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Die hohe Steuerlast in Europa wird zur Hypothek für das Wachstum

Dabei ist die Steuerlast in den großen EU-Ländern im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den vergangenen Jahren gestiegen. In Deutschland machten im Jahr 2000 Steuern laut OECD 36,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Bis zum Jahr 2022 wuchs die Steuerlast auf 39,3 Prozent und damit um fast 3 Prozentpunkte. In Frankreich stellt sich die Situation noch drückender dar. Dort lag die Steuerlast 2022 im Verhältnis zum BIP bei 46,1 Prozent, dem höchsten Wert aller OECD-Länder.

Aufgrund seiner hohen Staatsverschuldung steht vor allem Frankreich unter der verschärften Beobachtung der Ratingagenturen und der Märkte. Das Dilemma: Die Märkte fordern mehr Haushaltsdisziplin. Das schwache Wirtschaftswachstum lässt allerdings die staatlichen Einnahmen sinken und die Forderungen nach Stimulierungsmaßnahmen lauter werden. Im laufenden Jahr 2024 dürfte sich das Budgetdefizit von 5,5 Prozent des BIP auf 6,1 Prozent ausweiten und damit weit über der Maastricht-Obergrenze von 3 Prozent liegen. Ohne ein Gegensteuern, so der französische Premierminister Michel Barnier, drohe das Defizit im nächsten Jahr auf 7 Prozent zuzulaufen. Er strebt an, im kommenden Jahr das Budgetdefizit auf 5 Prozent zu begrenzen. Dazu will Barnier 60 Milliarden Euro auftreiben, wobei gut 40 Prozent aus Steuermehreinnahmen und knapp 60 Prozent aus Ausgabenkürzungen kommen sollen.

Zu den Steuermehreinnahmen sollen die Unternehmen 19,3 Milliarden Euro beisteuern und die privaten Haushalte 5,7 Milliarden Euro. Bei den Unternehmen ist der größte Posten von 8 Milliarden Euro ein „außerordentlicher Beitrag zum Gewinn sehr großer Unternehmen“. Bei den privaten Haushalten ist ein „Sonderbeitrag für sehr hohe Einkommen“ von 2 Milliarden Euro geplant.

Auf der Ausgabenseite sollen Kürzungen bei den Sozialausgaben 14,8 Milliarden Euro bringen, beispielsweise eine „Zurückhaltung“ bei den Gesundheitsausgaben und ein Aufschub von Rentenerhöhungen. Anstrengungen des Staates in Bezug auf seine Effizienz und Produktivität sollen die Ausgaben um 6,6 Milliarden Euro senken. …

Insgesamt scheinen die vorgesehenen Steuereinnahmen auf einer festeren Grundlage zu stehen als die geplanten Ausgabenkürzungen. Allerdings sind auf der Ausgabenseite rund 20 Prozent der angekündigten Maßnahmen in Wahrheit verschleierte Erhöhungen von Steuern und Abgaben, besonders im Bereich der Sozialabgaben.

Noch ist unklar, ob Barnier, der sich nicht auf eine Mehrheit in der Assemblée Nationale stützen kann, überhaupt den Haushaltsentwurf in dieser Form durch das Parlament bekommt.

Im Laufe der kommenden Wochen werden auf die Regierung harte Verhandlungen zukommen, bis die Regierung wohl Ende November den endgültigen Entwurf durchs Parlament drücken wird. Dazu könnte Barnier gezwungen sein, Artikel 49.3 der Verfassung zu ziehen, der es der Regierung ermöglicht, Gesetzentwürfe ohne Zustimmung der Abgeordneten zu erzwingen. Sollte Barnier diese Möglichkeit nutzen, dann könnten die Abgeordneten den Entwurf zum Haushaltsgesetz nur mithilfe eines Misstrauensvotums verhindern. …

Deshalb kann sich Barnier den Luxus erlauben, einen Haushaltsentwurf vorzulegen, der die Notwendigkeiten klar vor Augen führt. Für Frankreich wird geschätzt, dass Barniers Haushaltsentwurf das französische BIP um 0,5 bis 0,7 Prozent drücken könnte. So notwendig eine Sanierung der Staatsfinanzen ist, so schwer lasten die einzelnen Maßnahmen als Hypothek auf den Wachstumsperspektiven.

