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US-Börsen zur Eröffnung uneinheitlich
Die New Yorker Aktienbörse hat am Freitag kurz nach Handelsbeginn mit uneinheitlichen Kursen tendiert. Bis 15.40 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 44,84 Einheiten oder 0,63 Prozent auf 7.214,90 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 3,04 Punkte oder 0,40 Prozent auf 753,78 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verringerte sich hingegen um 2,33 Punkte (minus 0,16 Prozent) auf 1.428,43 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.765 Gewinner und 1.044 Verlierer gegenüber. 122 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 342,93 Mio. Aktien umgesetzt.
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben sich am Freitag nach den Kursgewinnen der vergangenen drei Handelstage in der ersten Handelsstunde uneinheitlich entwickelt. Börsianer verwiesen auf gemischte Nachrichten aus der Unternehmens-und Konjunkturwelt. Der wieder sinkende Ölpreis laste auf der Stimmung im Energiesektor. Finanzwerte hingegen profitierten von ermutigenden Äusserungen der Citigroup. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima hatte sich im März Kreisen zufolge überraschend aufgehellt.
General Motors (GM) sprangen mit einem Aufschlag von 25,23 Prozent auf 2,73 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones. Bereits am Donnerstag hatten die Papiere des Autobauers um mehr als 17 Prozent zugelegt. Das Unternehmen benötigt eigenen Angaben zufolge den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden Dollar hinauszuzögern, hiess es.
Dahinter folgten einmal mehr die Bankentitel. Citigroup kletterten um 8,98 Prozent auf 1,82 Dollar. Dem Verwaltungsratsvorsitzenden der Bank, Richard Parsons, zufolge braucht das Institut keine weiteren Finanzmittel der Regierung. "Sollte es stimmen, dass die Citigroup keine weiteren Mittel vom Staat braucht, wäre das grossartig", sagte der Präsident der Penn Financial Group, Matt McCall, in New Jersey. Die Branchenkollegen profitierten ebenfalls: Bank of America legten um 8,72 Prozent auf 6,36 Dollar zu und J.P. Morgan gewannen 4,44 Prozent auf 24,23 Dollar.
Merck & Co wurden 6,33 Prozent höher bei 25,55 Dollar gehandelt. Bernstein hatte die Bewertung für die Titel des Pharmakonzerns von "Market Perform" auf "Outperform" angehoben.
Ölwerte gehörten angesichts des zunächst gestoppten Höhenflugs des Preises für das "Schwarze Gold" zu den Verlieren. So gaben Chevron um 0,35 Prozent auf 63,18 Dollar nach. ExxonMobil gaben 0,07 Prozent auf 67,10 Dollar ab.
Im Nasdaq 100 kletterten Hologic mit einem Aufschlag von 10,40 Prozent auf 11,68 Dollar an die Indexspitze.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.765 Gewinner und 1.044 Verlierer gegenüber. 122 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 342,93 Mio. Aktien umgesetzt.
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben sich am Freitag nach den Kursgewinnen der vergangenen drei Handelstage in der ersten Handelsstunde uneinheitlich entwickelt. Börsianer verwiesen auf gemischte Nachrichten aus der Unternehmens-und Konjunkturwelt. Der wieder sinkende Ölpreis laste auf der Stimmung im Energiesektor. Finanzwerte hingegen profitierten von ermutigenden Äusserungen der Citigroup. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima hatte sich im März Kreisen zufolge überraschend aufgehellt.
General Motors (GM) sprangen mit einem Aufschlag von 25,23 Prozent auf 2,73 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones. Bereits am Donnerstag hatten die Papiere des Autobauers um mehr als 17 Prozent zugelegt. Das Unternehmen benötigt eigenen Angaben zufolge den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden Dollar hinauszuzögern, hiess es.
Dahinter folgten einmal mehr die Bankentitel. Citigroup kletterten um 8,98 Prozent auf 1,82 Dollar. Dem Verwaltungsratsvorsitzenden der Bank, Richard Parsons, zufolge braucht das Institut keine weiteren Finanzmittel der Regierung. "Sollte es stimmen, dass die Citigroup keine weiteren Mittel vom Staat braucht, wäre das grossartig", sagte der Präsident der Penn Financial Group, Matt McCall, in New Jersey. Die Branchenkollegen profitierten ebenfalls: Bank of America legten um 8,72 Prozent auf 6,36 Dollar zu und J.P. Morgan gewannen 4,44 Prozent auf 24,23 Dollar.
Merck & Co wurden 6,33 Prozent höher bei 25,55 Dollar gehandelt. Bernstein hatte die Bewertung für die Titel des Pharmakonzerns von "Market Perform" auf "Outperform" angehoben.
Ölwerte gehörten angesichts des zunächst gestoppten Höhenflugs des Preises für das "Schwarze Gold" zu den Verlieren. So gaben Chevron um 0,35 Prozent auf 63,18 Dollar nach. ExxonMobil gaben 0,07 Prozent auf 67,10 Dollar ab.
Im Nasdaq 100 kletterten Hologic mit einem Aufschlag von 10,40 Prozent auf 11,68 Dollar an die Indexspitze.