
Allerdings geht Galler davon aus, dass Europa eine Rezession vermeiden kann.
Trotz der vielfältigen Probleme gebe es auch einige Wachstumskomponenten. So ist
das Reallohnwachstum weiterhin positiv und die Sparquote in Europa immer noch
sehr hoch. Die steigende Kaufkraft und die Überschussersparnisse sollten die
Einzelhandelsumsätze unterstützen. "Der Konsum dürfte mit Blick auf 2025 stabil
bleiben und einige moderate positive Wachstumsbeiträge in Europa leisten", sagt
Galler. Selbst im verarbeitenden Gewerbe könnte ein Aufstocken der Lagerbestände
zu einer moderaten Erholung führen.
These 8: Unternehmensgewinne steigen 2025
Auf Unternehmensseite sieht Galler das Potenzial für weitere Gewinnsteigerungen
auch im Jahr 2025. "Wir erwarten ein relativ stabiles Gewinnwachstum, auch eine
Verbreiterung der Gewinne. US-Gewinne stechen zwar wieder hervor, aber die
Steuerpolitik könnte eine gewisse Rolle spielen, dass die Sektoren etwas
unterschiedlicher profitieren", sagt Galler.
Der Bullenmarkt sei im historischen Vergleich zudem noch nicht alt und könnte
daher noch länger laufen. Ökonom Galler sieht insgesamt keinen expliziten Grund,
"short" zu gehen. "Wir sehen weiterhin Potenzial für Aktien, auch wenn
Bewertungen relativ hoch sind. Insbesondere die KGVs der Mega-Caps in den USA
erhöht", sagt Galler. Der Kapitalmarktexperte sieht enorme Bewertungsdivergenzen
auch zwischen Regionen, vor allem Europa und China notierten mit hohen
Abschlägen.
These 9: Underperformance der Mega-Caps
Tilmann Galler sieht allerdings eine gewisse Wachablösung an den Aktienmärkten.
Die Mega-Caps könnten seiner Einschätzung nach gegenüber Large und Small
beziehungsweise Mid Caps ihre Marktführerschaft verlieren. "Die Technologiewerte
müssen den bereits sehr hohen Erwartungen gerecht werden. Die Mega-Caps werden
bereits mit einer erheblichen Prämie gegenüber anderen Werten gehandelt", sagt
Galler. Die möglicherweise anstehenden Steuersenkungen in den USA könnten vor
allem die Unternehmen unterstützen, die in den USA produzieren und Produkte
vertreiben. Gerade dies könnte kleineren Unternehmen, die primär am heimischen
US-Markt aktiv sind, zugutekommen.
These 10: Anleihenvolatilität steigt an
Aus Sicht von Tilmann Galler dürfte gerade die größere Schuldenaufnahme in den
USA zu einer höheren Volatilität bei Anleihen sorgen. "Die Bondmärkte sind sehr
wachsam und werden die Vorhaben der US-Regierung kritisch beäugen. Während die
Anleihenrenditen zuletzt eher seitwärts tendierten, dürfte es im nächsten Jahr
mehr Schwankungen geben", erklärt Galler. Renditen und Kupons seien jetzt
insgesamt aber wieder hoch genug, so dass man einen stärkeren Puffer bei
möglichen Konjunkturschocks bekommen könne.
Als Stabilisator sieht Galler vor allem Anleihen aus dem qualitativ
hochwertigeren Bereich. Während US-Bonds stärker schwanken dürften, sieht er
Bonds in Europa deutlich besser unterstützt, da die EZB die Zinsen deutlich mehr
senken könne als die Fed. Allerdings müsse man in Europa auch differenzieren
zwischen den einzelnen Ländern. In Frankreich dürfte die Lage schwierig bleiben,
Bundesanleihen könnten hingegen ein sicherer Anker sein.
Die Aufzeichnung der Webkonferenz "Tilmann Gallers Thesen für 2025" ist hier (ht
tps://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7XKIuSl y0rC6yHyfcOc
mtlkOWIAe5afzKm-2FzVvZnUkLeScLyVXx56n5Uwm-2BCtFxXEx-2B3JXE7FkSjObX5c 1lc8U1DmybKd
Qj0nly3WY-2FdsdZmy5ItK0lSUNcWLjMnndgJ6hnt7nGYQelA-3D-3DLUG3_PACK-2Bs JWiHHfHbn-2F
dzwQ939wS43ccjb86jV4pyiO8cwrAhGLZa12lAzgevL9TYG1y4QlLgtuw1ywK1KjVYEn m4xzpe6klbYO
TRm9zqwkzBVvUyL-2FVGYVOXygkpLpuXpcEzCn4NITPKaGxrHARrZ4kYtDwy6WpFJJs8 zAp0r6TmQp21
S9nG3-2FBGwl1EVtyJi4LBtyMhJ6-2FBJtNKPTeJOdTBz5I5P64BiEblYQUTE-2FuYaP NgXPwHSEHq8n
zHdtBHiU5xbEU2GGM34SGCVmAp7RLwhYv6gEw1ExsbnD6B-2FRDVSC67tWsPNoWQ3BJ5 YGyeqT1wZAe8
7V-2BGX9LhsWIP3nk1EuD4ucWLJzOUhsVvXck-2Fs-3D) zu finden.
