Porr - die Zahlen zum 3. Quartal 2024: Beim Einkauf sparen bringt ein Margenplus
Bitcoiner lieben ihren ‘Präsi’
Bitcoin bleibt auf Rekordjagd und fasst die Marke von 100.000 Dollar ins Auge. Seit der Wahl des selbsternannten Krypto-Präsidenten Donald Trump Anfang November ist der Kurs des Bitcoins um gut 40 Prozent in die Höhe geschnellt. Dieser macht offensichtlich bereits Nägel mit Köpfen So berichten mehrere Medien von Gesprächen der Trump Media & Technology Group über den Kauf der Kryptobörse Bakkt.
Porr erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 1,70 Milliarden Euro (+8,4%), ein EBITDA von 101,6 Mio. (+9,5%) ein EBIT von 49,7 Mio. (+13,1%) und einen Überschuss von 33,4 Mio. Euro (+7,3%) - nach Minderheiten sind es 28,1 Mio. (-1,5%) beziehungsweise 0,73 Euro je Aktie (nach 0,74 Euro). In Summe der ersten drei Quartale gibt’s einen Umsatz von 4,61 Mrd. Euro (+3,3%), ein EBITDA von 249,7 Mio. (+8,8%), ein EBIT von 91,9 Mio. (+17,8%) und einen Überschuss von 60,8 Mio. (+22,5%) - nach Minderheiten sind es 45,2 Mio. (+12,0%) bzw. 1,18 Euro je Aktie (nach 1,05 Euro).
SBO erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 137,6 Millionen Euro (-3,5%), ein EBITDA von 22,7 Mio. (-33,2%) ein EBIT von 15,2 Mio. (-42,9%) und einen Überschuss von 9,4 Mio. Euro (-25,6%) beziehungsweise 0,60 Euro je Aktie (nach 0,81 Euro). In Summe der ersten drei Quartale gibt’s einen Umsatz von 425,6 Mio. Euro (-2,7%), ein EBITDA von 75,8 Mio. (-26,4%), ein EBIT von 51,8 Mio. (-36,8%) und einen Überschuss von 34,4 Mio. (-38,3%) bzw. 2,18 Euro je Aktie (nach 3,54 Euro).
Deutsche Telekom zieht Prognosen erneut nach oben
Bonus-Strategie mit 11 Prozent Puffer (Juni). Das Capped-Bonus-Zertifikat der SG mit der ISIN DE000SJ1ZP74 zahlt den Bonus- und Höchstbetrag von 30 Euro, sofern die Aktie bis zum 20.6.25 niemals die Barriere bei 25,50 Euro verletzt. Beim Kaufpreis von 28 Euro liegt die maximale Rendite bei 2 Euro oder 11,4 Prozent p.a. Attraktives Abgeld von 2,5 Prozent! Im Fall einer Verletzung der Barriere erfolgt eine Aktienlieferung.
Trading-Idee: Apple: Nur eine Flagge?
Trading-Idee: Nvidia – Chartbild weiterhin bullisch
Trading-Idee: Gold - Vor Kurswiderstand und vor internen Kurszielen
Geldanlage-Idee: Gewinnfreibetrag mit Zertifikaten nutzen
M&G erweitert den Zugang zu ABS mit der Auflage eines täglich handelbaren Fonds
Steuertipp - Gewinnfreibetrag 2024 - Investieren Sie noch bis zum 31.12.
Sowohl als Einnahmen-Ausgaben-Rechner als auch als Bilanzierer können Sie auch heuer einen bestimmten Betrag Ihres steuerlichen Gewinnes (ausgenommen Veräußerungsgewinne und bestimmte Einkünfte aus betrieblichem Kapitalvermögen) steuerfrei stellen, wenn sie rechtzeitig in bestimmte körperliche abnutzbare Anlagegüter und/ oder begünstigte Wertpapiere investieren. Es gilt eine Behaltefrist von tagesgenau mindestens vier Jahren, dies ist auch bei Betriebsveräußerung, Betriebsaufgabe und bei der Pensionsplanung zu beachten; eventuell können sie rechtzeitig in die Pauschalierung wechseln.
