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EQS-News: DEUTZ bleibt in schwierigem Umfeld profitabel und konkretisiert Kostenprogramm (deutsch)

DEUTZ bleibt in schwierigem Umfeld profitabel und konkretisiert Kostenprogramm

EQS-News: DEUTZ AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

DEUTZ bleibt in schwierigem Umfeld profitabel und konkretisiert

Kostenprogramm

07.11.2024 / 07:30 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

DEUTZ bleibt in schwierigem Umfeld profitabel und konkretisiert

Kostenprogramm

* Bereinigte EBIT-Rendite von 4,4 % im Neumonatszeitraum 2024 trotz

deutlichem Nachfragerückgang

* Auftragseingang dank erfolgreicher Portfolioentwicklung nahezu auf

Vorjahresniveau

* Kostenprogramm konkretisiert Maßnahmen, um nachhaltig mindestens 50 Mio.

EUR zu sparen

Köln, den 7. November 2024 - DEUTZ spürt die anhaltende, konjunkturell

bedingte Nachfrageschwäche, bleibt aber weiterhin profitabel. Das belegen

die heute veröffentlichten Neunmonatszahlen. Bei einem Umsatzrückgang von

-13,4 % auf 1.305,9 Mio. EUR, der u. a. durch eine dreiwöchige

Produktionspause im August am Hauptsitz in Köln bedingt ist, erzielte das

Unternehmen ein bereinigtes Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) von 57,3 Mio.

EUR bzw. eine bereinigte Ergebnisrendite von 4,4 % (9M 2023: 7,1 %). Dazu trug

nicht zuletzt der weitere Ausbau des margenstarken Servicegeschäfts bei. Der

Auftragseingang lag mit 1.346,2 Mio. EUR nahezu auf dem Vorjahresniveau und

das vor allem aufgrund der erfolgreichen Portfolioentwicklung durch die im

dritten Quartal vollzogenen Übernahmen von Blue Star Power Systems in den

USA sowie des Off-Highway-Geschäfts von Rolls-Royce Power Systems für

ausgewählte Daimler-Truck-Motoren. Der volle Ergebniseffekt beider

Akquisitionen kommt im vierten Quartal zum Tragen.

"Wir stellen DEUTZ Schritt für Schritt breiter auf und werden dadurch

zunehmend resilienter. Neben einer verbesserten operativen Performance ist

es vor allem die Portfolioentwicklung der vergangenen zwei Jahre, die dazu

führt, dass wir selbst in diesen angespannten Zeiten Geld verdienen",

erklärt DEUTZ-CEO Dr. Sebastian C. Schulte. "Diesen Weg setzen wir fort. Mit

unserer weiterentwickelten Strategie und dem eingeleiteten Kostenprogramm

schaffen wir die Grundlage, um in den nächsten Jahren weiter profitabel zu

wachsen."

Kern der jüngst vorgestellten Weiterentwicklung der "Dual+"-Strategie ist

eine stärkere Diversifizierung des Portfolios, eine an die Nachfrage

angepasste Aufstellung im Bereich alternativer Antriebe und eine stärkere

Positionierung als Lösungsanbieter entlang bekannter Wertschöpfungsketten,

zum Beispiel im Bereich Energy. Das Ziel: ein Umsatzwachstum bis 2030 auf

rund 4 Mrd. EUR.

Um die Profitabilität in einem anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Umfeld

zu stärken, hat DEUTZ gleichzeitig ein Kostenprogramm initiiert. Es zielt

darauf ab, die Kosten bis Ende 2026 nachhaltig um 50 Mio. EUR zu senken und

ergänzt die bisher eingeleiteten kurzfristigen Maßnahmen, die bereits im

vierten Quartal zu einem Effekt von 10 Mio. EUR bis 15 Mio. EUR führen sollen.

Im Rahmen des Kostenprogramms wurden in den vergangenen Wochen Maßnahmen

abgeleitet, die das angestrebte Einsparziel von nachhaltig mindestens 50

Mio. EUR konkretisieren und bestätigen. Gesteuert werden die Validierung und

Umsetzung durch ein bereichsübergreifendes Team unter der Leitung von CFO

und Arbeitsdirektor Oliver Neu. Die definierten Maßnahmen umfassen sowohl

strukturelle Maßnahmen wie Stellenabbau als auch eine nachhaltige Reduktion

von Sachkosten.