Zu dieser Konsolidierung hat Frankreich jedoch kaum Alternativen. Denn die Steuerlast belastet jetzt schon die Wirtschaft und engt den Handlungsspielraum der Regierung ein. Dadurch kann sie durch die Fiskalpolitik kaum noch lenkend auf die Wirtschaft einwirken. Unter der hohen Steuerlast der Unternehmen leidet deren Innovationskraft und Investitionstätigkeit. Die finanziellen Einbußen der privaten Steuerzahler und die Kürzungen bei Sozialleistungen wirken dämpfend auf die Verbrauchernachfrage.

Auch wenn die Lage in Frankreich angesichts der hohen Steuerlast, der hohen Staatsschulden und des zu großen Budgetdefizits derzeit besonders gravierend ist, so sind doch praktisch alle europäischen Länder vor dieselben strukturellen Herausforderungen gestellt. An erster Stelle steht der steigende Altersdurchschnitt der Bevölkerung. Der demographische Trend führt dazu, dass die Sozialsysteme immer stärker beansprucht werden. Dies hat in Deutschland dazu geführt, dass die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung für das kommende Jahr erhöht wurden.

Frankreich steht vor der Herausforderung, die Staatsfinanzen zu sanieren, ohne die Wirtschaft zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen.

 

 

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Bitpanda überlegt Börsegang

Die Kryptoböse Bitpanda, zu deren Investoren der Milliardär Peter Thiel zählt, prüft laut Bloomberg-Informationen ihre Optionen. Erwogen wird dabei ein Börsengang in Frankfurt, aber auch ein Verkauf soll möglich sein. Als Bewertung werden mindestens 4 Milliarden US-Dollar angestrebt. Das würde der Bewertung aus der Finanzierungsrunde 2021 entsprechen. Fix, so die informierten Kreise, ist aber nix.

 

OMV erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 8,65 Mrd. Euro (-9%), ein CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten von 1,05 Mrd. (-21%) und ein den Aktionären des Mutterunternehmens ­zuzurechnende CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von 346 Millionen (-20%) - je Aktie sind es 0,74 Euro (nach 1,45 Euro) Der Analystenkonsens sah ein CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten zwischen vom im Median 1,04 Mrd., der den Aktionären zuzurechnende CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten wurde im Schnitt mit 431 Millionen erwartet. In Summe der drei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 25,4 Mrd. Euro (-14%), ein Operatives Ergebnis von 3,77 Mrd. (-18%) und ein Überschuss von 1,54 Mrd. Euro (-20%) bzw. 3,33 Euro je Aktie (nach 3,80 Euro).

 

Die hohe Steuerlast in Europa wird zur Hypothek für das Wachstum

Angesichts der allgemeinen Wachstumsschwäche der großen EU-Länder wächst der Druck auf die Finanzminister. „Es ist dringend erforderlich, die Schuldendynamik zu stabilisieren und die dringend benötigten Haushaltspuffer wieder aufzubauen“, sagte Pierre-Olivier Gourinchas, Volkswirt beim Internationalen Währungsfonds, beim Herbstmeeting des Fonds in Washington. Doch die Versuchung ist auch für die europäischen Regierungen groß, den Weg des geringsten politischen Widerstands zu gehen und den Wählern keine zusätzlichen finanziellen Opfer aufzubürden.

 

Top Aktien Frankreichs (CAC 40)

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Die besten in Österreich zum Vertrieb zugelassenen Fonds Euroland (1 Monat) - Perf. in %

HAL European Small Cap Equities RT LU0100177426 1,56 Aktien BranchenmixHAL European Small Cap Equities RT LU0100177426 1,56 Aktien BranchenmixHypo Vorarlberg Ausgewogen Global AT0000814975 1,47 Mischfonds flexibelFidecum SICAV - Contrarian Value Euroland C LU0370217688 1,42 Aktien BranchenmixBGF Euro-Markets Fund A2 EUR LU0093502762 1,17 Aktien BranchenmixDPAM B Eq.EMU Behavioral V.B EUR BE0948777207 1,05 Aktien BranchenmixState Street EMU ESG Screened Equity Fund P LU0379090680 0,96 Aktien BranchenmixAmundi S.F.Divers. Short-T.Bd.ESG A EUR LU1706854152 0,93 Anleihen GemischtOddo BHF Metropole Euro SRI A FR0010632364 0,81 Aktien Branchenmix

 

Zertifikat des Monat Nominierung IV - Im Einkauf liegt der Gewinn

BNP Paribas nominiert ein Partizipationszertifikat auf den europäischen Aktienleitindex EuroStoxx 50: 5 Jahre Laufzeit, 100prozentige Kapitalgarantie, Cap bei 130% und ein Best-Entry-Modus. INFO Kapitalschutz mit Best Entry auf EURO STOXX 50 Index ISIN: DE000PC99W47

