Opel-Mutter Stellantis und Chinas CATL investieren Milliarden in Batteriefabrik
AMSTERDAM/SARAGOSSA (dpa-AFX) - Der Autobauer Stellantis
Mit den Batterien will Stellantis Pkw und SUV im sogenannten B- und C-Segment - also der Klein- und Kompaktklasse - mit mittleren Reichweiten ausstatten. LFP-Batterien konkurrieren mit den bei Auto-Akkus herkömmlichen Lithium-Ionen-Zellen: Sie gelten als sicherer und günstiger in der Herstellung und sollen länger haltbar sein, haben aber eine geringere Energiedichte.
50 Gigawattstunden an Batteriekapazität der Fabrik würden rechnerisch für über 900.000 Autos vom Modell Opel Mokka Electric mit einer Batteriekapazität von jeweils 54 Kilowattstunden (kWh) reichen. Das Gemeinschaftsunternehmen soll Stellantis und CATL zu gleichen Teilen gehören. Ein Abschluss des Geschäfts wird im Lauf des Jahres 2025 erwartet./men/ngu/stk
ISIN NL00150001Q9
AXC0096 2024-12-10/10:11
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