"Uns ist bewusst, dass der angekündigte Stellenabbau für Unsicherheit sorgt.

Selbstverständlich werden wir alles dafür tun, diesen so

verantwortungsbewusst wie möglich zu gestalten. Dazu sind wir im engen

Austausch mit der Mitbestimmung, um zeitnah in Verhandlungen einzutreten und

möglichst rasch Klarheit für alle Mitarbeiter zu schaffen. Ziel ist es, vor

Weihnachten alle Mitarbeiter über den weiteren Prozess zu informieren",

betont Oliver Neu.

Konzernkennzahlen des ersten bis dritten Quartals 2024 im Detail [1]

Der Auftragseingang des DEUTZ-Konzerns lag im Neunmonatszeitraum 2024 mit

1.346,2 Mio. EUR leicht um -3,8 % unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums von

1.398,9 Mio. EUR. Dass sich der konjunkturell bedingte Nachfragerückgang nur

bedingt in der Auftragsentwicklung auf Konzernebene widerspiegelt,

resultiert zum einen aus der Erstkonsolidierung von Blue Star Power Systems.

So steuerte das GenSet-Geschäft des Anfang August erworbenen Unternehmens

Auftragseingänge in Höhe von rund 100 Mio. EUR zur positiven Entwicklung des

Bereichs Stationäre Anlagen bei, dessen Auftragseingang sich im

Vorjahresvergleich dadurch beinahe verdoppelte. Zum anderen hat DEUTZ

Aufträge in Höhe eines hohen zweistelligen Mio.-EUR-Betrags verbuchen können,

die sich aus der Übernahme der Vertriebs- und Serviceaktivitäten von

diversen Daimler-Truck-Industriemotoren von Rolls-Royce Power Systems

ergeben haben. Weiterhin entwickelten sich das Servicegeschäft sowie der

Bereich Sonstiges deutlich positiv: Im Servicebereich erhöhte sich der

Auftragseingang gegenüber dem Neunmonatszeitraum 2023 um 6,3 % auf 383,3

Mio. EUR, im Bereich Sonstiges um 12,5 % auf 59,3 Mio. EUR. Dem gegenüber zeigte

sich in den Bereichen Baumaschinen und Landtechnik eine deutliche

Unterschreitung der Vergleichswerte. Im Bereich Material Handling lag der

Auftragseingang aufgrund einer gestiegenen Nachfrage in der Region Amerika

in etwa auf Vorjahresniveau.

Der Auftragsbestand summierte sich zum 30. September 2024 auf 490,7 Mio. EUR

nach 655,4 Mio. EUR zum Vorjahreszeitpunkt. Der anteilige Auftragsbestand des

Servicegeschäfts lag mit 44,2 Mio. EUR leicht über dem Vergleichswert von 43,9

Mio. EUR.

Infolge der konjunkturell bedingt rückläufigen Entwicklung des

Auftragseingangs in den Vorquartalen verbuchte DEUTZ beim Absatz einen

deutlichen Rückgang. So lag dieser im Zeitraum Januar bis September 2024 mit

107.350 Stück um -22,0 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 137.559.

Mit Blick auf die Anwendungsbereiche konnte DEUTZ im Neunmonatszeitraum

lediglich im Material-Handling-Bereich ein spürbares Absatzplus gegenüber

dem Neunmonatszeitraum 2023 von 6,6 % verbuchen. Regional betrachtet, ist

die rückläufige Absatzentwicklung allen Regionen zuzuschreiben, wobei der

EMEA-Raum die mit Abstand höchsten Einbußen zu verzeichnen hatte.

