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voestalpine - die Zahlen im 2. Quartal 2024/25: Automotive bleibt das Sorgenkind

 

 

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Die Wiener Börse kürt zum achten Mal das Börsenunwort des Jahres. Gesucht wird ein negativ behafteter Begriff aus dem Finanz- und Kapitalmarktbereich, der sich 2024 besonders in den Vordergrund drängte. Um es angelehnt an das Börsenunwort des Vorjahres („Stagflation“) zu formulieren: Welcher störende Ausdruck kam inflationär oft zur Anwendung? In den Jahren vor der „Stagflation“ setzten sich die „Übergewinnsteuer“ (2022), das „Inflationsgespenst“ (2021) und „coronabedingt“ (2020) an die Spitze des Votings. Vorschläge fürs Unwort des Jahres können hier eingebracht werden.

 

FACC erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 204,2 Milliarden Euro (+28,3%), ein EBITDA von plus 7,4 Mio. (nach minus 1,5 Mio.) ein EBIT von minus 0,8 Mio. (nach minus 10,0 Mio.) und einen Überschuss von minus 4,3 Mio. Euro (nach minus 14,7 Mio.) - beziehungsweise minus 0,09 Euro je Aktie (nach minus 0,32 Euro). In Summe der ersten drei Quartale erreichte der Umsatz 642,6 Mio. Euro (+25,0%), ein EBITDA von 50,2 Mio. (+66,8%), ein EBIT von 21,8 Mio. (+336%) und einen Überschuss von plus 5,2 Mio. (nach minus 6,7 Mio.) - bzw. plus 0,11 Euro je Aktie (nach minus 0,15 Euro).

 

voestalpine erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2024/25 einen Umsatz von 3,90 Mrd. Euro (-4,2%), ein EBITDA von 300,8 Mio. (-25,5%), ein EBIT von 110,7 Mio. (-46,9%) und einen Überschuss von 33,2 Mio. (-69,2%) - beziehungsweise 0,16 Euro je Aktie (nach 0,51 Euro). In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 8,04 Mrd. Euro (-5,5%) EBITDA von 718,1 Mio. Euro (-20,5%), ein EBIT von 338,5 Mio. (-34,8%) und ein Überschuss von 182,9 Mio. Euro (-43,0%) - bzw. 0,93 Euro je Aktie (nach 1,49 Euro)

 

Inditex, Zalando und LVMH mit 13%-Chance und 35% Schutz

Die von der Erste Group angebotene 13,00% BNP Paribas Protect Pro Fashion 24 – 25-Anleihe, fällig am 8.12.25, ISIN: DE000PC99W13, kann derzeit ab einem Veranlagungsvolumen von 3.000 Euro in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent und 1,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

 

Trading-Idee: Airbus - derzeit gedeckelt

WisdomTree lanciert globalen ETF als Teil seiner Efficient Core UCITS-Reihe

Dem nächsten Fashiontrend auf der Spur

Die Königsklasse im KI-Chip-Segment

Rückversicherungen - Sturm ante portas?

 

 

Life Style

„Moments of Taste“: Unterstützung für Österreichs Gastronomie

 