 

Life Style

Bodenmaiser Hof: Wellness- und Familienurlaub im Bayerischen Wald 

 

MIX

 

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien:  Erste GKaufen - und erhöht das Kursziel von 10,0 auf 10,5 Euro.<
»AT&S  geht für das Geschäftsjahr 2024/25 davon aus, dass der Preisdruck und das volatile Bestellverhalten eines Schlüsselkunden anhalten werden. Auch die Schwäche im europäischen Automotive- und Industriemarkt wird sich voraussichtlich fortsetzen. Zusätzlich beginnt die Hochvolumen-Produktion in den beiden neuen Werken ein bis zwei Quartale später als ursprünglich geplant, sodass aus diesen im Geschäftsjahr kein Umsatzbeitrag mehr erwartet wird. Entsprechend werden die bis dahin anfallenden Kosten als Anlaufkosten ausgewiesen. Aus diesen Gründen passt das Unternehmen seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2024/25 an: Umsatz- und EBITDA-Beitrag des Werkes in Ansan sind bis zum Abschluss des Verkaufsprozesses weiter wie gehabt in der jeweiligen Position der Konzern Gewinn- und Verlustrechnung enthalten (IFRS 5, Disposal Group). Der Erlös aus dem Verkauf wird in der bereinigten EBITDA-Marge nicht enthalten sein. AT&S geht nun davon aus, im Geschäftsjahr 2024/25 einen Jahresumsatz zwischen 1,5 und 1,6 Mrd. Euro (zuvor: 1,6 und 1,7 Mrd. (ohne Umsatz aus dem Werk in Ansan) bzw. 1,7 und 1,8 Mrd. (inklusive Umsatz aus dem Werk in Ansan)) zu erzielen. Exklusive der Effekte aus dem Anlauf der neuen Produktionskapazitäten in Kulim und Leoben sowie Einmalkosten aus der Umsetzung des Kostenoptimierungs- und Effizienzprogrammes in Höhe von bis zu 110 Mio. Euro (zuvor: bis zu 88 Mio.) wird die bereinigte EBITDA-Marge voraussichtlich zwischen 24 und 26% (zuvor: 24 und 26% (ohne Beitrag aus dem Werk in Ansan) bzw. 25 und 27% (inklusive Beitrag aus dem Werk in Ansan)) liegen. <
»Österreichische Post  wurde vom Kartellgericht in Wien zu einer Geldstrafe von 9,2 Mio. Euro verurteilt. Grund für den rechtskräftigen Beschluss ist der Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung bei adressierten Massendrucksachen durch das Unternehmen.<
»Steyr Motors  wird bei seinem Börsengang mit 73 Millionen Euro bewertet. 1,11 Millionen Aktien wurden zu je 14 Euro platziert. Von den 15,5 Mio. Euro Erlös aus dem Börsengang gehen 12,7 Mio. an den Münchner Finanzinvestor Mutares. 21,3 Prozent des Grundkapitals sind künftig im Frankfurter Börsensegment "Scale" notiert. Zweitgrößter Aktionär von Steyr Motors wird mit dem Börsengang die österreichische B&C-Gruppe, die fast die Hälfte der angebotenen Aktien gezeichnet hat und künftig 9,9 Prozent hält. <
»Vienna Insurance Group.  Mit der Implementierung des neuen Cybersicherheitsunternehmens Cyber Risk Solutions GmbH (CyRiSo) fokussiert sich die VIG auf kleinere und mittelständische Unternehmen als primäre Zielgruppe. CyRiSo bietet Unterstützung bei der Reduktion von Cyber Risiken sowie der Vermeidung und Behebung von Cyberschäden an. <
»Internationale Unternehmensnews. Der kriselnde US-Flugzeugbauer Boeing hat seine angekündigte Kapitalerhöhung aufgestockt und mehr Geld eingenommen als ursprünglich angepeilt. Erlöst wurden über die Kapitalerhöhung und eine zusätzliche Anteilsplatzierung für Wandelanleihen insgesamt netto 20,7 Mrd. US-Dollar (19,1 Mrd. Euro).
Der britische Ölkonzern BP hat im dritten Quartal vor allem wegen eines geringeren Ölpreises einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn ging im Jahresvergleich um fast ein Drittel auf 2,27 Mrd. Dollar (2,1 Mrd. Euro) zurück. Trotz schwächerer Ergebnisse hält der Konzern an seinen Aktienrückkauf-Plänen fest. Im vierten Quartal sollen wie im dritten Quartsl eigene Anteile für 1,75 Mrd. Dollar erworben werden.
Die Elektronikhandelsketten Media Markt und Saturn haben die Jahre der Krise endgültig hinter sich gelassen. Die Eigner-Holding Ceconomy verzeichnete im Geschäftsjahr 2023/24 (per Ende September) auf Basis vorläufiger Zahlen ein Umsatzplus von 5,3 Prozent auf 22,4 Mrd. Euro. Das bereinigte EBIT werde im oberen Bereich der Prognosespanne von 290 bis 310 Mio. Euro liegen. 
Der vor der Übernahme durch den arabischen Ölriesen Adnoc stehende Kunststoffkonzern Covestro hat wegen des herausfordernden Wirtschaftsumfelds seine Jahresziele erneut gekappt. Für 2024 rechnet Covestro nun mit einem EBITDA von 1,0 bis 1,25 Mrd. Euro statt von 1,0 bis 1,4 Mrd. Euro. Im dritten Quartal legte der operative Gewinn um 3,6 Prozent auf 287 Mio. Euro zu. Der Umsatz lag trotz gestiegener Absatzmengen stabil bei 3,6 (Vorjahreszeitraum: 3,57) Mrd. Euro.
Die AUA-Mutter Lufthansa hat trotz einer hohen Nachfrage wegen der Krise der Kernmarke im dritten Quartal weniger Gewinn eingeflogen. Das bereinigte Betriebsergebnis sank von Juli bis September um 9 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Zugleich erzielte der Konzern mit 10,7 Mrd. Euro den höchsten Quartalsumsatz der Firmengeschichte, ein Plus von 5 Prozent.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis erhöht nach einem kräftigen Ergebniszuwachs im dritten Quartal seine Jahresprognose zum dritten Mal in Folge. Neu wird 2024 unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen ein Umsatzzuwachs im niedrigen zweistelligen Prozentbereich erwartet. Der bereinigte operative Gewinn soll stärker im hohen Zehnerbereich zulegen. Bisher wurde ein Anstieg der Verkaufserlöse im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich angestrebt. Der um Sonderfaktoren bereinigte operative Gewinn sollte im mittleren bis hohen Zehnerbereich steigen.Im Zeitraum Juli bis September stieg der Umsatz unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen um 10 Prozent auf 12,82 Mrd. Dollar (11,85 Mrd. Euro) und der um Sonderfaktoren bereinigte operative Gewinn um 20 Prozent auf 5,15 Mrd. Dollar.
Die spanische Großbank Santander kann die inzwischen wieder sinkenden Zinsen weiter gut verkraften. Im dritten Quartal zog der Gewinn um 12 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro an. In den ersten neun Monaten verdiente die Bank 9,3 Mrd. Euro und damit um 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Erträge legten in den neun Monaten bis Ende September um 7 Prozent auf gut 46 Mrd. Euro zu.
»Internationale Analysenews. Barclays bestätigt für Philips die Empfehlung Übergewichten - und reduziert das Kursziel von 32,50 auf 30,50 Euro.< 