Life Style
Licht- und Sounderlebnis „Light of Creation“ in der Votivkirche
MIX
»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Berenberg stuft Frequentis neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 33,0 Euro als Kursziel. Letzter Kurs: 24,0 Euro.< »AustriaCard Holdings. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Nikolaos Lykos 7.000 Aktien zu im Schnitt je 5,51 Euro. < »Uniqa (I) verkauft die gesamte Beteiligung (90%) an SIGAL UNIQA Group Austria an Gründer und Minderheitsgesellschafter Avni Ponari. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. SIGAL UNIQA Group Austria ist in Albanien, Kosovo und Nordmazedonien tätig. < »Uniqa (II) steigerte trotz der Belastungen durch Unwetterschäden nach neun Monaten das Ergebnis vor Steuern (EGT) um 1 Prozent auf 340 Mio. Euro. Das Konzernergebnis stieg um 6,4 Prozent auf 264 Mio. Euro, die verrechneten Prämien um 9,2 Prozent auf 5,96 Mrd. Euro. Aufgrund der hohen Unwetterschäden verschlechterte sich die Brutto-Combined-Ratio in der Schaden- und Unfallversicherung von 90,9 auf 93,3 Prozent. »voestalpine. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Vorstand Carola Richter 2.150 Aktien zu im Schnitt je 18,16 Euro. < »Internationale Unternehmensnews. Die Commerzbank hat einen neuen Finanzchef gefunden. Spätestens ab Frühjahr 2025 soll Carsten Schmitt den Posten übernehmen. Er löst damit Bettina Orlopp ab, die im Oktober zur Chefin der Bank aufgerückt war und seitdem beide Posten inne hat. Schmitt kommt von der Danske Bank, wo er seit 2021 für die Konzernstrategie sowie Übernahmen und Fusionen zuständig war. Zuvor war er mehr als 20 Jahre bei der Commerzbank. Der deutsche Ticketvermarkter CTS Eventim, zu dem in Österreich oeticket gehört, hat in den ersten neun Monaten des Jahres weniger verdient. Zwar kletterte das bereinigte EBITDA um 12,1 Prozent auf knapp 322,8 Milliarden Euro, unter dem Strich blieben den Aktionären allerdings mit 181,2 Mio. Euro rund elf Prozent weniger als noch im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um knapp 16 Prozent auf gut zwei Milliarden Euro. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat seine Mittelfristziele um ein Jahr verlängert. Bis 2029 wird unter Ausschluss von Wechselkurseffekten im Schnitt ein Umsatzzuwachs von fünf Prozent pro Jahr erwartet, teilte der Arzneimittelhersteller vor einer Investorenveranstaltung in London mit. Bis 2028 wird ein etwas stärkeres durchschnittliches Umsatzplus von sechs Prozent erwartet. Bisher lautete die Vorgabe für die Periode 2023 bis 2028 auf fünf Prozent.. Der KI-Boom ist für den Chip-Konzern Nvidia zu einer Goldgrube geworden - und das Geschäft wird immer größer. Im vergangenen Quartal schoss der Umsatz im Jahresvergleich um 94 Prozent auf 35,1 Milliarden Dollar (33,3 Mrd Euro) hoch. Der Gewinn wurde mehr als verdoppelt auf 19,3 Milliarden Dollar. Allerdings hatten sich Anleger eine noch bessere Prognose für das laufende Quartal erhofft. Die Aktie gab im vorbörslichen US-Handel nach. Für das laufende Vierteljahr sagte Nvidia einen Umsatz von 37,5 Milliarden Dollar voraus - mit der Einschränkung, dass er um zwei Prozent höher oder niedriger ausfallen könne.< »Internationale Branchennews. Nach zwei schwachen Monaten hat sich der Automarkt in der EU im Oktober gefangen. Im vergangenen Monat stiegen die Pkw-Neuzulassungen im Jahresvergleich um 1,1 Prozent auf 866.397 Autos, teilte der europäische Herstellerverband Acea mit. Auf Jahressicht ist die Bilanz mit plus 0,7 Prozent auf 8,86 Millionen Autos fast ausgeglichen. Der Volkswagen-Konzern (VW, Audi, Porsche, Skoda, Seat) blieb mit einem kleineren Marktanteil-Anstieg auf fast 26,7 Prozent im Oktober führend in der EU. Stellantis (unter anderem Peugeot, Citroen, Fiat, Opel) folgt mit einem moderaten Marktanteilsrückgang auf 17,0 Prozent. Renault kam als Nummer drei auf knapp 11 Prozent. BMW erreichte 6,7%, Mercedes-Benz 5,2 Prozent.<
(WBI-Index, heute)
PIERER Mobility AG 4,57PIERER Mobility AG 4,57UNIQA Insurance 3,19VERBUND AG Kat. A 2,12FREQUENTIS AG 1,70EVN AG 1,43OMV AG 1,09EuroTeleSites AG 0,85Oesterreichische Post 0,70Vienna Insurance Gr. 0,52Immofinanz AG 0,40Wolford AG -12,00SBO -5,25Warimpex -3,33AT&S -2,59POLYTEC Holding AG -1,82voestalpine AG -1,59Zumtobel Group AG -1,40UBM Development AG -1,37DO & CO -1,23Wienerberger AG -1,12
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