Die Entwicklung des Konzernumsatzes folgte der rückläufigen

Absatzentwicklung. So lag der Konzernumsatz mit 1.305,9 Mio. EUR um -13,4 %

unter dem Vergleichswert im Vorjahr von 1.507,2 Mio. EUR. Aufgrund einer

marktorientierten Preisgestaltung, einer aktiven Portfoliosteuerung und

einem deutlich gestiegenen Serviceumsatz fiel der Umsatzrückgang damit

jedoch spürbar geringer aus als der Absatzrückgang. Analog zur

Absatzentwicklung verzeichneten alle wesentlichen Anwendungsbereiche,

ausgenommen Material Handling sowie das Servicegeschäft, dem kein Absatz

gegenübersteht, im Neunmonatszeitraum 2024 eine rückläufige

Umsatzentwicklung. Die Expansion des margenstarken Servicegeschäfts, dessen

Umsatz im Vergleichszeitraum um 5,2 % auf 379,4 Mio. EUR stieg, resultiert

neben anorganischem Wachstum im Wesentlichen aus einer Ausweitung des

Teilehandels sowie dem Ausbau des Werkskundendiensts. Regional betrachtet

ist die rückläufige Umsatzentwicklung im Wesentlichen dem EMEA-Raum

zuzuschreiben, wobei die höchsten Einbußen in Europa zu verbuchen waren.

Das bereinigte Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten [2]) verringerte sich im

Berichtszeitraum von 106,6 Mio. EUR auf 57,3 Mio. EUR. Gründe dafür sind neben

der rückläufigen Umsatzentwicklung gestiegene Forschungs- und

Entwicklungskosten insbesondere für neue Antriebstechnologien sowie höhere

Verwaltungs- und Vertriebskosten. Diese sind u.a. auf einen höheren

Personalbestand zurückzuführen, der aus der Umsetzung regionaler

Wachstumsinitiativen insbesondere in der Region Amerika sowie der

Erweiterung des Konsolidierungskreises resultiert. Positiv auf die

Ergebnisentwicklung wirkten sich neben den Unternehmenserwerben der Vorjahre

der Erwerb von Blue Star Power Systems sowie weiterhin Maßnahmen zur Senkung

von Kosten und Steigerung der Effizienz aus, eine operativ flexible

Anpassung an die rückläufige Nachfrage sowie eine positive

Ergebnisentwicklung bei dem at-equity konsolidierten Unternehmen Hunan DEUTZ

Power Co., Ltd.

Die bereinigte EBIT-Rendite lag im Neunmonatszeitraum bei 4,4 % nach 7,1 %

im Vorjahreszeitraum. Darin zeigt sich, dass sich die Maßnahmen, die DEUTZ

im Zuge der "Dual+"-Strategie eingeleitet hat, auszahlen und DEUTZ selbst in

Zeiten konjunktureller Schwäche profitabel wirtschaftet.

Der Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) führte im Vergleichszeitraum

zu einem Rückgang des Konzernergebnisses aus fortgeführten Aktivitäten von

80,9 Mio. EUR auf 23,6 Mio. EUR. Darüber hinaus ergab sich ein Konzernergebnis

aus nicht fortgeführten Aktivitäten der Torqeedo-Gruppe von 10,2 Mio. EUR (9M

2023: -15,0 Mio. EUR). Das Konzernergebnis aus fortgeführten und nicht

fortgeführten Aktivitäten (Gesamtkonzern) betrug somit 33,8 Mio. EUR nach 65,9

Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis je Aktie reduzierte

sich dementsprechend gegenüber dem Vorjahreswert von 0,53 EUR auf 0,26 EUR bzw.

für die fortgeführten Aktivitäten von 0,65 EUR auf 0,18 EUR.

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug in den ersten neun

Monaten des Jahres 2024 31,4 Mio. EUR und lag damit um -37,9 Mio. EUR unter dem

Vorjahreswert. Diese Entwicklung ist insbesondere dem geringeren Ergebnis

infolge der rückläufigen Umsatzentwicklung geschuldet.

Aufgrund des insbesondere M&A-bedingten Anstiegs des Cashflows aus

Investitionstätigkeit von -59,0 Mio. EUR auf -223,7 Mio. EUR belief sich der

Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten im Berichtszeitraum auf -204,5

Mio. EUR nach 1,6 Mio. EUR im Vergleichszeitraum. Der Free Cashflow vor M&A

betrug bedingt durch die rückläufige Entwicklung des Cashflows aus laufender

Geschäftstätigkeit -28,6 Mio. EUR nach 9,4 Mio. EUR im Neunmonatszeitraum 2023.

