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News aus dem Börse Express PDF vom 04.12.2024 - Der Fall geht tiefer als gedacht

 

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Der Fall geht tiefer als gedacht

Bei der Erstschätzung Ende Oktober rechnete das Wifo für Österreich BIP-Entwicklung im 3. Quartal ‘nur’ mit einem Rückgang von 0,1% gegenüber dem Vorjahresmonat und einem Plus von 0,3% gegenüber dem Vorquartal. Nun liegen wir bei minus 0,6 YoY bzw. minus 0,1% zum Vorquartal - das 6. Minus en suite.

 

Steuerspartipp: Welche Investitionen machen 2024 noch steuerlich Sinn?

Bei hohen betrieblichen Gewinnen können Sie Steuern sparen, wenn Sie den Betrieb rückwirkend unter Anwendung des Artikel III UmgrStG in eine GmbH einbringen. Mit unserem TPA Rechtsformrechner können Sie einfach die für Sie günstigste Rechtsform ausrechnen. Mehr dazu hier. 

Die Formulierung wäre dann „Mehr Tipps und Strategien für effektives Steuer Sparen in Österreich

 

Snowflake profitiert vom KI-Boom

Discount-Strategie mit 14 Prozent Puffer (März). Das Discount-Zertifikat von Morgan Stanley (ISIN DE000MG1CK18) bietet beim Preis von 144,50 Euro einen Puffer von 14 Prozent. Aus dem Höchstbetrag (Cap) von 165 US-Dollar ergibt sich bei gleichbleibenden Wechselkursen eine Renditechance von ca. 12,80 Euro oder 32,6 Prozent p.a., sofern der Schlusskurs am 21.3.25 zumindest auf Höhe des Caps liegt. Barausgleich allen Szenarien.

 

Trading-Idee: Platin - Abwärtstrend nach Bruch noch nicht beendet

Trading-Idee: Amazon – Fortsetzung der 2-Jahres-Rally

Trading-Idee: Allianz: Am nächsten Widerstand

Trading-Idee: FMC - Rallymodus

Neue Lebensversicherung: Generali Zins&GoldStrategie

UniCredit listet strukturierte Wertpapiere im Handelssegment Easy Euwax

 

Life Style

Ayurveda Resort Mandira: Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringen

 

MIX

»Andritz beendet das Rückkaufprogramm mit Erreichen der maximalen Stückzahl - bis zu 2.080.000 Aktien. Zum 2. Dezember 2024 hält die Gesellschaft insgesamt 6.443.716 eigene Aktien, die 6,20% des Grundkapitals entsprechen.< »Palfinger. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Alexander Susanek 1000 Aktien zu im Schnitt je 19,56 Euro. < »Internationale Unternehmensnews. Wegen ethischer Bedenken ist Norwegens Staatsfonds beim israelischen Telekom-Anbieter Bezeq ausgestiegen. Der weltgrößte Staatsfonds teilte mit, sämtliche Anteile verkauft zu haben. Der größte Mobilfunker Israels bietet seine Dienste u. a. in jüdischen Siedlungen im Westjordanland an. „Dadurch trägt das Unternehmen dazu bei, die Aufrechterhaltung und Ausweitung dieser völkerrechtlich illegalen Siedlungen zu erleichtern”, begründete der Fonds den Beschluss. Der italienische Spirituosenhersteller Campari hat einen neuen Unternehmenschef gefunden. Der Verwaltungsrat habe den ehemaligen Pernod-Ricard-Manager Simon Hunt für den Posten ausgewählt. Hunt verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Spirituosenindustrie auf internationalen Märkten, insbesondere in den USA. Die Übernahme von ProSiebensat.1 durch den ­italienischen Rivalen MFE-MediaForEurope rückt einem Zeitungsbericht zufolge näher. Der von der Familie Berlusconi kontrollierte Fernsehkonzern hat die Bank-Austria-Mutter Unicredit damit beauftragt, einen Konsortialkredit über 3,4 Mrd. Euro zu arrangieren, berichtet die Zeitung "Il Messaggero". Ein Übernahmeangebot sei im nächsten Jahr geplant. MFE hält derzeit 29,99 Prozent an der deutschen Senderkette. Die Investitionen der Unternehmen in Künstliche Intelligenz (KI) bescheren Salesforce erneut ein robustes Wachstum. Daher hob der Software-Konzern sein Umsatz- und sein Margenziel für das Geschäftsjahr 2024/2025 leicht an. Die Erlöse stiegen im Berichtszeitraum währungsbereinigt um acht Prozent auf 9,44 Milliarden Dollar (8,98 Mrd. Euro) und lagen damit über der angepeilten Spanne von 9,31 bis 9,36 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahr stellt der Konzern nun einen Wert zwischen 37,8 und 38 statt 37,7 und 38 Milliarden Dollar in Aussicht. Das Ziel für die operative Gewinnmarge hob Salesforce zum zweiten Mal binnen weniger Monate auf nun 32,9 Prozent an. Der Cash Flow, der als Gradmesser für die Dividendenhöhe gilt, werde voraussichtlich um 26 statt 24 Prozent wachsen. »Internationale Konjunkturnews. In China hat sich die Stimmung in Unternehmen aus dem Bereich Dienstleistungen trotz der Aussicht auf weitere Maßnahmen der Regierung zur Ankurbelung der Wirtschaft verschlechtert. Im November fiel das vom Wirtschaftsmagazin "Caixin" ermittelte Stimmungsbarometer für Dienstleister im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Punkte auf 51,5 Zähler. Analysten hatten einen Anstieg auf 52,4 Punkte erwartet. Angestellte von Unternehmen in Deutschland verplempern einer Studie zufolge mehr als ein Fünftel ihrer Arbeitszeit mit Bürokratie. Durch erhöhte Anforderungen müssen sie 22 Prozent für bürokratische Tätigkeiten aufwenden, geht aus einer Umfrage des Ifo-Instituts unter Führungskräften hervorgeht. Nach Angaben der befragten Manager entsteht der steigende Zeitaufwand vor allem durch ausufernde Berichts-, Informations-, Dokumentations- und Meldepflichten. Außerdem seien die gesetzlichen Regelungen in den vergangenen zehn Jahren immer komplexer geworden, hieß es. Rund 75 Prozent der Teilnehmer bewerten die Praxistauglichkeit oder Umsetzbarkeit von Gesetzen dabei als schlecht bis sehr schlecht. EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann geht von einem kleinen Zinsschritt bei der nächsten Zinssitzung der Europäischen Zentralbank am 12. Dezember aus. „Wie die Datenlage derzeit aussieht, ist aus meiner Sicht eine Senkung um 0,25 Prozentpunkte denkbar, nicht mehr. Aber fix ist auch das noch nicht”, sagte der Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) den "Oberösterreichischen Nachrichten". <

 

(WBI-Index, heute)

Wolford AG 7,69Wolford AG 7,69PIERER Mobility AG 3,28AT&S 2,70RHI Magnesita N.V. 1,62SBO 1,52Palfinger AG 1,43Agrana 1,40Österreichische Post 1,22DO & CO 0,97POLYTEC Holding AG 0,95Andritz AG -4,93VERBUND -1,60FACC AG -0,93UBM Development -0,60STRABAG SE -0,51Semperit AG Holding -0,34Vienna Insurance Gr. -0,34BAWAG Group -0,34Erste Group Bank -0,26Telekom Austria 0,00

 

 

Relevante Links: Amazon.com Inc., Allianz SE, Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Andritz AG, PALFINGER AG, ProSiebenSat.1 Media SE, Salesforce.com Inc.