MIX

»Montana Aerospace  gibt den Abschluss der Veräußerung der Alu Menziken Gruppe bekannt. Alu Menziken umfasste das ehemalige E-Mobility Segment der Montana Aerospace AG.<»Montana Aerospace  gibt den Abschluss der Veräußerung der Alu Menziken Gruppe bekannt. Alu Menziken umfasste das ehemalige E-Mobility Segment der Montana Aerospace AG.<
»Pierer Mobility.  Im Zuge der Liquiditätsplanung für das Geschäftsjahr 2025 ist auf der Ebene der KTM AG ein zusätzlichen Liquiditätsbedarf in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags abzudecken. KTM war zum 30. Juni 2024 für mehr als 95% des Umsatzes der PIERER Mobility AG verantwortlich. Der Vorstand arbeitet aktuell an einer Überbrückungsfinanzierung. Dazu laufen Gespräche sowohl mit der Kernaktionärin Pierer Bajaj AG als auch mit bestehenden Finanzgläubigern. Es wird angestrebt, für die Dauer dieser Gespräche mit den beteiligten Finanzgläubigern ein Stillhalteabkommen als Grundlage für die finanzielle Restrukturierung zu vereinbaren.<
»Internationale Unternehmensnews. Die niederländische Bank ABN Amro hat trotz eines Gewinnrückgangs im dritten Quartal besser als gedacht abgeschnitten. Der Nettogewinn sank um 9 Prozent auf 690 Mio. Euro
Die Allianz wird mutiger. Der deutsche Versicherungsriese aus München legt sich auf einen erneuten Rekordgewinn in diesem Jahr fest. Das operative Ergebnis werde 2024 zwischen 14,8 und 15,8 (Vorjahr: 14,7) Mrd. Euro liegen und damit in der oberen Hälfte der Zielspanne.Im dritten Quartal übertraf der Konzern mit einem operativen Gewinn von 3,94 Mrd. Euro nur Vorjahresniveau um knapp 14 Prozen. Nach neun Monaten stehen 11,8 Mrd. Euro zu Buche. Unter dem Strich stand ein Quartalsgewinn nach Anteilen Dritter von 2,47 (2,02) Mrd. Euro, ein Plus von 23 Prozent.Umsatztreiber war die Lebens- und Krankenversicherung, die das Neugeschäft kräftig ankurbelte und das Geschäftsvolumen im Konzern damit um 17 Prozent auf 42,8 Milliarden Euro hievte. Die Schaden- und Unfallversicherung verzeichnete dank Preiserhöhungen und einer geringeren Belastung aus Naturkatastrophen einen Gewinnsprung um mehr als ein Drittel und steuerte genau die Hälfte zum operativen Ergebnis bei. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich auf 93,5 (96,2) Prozent.
Die Commerzbank schaut sich Insidern zufolge im Zuge ihrer Abwehrstrategie gegen eine mögliche Übernahme durch die italienische Rivalin Unicredit nach Zukäufen um. Mögliche Ziele der Überlegungen, die sich noch in einem frühen Stadium befinden, sind mittelgroße Banken wie die Hamburg Commercial Bank (HCOB) oder die Oldenburgische Landesbank (OLB). Die OLB gehört seit 2017 drei Finanzinvestoren um die US- Beteiligungsgesellschaft Apollo, die perspektivisch wieder aussteigen wollen. Die OLB hatte jüngst die Degussa Bank übernommen. Die HCOB - ehemals HSH Nordbank - wurde Ende 2018 als erste Landesbank privatisiert und ging für rund eine Milliarde Euro an Finanzinvestoren. Größte Aktionäre sind Cerberus (39,7% ), J.C. Flowers (32,9% ) und GoldenTree (11,8%).
Die Volkswagen-Eigentümerholding Porsche SE muss mit ihren Kernbeteiligungen in der schwachen Autobranche in den ersten neun Monaten einen Gewinneinbruch hinnehmen. Nach Steuern verdiente die Holding 2,5 Mrd. Euro. Ein Jahr zuvor hatte die Beteiligungsgesellschaft der VW-Eigentümerfamilien Porsche und Piech noch 3,8 Mrd. Euro Gewinn gemacht.
Deutschlands größter Stromerzeuger RWE will eigene Aktien im Volumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro zurückkaufen. Das Vorhaben solle noch im laufenden Jahr beginnen und binnen 18 Monaten abgeschlossen werden
Mit einem Gewinn von 1,3 Mrd. Euro schließt Siemens Energy zum ersten Mal in seiner Geschichte als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen ein Geschäftsjahr in den schwarzen Zahlen ab. Und hebt zudem die mittelfristigen Ziele an Die Umsätze kletterten auf 34,5 Mrd. Euro, der Auftragseingang auf 50 Milliarden. Noch vor einem Jahr hatte Energy einen Verlust von 4,6 Milliarden melden müssen, der vor allem auf die kriselnde Windkrafttochter Siemens Gamesa zurückging. Diese machte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr Probleme und schrieb erneut einen deutlichen Verlust, der diesmal aber von den restlichen Geschäftsbereichen mehr als ausgeglichen werden konnte.<

 

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