Die Nettoverschuldung zum 30. September 2024 erhöhte sich im Vergleich zum

Jahresende insbesondere aufgrund der Aufnahme von Darlehen um -105,5 Mio. EUR

auf -268,9 Mio. EUR.

Die Eigenkapitalquote belief sich zum 30. September 2024 auf 47,5 % nach

46,7 % zum Jahresende 2023. Damit ist die Finanzlage des DEUTZ-Konzerns

weiterhin komfortabel.

Entsprechend seiner Anfang Oktober angepassten Prognose rechnet DEUTZ

infolge der konjunkturell bedingten Nachfrageschwäche für das Gesamtjahr

2024 mit einem Absatz von weniger als 150.000 Motoren und einem Umsatz von

rund 1,8 Mrd. EUR, der zu einer bereinigten EBIT-Rendite von 4,0 % bis 5,0 %

führen soll. Der Free Cashflow vor M&A soll mindestens ausgeglichen sein.

Die Mittelfristziele für 2028 sehen ein Umsatzwachstum auf 3,2 bis 3,4 Mrd.

EUR vor, einhergehend mit einer bereinigten EBIT-Rendite von 8 % bis 9 %.

DEUTZ-Konzern |

fortgeführte

Aktivitäten: Wesentliche

Kennzahlen im Überblick

in Millionen EUR 9M 2024 9M 2023 Del- Q3 Q3 Delta

ta 2024 2023

Auftragseingang 1.346,2 1.398,9 -3,8 555,2 433,0 28,2

Absatz Konzern (in 107.350 137.559 -22,- 33.188 46.108 -28,0

Stück) 0 % %

Umsatz 1.305,9 1.507,2 -13,- 430,4 506,0 -14,9

4 % %

EBIT 40,0 105,9 -62,- 0,8 35,2 -97,7

2 % %

davon Sondereffekte -17,3 -0,7 -237- -6,4 0,0 -

1,4

Bereinigtes Ergebnis 57,3 106,6 -46,- 7,2 35,2 -79,5

(EBIT vor 2 % %

Sondereffekten)

EBIT-Rendite vor 4,4 % 7,1 % -2,7 1,7 % 7,0 % -5,3

Sondereffekten PP PP

Konzernergebnis 23,6 80,9 -70,- -2,0 27,1 -

8 %

Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,18 0,65 -72,- -0,02 0,21 -

3 %

Ergebnis je Aktie vor 0,30 0,65 -53,- 0,02 0,21 -90,5

Sondereffekten (in EUR) 8 % %

Eigenkapital 823,3 743,2 10,8

(30.09./31.12.)[1][3] %

1. #_ftn3

Eigenkapitalquote[1][4] 47,5 % 46,7 % +0,8

1. #_ftn4 PP

Cashflow aus laufender 31,4 69,3 -54,- 28,1 13,1 114,5

Geschäftstätigkeit 7 % %

Free Cashflow -204,5 1,6 - -169,4 -16,5 -926,-

7 %

Nettofinanzposition -268,9 -163,4 -64,-

(30.09./31.12.) 6 %

Mitarbeiter 5.239 5.086 3,0

(30.09.)[1][5] 1. %

#_ftn5

DEUTZ-Classic-Segment:

Wesentliche Kennzahlen im

Überblick

in Millionen EUR 9M 2024 9M 2023 Del- Q3 Q3 Del-

ta 2024 2023 ta

Auftragseingang 1.340,1 1.392,6 -3,8 552,1 428,4 28,9

Absatz (in Stück) 106.829 137.531 -22,- 33.023 46.107 -28,-

3 % 4 %

Umsatz 1.300,7 1.504,0 -13,- 427,7 505,7 -15,-

5 % 4 %

Bereinigtes Ergebnis 82,4 132,0 -37,-

(EBIT vor Sondereffekten) 6 %

EBIT-Rendite vor 6,3 % 8,8 % -2,5

Sondereffekten PP

DEUTZ-Green-Segment |

fortgeführte Aktivitäten:

Wesentliche Kennzahlen im

Überblick

in Millionen EUR 9M 9M Delta Q3 Q3 Delta

2024 2023 2024 2023

Auftragseingang 6,1 6,3 -3,2 % 3,1 4,6 -32,6 %

Absatz (in Stück)[1][6] 1. 521 28 1.760,7 165 1 16.400,0

#_ftn6 % %

Umsatz 5,2 3,2 62,5 % 2,7 0,3 800,0 %

Bereinigtes Ergebnis (EBIT -25,- -25,- 0,4 %

vor Sondereffekten) 5 6

EBIT-Rendite vor -490- -800- +309,6

Sondereffekten ,4 % ,0 % PP

Die Quartalsmitteilung zum 1. bis 3. Quartal 2024 ist abrufbar unter

www.deutz.com/investor-relations.

Nächste Termine

27. November 2024: Eigenkapitalforum Frankfurt

20. März 2025: Geschäftsbericht 2024

30. April 2025: Quartalsmitteilung 1. Quartal 2025

8. Mai 2025: Ordentliche Hauptversammlung

Ansprechpartner für diese Pressemitteilung

DEUTZ AG | Mark C. Schneider | Leiter Investor Relations, Kommunikation &

Marketing

Tel. +49 (0) 221 822-3600 | Mark.Schneider@deutz.com

DEUTZ AG | Svenja A. Deißler | Senior Manager Investor Relations & ESG

Tel. +49 (0) 221 822-2491 | Svenja.Deissler@deutz.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen

enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der

Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch

unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,

dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des

DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen.

Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten

Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur

Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche

zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse

oder Entwicklungen anzupassen.

Über die DEUTZ AG

Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit führenden

Hersteller innovativer Antriebssysteme. Die Kernkompetenzen des

börsennotierten Unternehmens liegen in der Entwicklung und Produktion sowie

im Vertrieb und Service von Antriebslösungen für Anwendungen abseits der

Straße im Leistungsbereich bis 620 kW. Das aktuelle Portfolio reicht dabei

von Diesel-, Gas- und Wasserstoffmotoren bis hin zu vollelektrischen

Antrieben. Anwendungsbereiche für DEUTZ-Motoren sind unter anderem Bau- und

Landmaschinen, Material-Handling-Anwendungen wie Gabelstapler oder

Hebebühnen, stationäre Anlagen wie Stromerzeugungsaggregate (GenSets) sowie

Nutz- und Schienenfahrzeuge. Mit weltweit über 5.000 Mitarbeitern und rund

1.000 Vertriebs- und Servicepartnern in mehr als 120 Ländern erzielte DEUTZ

im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 2,1 Milliarden EUR. Weitere

Informationen finden Sie auf www.deutz.com.

[1] Sämtliche Zahlenangaben werden im Folgenden, soweit nicht anders

vermerkt, ausschließlich für die fortgeführten Aktivitäten ausgewiesen.

[2] Sondereffekte 9M 2024: -17,3 Mio. EUR (9M 2023: -0,7 Mio. EUR), bedingt

durch Kosten für strategische Projekte (-13,5 Mio. EUR),

Rückstellungszuführungen für Abfindungen im Management (-2,4 Mio. EUR),

Restrukturierung (-1,1 Mio. EUR) und Aktienoptionen ehemaliger

Vorstandsmitglieder (-0,3 Mio. EUR).

[3] Kennzahl aus Sicht des gesamten Konzerns einschließlich nicht

fortgeführter Aktivitäten.

[4] Kennzahl aus Sicht des gesamten Konzerns einschließlich nicht

fortgeführter Aktivitäten.

[5] Angaben in FTE (Full Time Equivalents); ohne Leiharbeiter.

[6] E-Motoren, Wasserstoffmotoren, Batteriesysteme mit Motor,

DEUTZ-PowerTree.

07.11.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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E-Mail: svenja.deissler@deutz.com

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München, Stuttgart, Tradegate Exchange

EQS News ID: 2024303

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2024303 07.11.2024 CET/CEST

 ISIN  DE0006305006

AXC0073 2024-11-07/07:31

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