Tilmann Galler (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.gqh-2BaxUzlo7
XKIuSly0rC2FsENGiWmoz5292ed0DYWqD1DROs3dOfFr1i51YiGkVAwTjGpsRK6C-2FI UX2rdA7Yw-3D
-3DeVE9_PACK-2BsJWiHHfHbn-2FdzwQ939wS43ccjb86jV4pyiO8cwrAhGLZa12lAzg evL9TYG1y4Ql
Lgtuw1ywK1KjVYEnm4xzpe6klbYOTRm9zqwkzBVvUyL-2FVGYVOXygkpLpuXpcEzCn4N ITPKaGxrHARr
Z4kYtDwy6WpFJJs8zAp0r6TmQp21S9nG3-2FBGwl1EVtyJi4LBtyMhJ6-2FBJtNKPTeJ OdTG-2FlxDWo
DlpN7YHfy18fPbBu86mmtonX7GRpHIWAiWP72fsIOxZWlf6T2UuVgxzM2v1XNkCRJbcj BDmS7Smza1-2
Fo-2BhHIo9ruMFwK4BoQQSJB4XsG475m6HoaUtHbjryEuJmLcuV2Sh-2B7NPx3kCGZXO k-3D) ,
Managing Director, CEFA/CFA, arbeitet als globaler Kapitalmarktstratege für die
deutschsprachigen Länder bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Als Teil
des globalen "Market Insights"-Teams erstellt und analysiert er auf Basis von
umfangreichem Research Informationen rund um die globalen Finanzmärkte und
leitet Implikationen für Investmentstrategien ab. Er verfügt über mehr als 20
Jahre Berufserfahrung in der Finanzbranche und war zuvor unter anderem auch als
Portfolio Manager tätig. www.jpmorganassetmanagement.de/deu/marketinsights (http
s://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=u001.b00YhNV2Nr0-2BaZn7eVN AdcfnHjaxYCw
dAX7xad2BwcgXGAHmoad0E0pG8TZJL3vKKq8XmQrjvgaPhhs84OjR2Z35NI9neAEc3pO yl8w8U5k-3Dm
jKJ_PACK-2BsJWiHHfHbn-2FdzwQ939wS43ccjb86jV4pyiO8cwrAhGLZa12lAzgevL9 TYG1y4QlLgtu
w1ywK1KjVYEnm4xzpe6klbYOTRm9zqwkzBVvUyL-2FVGYVOXygkpLpuXpcEzCn4NITPK aGxrHARrZ4kY
tDwy6WpFJJs8zAp0r6TmQp21S9nG3-2FBGwl1EVtyJi4LBtyMhJ6-2FBJtNKPTeJOdTK e7p8EWoa4EMZ
QkijPGUKbAmaAcSw-2BmZp2gKMa1khGfHHDOOtMFsrnJW9dCm5D7C5LcnMfBIA35z-2B gzPwwqq0jQFR
vtOZOx1Rkhz4JNhd7yZKILC9-2BBWNECWMmRS0hVXx8awSwrl-2Fp-2Bp2-2FiHIOlU5 8-3D)
Über J.P. Morgan Asset Management
Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co verfolgt
J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kundinnen und Kunden beim Aufbau
stärkerer Portfolios zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren bietet die
Gesellschaft hierzu Investmentlösungen für Institutionen, Finanzberater und
Privatanleger weltweit und verwaltet per 30.09.2024 ein Vermögen von 3,5
Billionen US-Dollar. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit 35
Jahren und in Österreich seit mehr als 25 Jahren präsent und mit einem
verwalteten Vermögen von über 35 Milliarden US-Dollar, verbunden mit einer
starken Präsenz vor Ort, eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im
Markt.
Das mit umfangreichen Ressourcen ausgestattete globale Netzwerk von
Anlageexpertinnen und -Experten für alle Assetklassen nutzt einen bewährten
Ansatz, der auf fundiertem Research basiert. Zahlreiche "Insights" zu
makroökonomischen Trends und Marktthemen sowie der Asset Allokation machen die
Implikationen der aktuellen Entwicklungen für die Portfolios deutlich und
verbessern damit die Entscheidungsqualität bei der Geldanlage. Ziel ist, das
volle Potenzial der Diversifizierung auszuschöpfen und das Investmentportfolio
so zu strukturieren, dass Anlegerinnen und Anleger über alle Marktzyklen hinweg
ihre Anlageziele erreichen.
Wichtige Hinweise:
Bei diesem Dokument handelt es sich um Werbematerial. Die hierin enthaltenen
Informationen stellen jedoch weder eine Beratung noch eine konkrete
Anlageempfehlung dar. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen
zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts
anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum
Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum
Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für
deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne
vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch
Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden
als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die
Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Die Nutzung der Informationen
liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers. Der Wert, Preis und die
Rendite von Anlagen können Schwankungen unterliegen. Die Wertentwicklung der
Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige
Wertentwicklung. Das Eintreffen von Prognosen kann nicht gewährleistet werden.
J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das
Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co. und seiner verbundenen
Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus
rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet
werden. Soweit gesetzlich erlaubt, werden Informationen und Daten aus der
Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie
von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die
EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website:
http://www.jpmorgan.com/emea-privacy-policy . Herausgeber in Deutschland:
JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch Taunustor 1
D-60310 Frankfurt am Main. Herausgeber in Österreich: JPMorgan Asset Management
(Europe) S.à r.l., Austrian Branch, Führichgasse 8, A-1010 Wien. Proxy ID:
09pc241712163702
Pressekontakt:
JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch
Annabelle Düchting
PR & Marketing Managerin
Taunustor 1
60310 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 7124 25 34
E-Mail: mailto:annabelle.x.duechting@jpmorgan.com
http://www.jpmorganassetmanagement.de/Presse
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/77366/5935755
OTS: J.P. Morgan Asset Management
AXC0126 2024-12-20/12:06