, dpa-AFX

EQS-News: q.beyond will EBITDA-Marge mittelfristig auf mindestens 10 % steigern (deutsch)

q.beyond will EBITDA-Marge mittelfristig auf mindestens 10 % steigern

EQS-News: q.beyond AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung

q.beyond will EBITDA-Marge mittelfristig auf mindestens 10 % steigern

26.11.2024 / 07:30 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

q.beyond will EBITDA-Marge mittelfristig auf mindestens 10 % steigern

Köln, 26. November 2024. q.beyond will in den kommenden Jahren die

Profitabilität weiter deutlich verbessern und mittelfristig eine

EBITDA-Marge von mindestens 10 % erwirtschaften. Für das Geschäftsjahr 2024

plant der IT-Dienstleister mit einer EBITDA-Marge von rund 5 %; für das

kommende Jahr wird ein Anstieg dieser Größe auf 7 % bis 8 % angestrebt.

Auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt werden CEO Thies Rixen und

CFO Nora Wolters erläutern, wie sie die Ertragskraft über 2025 hinaus

erhöhen wollen. Im Mittelpunkt steht der gezielte Ausbau der Technologie-

und Branchenkompetenz, um Kunden mit passgenauen IT-Lösungen noch

umfassender bei ihrer Digitalisierung zu unterstützen und Skaleneffekte zu

realisieren. Eine wichtige Rolle spielt hierbei der zunehmende Einsatz

künstlicher Intelligenz (KI). Ertragssteigernd wird darüber hinaus die

Erhöhung der Nearshoring- und Offshoring-Quote wirken.

Zweitstellige Margen dank vertieftem Branchen-Know-how

Neue Wachstums- und Ertragspotenziale wird sich das Unternehmen vor allem

mit einem Ausbau der Branchenkompetenz erschließen. Derzeit gibt es mit dem

Handel, der Logistik, dem produzierenden Gewerbe, Financial Services und dem

öffentlichen Sektor fünf sogenannte Fokusbranchen. In der Logistik treibt

die 2021 gegründete Tochtergesellschaft logineer das Geschäft voran und ist

mittlerweile einer der Ertragspfeiler des Unternehmens. Die globale Präsenz

und insbesondere das Offshore-Delivery-Center tragen ebenso zu den

zweistelligen Margen im Logistikgeschäft bei wie die Möglichkeit, das

Branchen-Know-how beispielsweise bei der Implementierung spezieller Software

zu skalieren.

q.beyond-CEO Rixen sieht den Erfolg in der Logistikbranche als Blaupause für

den Ausbau der Kompetenz in anderen Wirtschaftszweigen: "Je höher unsere

Branchenkompetenz, desto größer der Vorsprung gegenüber dem breit

aufgestellten Wettbewerb und desto besser die Chancen, Skaleneffekte zu

erzielen." Gezielte Zukäufe könnten dazu beitragen, die Stellung in einer

Fokusbranche zu vertiefen oder sich neue Zielmärkte zu erschließen. Mit

einer Nettoliquidität von rund 39 Mio. EUR zum 30. September 2024 ist das

schuldenfreie Unternehmen gut aufgestellt, eine aktive Rolle bei der

Konsolidierung von IT-Dienstleistern in ausgewählten Branchen zu übernehmen.

Der zunehmende Einsatz von KI wird ebenfalls zur steigenden Ertragskraft

beitragen. Schon heute nutzen Mitarbeitende unter anderem in der

Softwareentwicklung und im Service produktivitätssteigernde KI-Tools; neue

Einsatzgebiete kommen kontinuierlich hinzu. q.beyond geht davon aus, dass

mithilfe von KI allein die Kosten im Betrieb in den kommenden Jahren um bis

zu 20 % sinken werden.

Nearshoring- und Offshoring-Quote von mindestens 20 %

Der dritte Hebel zur Steigerung der Ertragskraft ist der Ausbau der

Nearshoring- und Offshoring-Quote beim Personal: Seit Ende 2022 ist sie

schon von 3 % auf 13 % gestiegen. q.beyond verfügt inzwischen über Standorte

in Lettland, Spanien und Indien und erhöht damit nicht nur die Effizienz,

sondern begegnet zugleich dem Fachkräftemangel in Deutschland. Das

Unternehmen wird daher auch weiterhin IT-Expertinnen und -Experten an diesen

Standorten rekrutieren. CFO Wolters formuliert das Ziel: "Wir wollen die

Nearshoring- und Offshoring-Quote bereits bis Ende 2025 auf mindestens 20 %

steigern."

Erläuterungen:

Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte

"forward-looking statements"). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf

den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse vonseiten des

Managements. Aufgrund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die

tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben

abweichen.

Über das Unternehmen:

Die q.beyond AG steht für erfolgreiche Digitalisierung. Wir unterstützen

unsere Kunden dabei, die besten digitalen Lösungen für ihr Business zu

finden, umzusetzen und zu betreiben. Unser starkes Team aus 1.100

Expertinnen und Experten begleitet mittelständische Unternehmen sicher durch

die digitale Transformation. Dabei bringen wir umfassendes Know-how in den

Bereichen Cloud, Applications, KI und Security mit. q.beyond verfügt über

Standorte in ganz Deutschland sowie in Lettland, Spanien, Indien und den

USA, eigene zertifizierte Rechenzentren und gehört zu den führenden

IT-Dienstleistern.

Kontakt:

q.beyond AG

Arne Thull

Leiter Investor-Relations /Mergers & Acquisitions

T +49 221 669-8724

invest@qbeyond.de

www.qbeyond.de

26.11.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

Sprache: Deutsch

Unternehmen: q.beyond AG

Richard-Byrd-Straße 4

50829 Köln

Deutschland

Telefon: +49-221-669-8724

Fax: +49-221-669-8009

E-Mail: invest@qbeyond.de

Internet: www.qbeyond.de

ISIN: DE0005137004

WKN: 513700

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,

München, Stuttgart, Tradegate Exchange

EQS News ID: 2037895

Ende der Mitteilung EQS News-Service

2037895 26.11.2024 CET/CEST

 ISIN  DE0005137004

AXC0042 2024-11-26/07:30

Relevante Links: q.beyond AG

Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.