 

(HDAX-Index, heute)

TRATON SE   INH O.N. 3,49TRATON SE   INH O.N. 3,49SUESS MICROTEC 2,51DAIMLER TRUCK 1,81AIXTRON SE NA O.N. 1,41CONTINENTAL AG O.N. 1,40PORSCHE AG VZ 1,38ADIDAS AG NA O.N. 1,26AIRBUS 1,14K+S AG NA O.N. 1,07CARL ZEISS MEDITEC 1,04HELLOFRESH SE  INH -6,57LUFTHANSA -2,53KRONES AG O.N. -1,79TUI AG -1,51SMA SOLAR -1,48LANXESS AG -1,37TEAMVIEWER -1,14TAG IMMOBILIEN AG -1,09GERRESHEIMER AG -1,02ELMOS SEMICOND. -1,01

 

(ATXPrime-Index, heute)

Erste Group Bank AG 1,73Erste Group Bank AG 1,73Flughafen Wien AG 1,53BAWAG Group AG 1,18PIERER Mobility AG 1,11Raiffeisen Bank 0,82SBO 0,53UBM Development AG 0,52OMV AG 0,52Oesterreichische Post 0,52DO & CO -0,14AT&S -9,26Kapsch TrafficCom AG -3,68FREQUENTIS AG -2,70POLYTEC Holding AG -2,34EuroTeleSites AG -1,91RHI Magnesita N.V. -1,29STRABAG SE -1,20PORR AG -0,94FACC AG -0,77Andritz AG -0,72