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News aus dem Börse Express PDF vom 12.12.2024 - Schweiz geht den großen Schritt

 

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Schweiz geht großen Schritt

In der Schweiz wurde heute der Leitzins um überraschend hohe 0,5-%-Punkte auf 0,5% gesenkt. Um 14:15 Uhr fällt der Zinsentscheid in der Eurozone. Eine Senkung der Leitzinsen scheint nach Einschätzung der Experten ausgemachte Sache zu sein - 0,25 PP werden von der großen Mehrheit erwartet, einzelne EZB-Vertreter wollten zuletzt aber auch einen Schritt nach unten in Höhe von 50 Basispunkten nicht ausschließen.

 

Das Ende des Tals der Tränen - Zertifikat des Monats Nominierng II

Die Immobilienbranche dürfte das Tal der Tränen bereits erreicht haben. Wer mit Blick nach vorne in die Top österreichischen und deutschen Anbieter investieren möchte, dem bietet die Erste Group ein Partizipations-Zertifikat auf den Solactive ERSTE Immoaktien Index. Dies mit endloser Laufzeit. INFO Erste Group Index Zertifikat Immoaktien Open End ISIN: AT0000A2TWP8

 

Investieren in nachhaltige und wachstumsstarke Zukunft

Kenneth Blomqvist hat sich als erfahrener Fondsmanager in der Investmentbranche etabliert. Nach seinem Masterabschluss an der Swedish Business School in Helsinki begann er seine Karriere 1999 bei der Svenska Handelsbanken und wechselte im Jahr 2000 in die Rolle des Fondsmanagers. Heute leitet er bei Fondita die europäischen und nordischen Small-CapFonds und setzt dabei auf eine langfristige Anlagestrategie. Bereits in jungen Jahren entwickelte er eine Leidenschaft für Investments und entdeckte früh die Faszination, wie aus Ideen und Innovationen finanzielle Werte entstehen können. Seine Arbeit wird von einem klaren Fokus auf Qualität, Nachhaltigkeit und Wachstum geprägt.

 

Steuerspartipp: Günstige Besteuerung für geschenkte Altimmobilien

Immobilien des Privatvermögens, die am 31.3.2012 infolge Ablaufs der Spekulationsfrist nicht steuerhängig waren – sog. Altimmobilien, können von natürlichen Personen bei Verkauf mit einer Immobilienertragsteuer– ImmoESt von 4,2 % des Veräußerungserlöses pauschal besteuert werden. Bei bestimmten Umwidmungen beträgt die Immo-ESt faktisch 18 %. Mehr dazu gibt's hier. 
„Mehr Tipps und Strategien für effektives Steuer Sparen in Österreich

 

Life Style

Museumsquartier Wien: „Yamato – The Drummers of Japan“

 

MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien:  Erste Group bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen und das Kursziel mit 28,0 Euro. Letzter Kurs: 15,8 Euro.<»Neue Analysen zu österreichischen Aktien:  Erste Group bestätigt für UBM die Empfehlung Kaufen und das Kursziel mit 28,0 Euro. Letzter Kurs: 15,8 Euro.<
»Andritz erhält von voestalpine den Auftrag zur Modernisierung der Elektrik und Automatisierung einer Feuerverzinkungslinie im Stahlwerk in Linz. Um die Auswirkungen auf die laufende Produktion so gering wie möglich zu halten, wird der Umbau schrittweise durchgeführt und 2028 abgeschlossen sein.<
»Flughafen Wien erzielte beim Passagieraufkommen im November 2024 in der Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) ein Plus von 10,0% auf 2.936.271 Reisende und um 7,4% auf 2.264.936 Reisende am Standort Wien gegenüber dem November des Vorjahres. Das Frachtaufkommen stieg von Jänner bis November um 21,6% auf 272.921 Tonnen. In der gesamten Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) stiegen die Passagierzahlen in diesem Zeitraum um 9,1% auf 38.399.111 Reisende. <
»Immofinanz schließt den Gesellschafterausschluss (Squeeze-out) der Minderheitsaktionäre der S IMMO AG erfolgreich ab. Alle Anteile der Minderheitsaktionäre sind damit auf die IMMOFINANZ übergegangen. S IMMO-Aktionäre erhielten die Barabfindung von  22,05 Euro je Aktie automatisch von ihrer Depotbank auf ihr Konto per 11. Dezember inklusive angelaufener Zinsen überwiesen.<
»OMV hat den langfristigen Erdgasliefervertrag mit Gazprom Export aufgrund mehrerer grundlegender Vertragsverletzungen durch Gazprom Export gekündigt. Die Vertragskündigung ist sofort wirksam. Der betreffende Vertrag stammt aus dem Jahr 2006 und sieht eine Laufzeit bis 2040 vor. Seit dem 16. November 2024 hat Gazprom Export die Gaslieferungen an OMV eingestellt. Zuvor erhielt OMV etwa 7400 MWh pro Stunde an der österreichisch-slowakischen Grenze. Dies entspricht ungefähr 5 TWh pro Monat.<
»Zumtobel. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Thomas Erath 5.000 Aktien zu im Schnitt je 5,0 Euro. <
»Internationale Unternehmensnews. Das US-Softwareunternehmen Adobe hat für das Gesamtjahr einen geringeren Umsatz als von Experten erwartet vorausgesagt und damit seine Aktie auf Talfahrt geschickt. Die nach US-Börsenschluss veröffentlichte Vorhersage deutet darauf hin, dass sich die Investitionen des Softwarekonzerns in Künstliche Intelligenz (KI) erst später auszahlen könnten. Die Adobe-Aktie fiel im nachbörslichen Handel zunächst mehr als acht Prozent.Adobe erwartet einen Jahresumsatz zwischen 23,3 Milliarden und 23,55 Milliarden Dollar, wie der Photoshop-Herausgeber mitteilte. Analysten hatten mit 23,78 Milliarden gerechnet. Auch die Vorhersage für das erste Quartal blieb unter den Erwartungen. Adobe leidet unter der harten Konkurrenz im Bereich KI. Aus dem Boden schießende KI-Startups buhlen mit etablierten Firmen um die ohnehin raren Software-Entwickler.
Der Rüstungselektronik-Hersteller Hensoldt schraubt seine Renditeerwartungen leicht nach oben und will den Umsatz bis 2030 mehr als verdoppeln. Die bereinigte EBITDA-Marge soll mittelfristig auf 20 Prozent steigen. Für das laufende Jahr erwartet Hensoldt noch 18 bis 19 Prozent Marge. In den nächsten Jahren sei ein Umsatzwachstum von 10 Prozent zu erwarten, 2025 sogar etwas mehr - ausgehend von 2,3 Mrd. Euro 2024.
Die Entscheidung des Autobauers General Motors (GM), seine Pläne für Robotaxis zu begraben, belastet auch Microsoft. Das Unternehmen kündigte eine Wertberichtigung von rund 800 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal (per Ende Dezember) an. Das werde das Ergebnis je Aktie um etwa 9 Cents belasten.Microsoft hält einen Minderheitsanteil an der GM-Tochter Cruise. GM hatte am Vorabend das Aus für den fahrerlosen Taxi-Dienst angekündigt. Stattdessen will der Autobauer auf Assistenzsysteme setzen, die irgendwann autonomes Fahren in privaten Autos ermöglichen sollen. Das Robotaxi-Projekt verschlang früheren Angaben zufolge bisher rund 10 Milliarden US-Dollar.
Die anhaltend starke Nachfrage nach vorfüllbaren Spritzen hat Schott Pharma im abgelaufenen Wirtschaftsjahr einen Gewinnsprung beschert. Der operative Gewinn legte 2023/24 um 8 Prozent auf 258 Mio. Euro zu. Besonders stark war das vierte Quartal: Dank Kapazitätserweiterungen stieg das Ergebnis in diesem Zeitraum um 28 Prozent. Der Umsatz kletterte um 7 Prozent auf 957 Mio. Euro, zu konstanten Wechselkursen um 12 Prozent.
Wegen der mauen Nachfrage nach seinen E-Autos wird die Opel-Mutter Stellantis Gewerkschaftsangaben zufolge den Produktionsstopp im Turiner Werk Mirafiori verlängern. Die Fließbänder würden nun bis zum 20. Jänner stillstehen, statt wie bisher geplant bis 5. Jänner.

 

Relevante Links: UBM Development AG, Andritz AG, voestalpine AG, Flughafen Wien AG, IMMOFINANZ AG, S IMMO AG, OMV AG, Zumtobel Group AG, Adobe Inc., Microsoft Corp., HENSOLDT AG, SCHOTT PHARMA INH O.N., Erste Group Bank AG, Aroundtown SA, CA Immobilien Anlagen AG, LEG Immobilien SE, TAG Immobilien AG, Vonovia SE