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US-Börsen uneinheitlich im Frühhandel - Positive Immobiliendaten
Die New Yorker Aktienbörse hat am Dienstag kurz nach Handelsbeginn und Daten zu den Baubeginnen und Erzeugerpreisen uneinheitlich tendiert. Bis 15.10 Uhr MEZ ging der Dow Jones Industrial Index 18,00 Einheiten oder 0,25 Prozent auf 7.198,97 Zähler zurück. Der S&P-500 Index gewann leicht um 0,43 Punkte oder 0,06 Prozent auf 754,32 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 9,67 Punkte (plus 0,69 Prozent) auf 1.413,69 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.146 Gewinner und 1.515 Verlierer gegenüber. 149 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 185,06 Mio. Aktien umgesetzt.
Händlern zufolge ist der Markt immer noch sehr vorsichtig und die Stimmung könne derzeit schnell umschlagen. "Anleger sind noch nicht bereit, schlechte Meldungen einfach zu ignorieren", sagte ein Börsianer. Besonders Nachrichten von Alcoa lasteten auf der Stimmung im Dow Jones.
Die Zahl der Baubeginne in den USA ist im Februar hingegen überraschend und deutlich um 22,2 Prozent geklettert. Grund zur Euphorie sah ein Analyst allerdings noch nicht. Es sei auf dem kaum vorstellbar niedrigen Niveau keine Überraschung, dass sich langsam ein Boden abzeichne. Leicht positiv wertete er allerdings auch die nur moderat gestiegenen Erzeugerpreise - von Inflationsdruck könne nach diesen Daten keine Rede sein.
Im Dow Jones übernahmen Alcoa mit minus 10,78 Prozent auf 5,46 Dollar die rote Laterne. Der US-Aluminiumkonzern will sich durch eine Kapitalerhöhung und Einsparungen mehrere Milliarden Dollar verschaffen. Zudem will Alcoa die Investitionen im nächsten Jahr um weitere 1,0 Milliarden Dollar verringern und die Dividende von 0,17 auf 0,03 Dollar je Aktie zusammenstreichen.
Profiteure der überraschend positiven Baudaten waren Aktien der Baumarktkette Home Depot mit plus 3,33 Prozent auf 20,81 Dollar. Unterdessen zählten General Motors (GM) weiterhin zu den Verlierern. Die Titel des angeschlagenen Autobauers verloren 4,37 Prozent auf 2,41 Dollar.
Aktien des Stahlkonzerns Nucor sackten um 10,50 Prozent auf 33,07 Dollar ab. Das Unternehmen erwartet nun einen Verlust im ersten Quartal von 0,55 bis 0,65 Dollar - Analysten hatten bislang mit einem Gewinn von 0,47 Dollar gerechnet. Das belastete auch die Konkurrenten. United States Steel verloren 5,60 Prozent auf 17,37 Dollar, auch AK Steel kamen deutlich unter Druck.
Unterdessen gewannen Cisco Systems 2,01 Prozent auf 15,76 Dollar. Goldman Sachs hob die Titel des Netzwerkausrüsters in Reaktion auf den Einstieg ins Servergeschäft auf die "Conviction Buy List". Der Start des eigenen Servergeschäfts sei zwar seit einigen Monaten am Markt erwartet worden, schrieben die Analysten. Allerdings überrasche die Breite und Tiefe sowohl des Angebots als auch der Kooperationen innerhalb der Branche positiv. Damit sei die Erfolgschance höher.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.146 Gewinner und 1.515 Verlierer gegenüber. 149 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 185,06 Mio. Aktien umgesetzt.
Händlern zufolge ist der Markt immer noch sehr vorsichtig und die Stimmung könne derzeit schnell umschlagen. "Anleger sind noch nicht bereit, schlechte Meldungen einfach zu ignorieren", sagte ein Börsianer. Besonders Nachrichten von Alcoa lasteten auf der Stimmung im Dow Jones.
Die Zahl der Baubeginne in den USA ist im Februar hingegen überraschend und deutlich um 22,2 Prozent geklettert. Grund zur Euphorie sah ein Analyst allerdings noch nicht. Es sei auf dem kaum vorstellbar niedrigen Niveau keine Überraschung, dass sich langsam ein Boden abzeichne. Leicht positiv wertete er allerdings auch die nur moderat gestiegenen Erzeugerpreise - von Inflationsdruck könne nach diesen Daten keine Rede sein.
Im Dow Jones übernahmen Alcoa mit minus 10,78 Prozent auf 5,46 Dollar die rote Laterne. Der US-Aluminiumkonzern will sich durch eine Kapitalerhöhung und Einsparungen mehrere Milliarden Dollar verschaffen. Zudem will Alcoa die Investitionen im nächsten Jahr um weitere 1,0 Milliarden Dollar verringern und die Dividende von 0,17 auf 0,03 Dollar je Aktie zusammenstreichen.
Profiteure der überraschend positiven Baudaten waren Aktien der Baumarktkette Home Depot mit plus 3,33 Prozent auf 20,81 Dollar. Unterdessen zählten General Motors (GM) weiterhin zu den Verlierern. Die Titel des angeschlagenen Autobauers verloren 4,37 Prozent auf 2,41 Dollar.
Aktien des Stahlkonzerns Nucor sackten um 10,50 Prozent auf 33,07 Dollar ab. Das Unternehmen erwartet nun einen Verlust im ersten Quartal von 0,55 bis 0,65 Dollar - Analysten hatten bislang mit einem Gewinn von 0,47 Dollar gerechnet. Das belastete auch die Konkurrenten. United States Steel verloren 5,60 Prozent auf 17,37 Dollar, auch AK Steel kamen deutlich unter Druck.
Unterdessen gewannen Cisco Systems 2,01 Prozent auf 15,76 Dollar. Goldman Sachs hob die Titel des Netzwerkausrüsters in Reaktion auf den Einstieg ins Servergeschäft auf die "Conviction Buy List". Der Start des eigenen Servergeschäfts sei zwar seit einigen Monaten am Markt erwartet worden, schrieben die Analysten. Allerdings überrasche die Breite und Tiefe sowohl des Angebots als auch der Kooperationen innerhalb der Branche positiv. Damit sei die Erfolgschance höher.