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EQS-News: 9-Monatszahlen im Rahmen der Erwartungen: Umsatz fast auf Vorjahr; Aufträge legen zu; robuste Profitabilität; gesteigerter Cashflow (deutsch)

9-Monatszahlen im Rahmen der Erwartungen: Umsatz fast auf Vorjahr; Aufträge legen zu; robuste Profitabilität; gesteigerter Cashflow

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9-Monatszahlen im Rahmen der Erwartungen: Umsatz fast auf Vorjahr; Aufträge

legen zu; robuste Profitabilität; gesteigerter Cashflow (News mit

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17.10.2024 / 07:00 CET/CEST

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Göttingen, 17. Oktober 2024

9-Monatszahlen im Rahmen der Erwartungen: Umsatz fast auf Vorjahr; Aufträge

legen zu; robuste Profitabilität; gesteigerter Cashflow

* Konzernumsatz nach neun Monaten mit - 2,0 Prozent nur noch leicht

rückläufig, Auftragseingang plus 6,6 Prozent

* Operative Ertragsmarge erreicht 27,7 Prozent, weiter zunehmende positive

Effekte des Effizienzprogramms mit höchstem Beitrag im vierten Quartal

erwartet

* Umsatz der Sparte Bioprocess Solutions fast auf Niveau des Vorjahres,

Belebung des Geschäfts mit Verbrauchsmaterialien und gute Entwicklung

bei neuen Therapieklassen; schwache Endmärkte belasten Entwicklung der

Sparte Lab Products & Services

* Ausblick für das Gesamtjahr 2024 bestätigt

Der Life-Science-Konzern Sartorius hat die ersten neun Monate des

Geschäftsjahres wie erwartet mit einem positiven Nachfragetrend und einer

robusten operativen Ertragsmarge abgeschlossen.

"Nach der pandemiebedingt sehr volatilen Entwicklung hat sich die

Geschäftslage stabilisiert, und wir sind auf Kurs, unsere

Gesamtjahresprognose zu erreichen. Die meisten Kunden haben den Abbau ihres

Lagerbestands weitgehend abgeschlossen und entsprechend steigt die Nachfrage

nach Verbrauchsmaterialien. Wir sehen auch eine zunehmende Zahl von

Kundenprojekten, wobei viele Kunden bei konkreten Investitionsentscheidungen

noch zögerlich sind. Unsere Ertragsmarge liegt auf einem sehr robusten

Niveau und bis Jahresende sollten sich weitere positive Effekte aus unserem

Effizienzprogramm einstellen," sagte Sartorius-Vorstandschef Joachim

Kreuzburg. "Auf dieser Basis sind wir für die Zukunft sehr zuversichtlich,

denn die grundlegenden Wachstumstreiber der Life-Science- und

Biopharma-Märkte sind unverändert positiv: Die steigende Zahl von

Marktzulassungen und Wirkstoffkandidaten in den klinischen Phasen sowie das

sich dynamisch entwickelnde Feld neuer Therapeutikaklassen führen zu einer

wachsenden Nachfrage, insbesondere nach innovativen Technologien zur

effizienten Entwicklung und Herstellung solcher Biopharmazeutika. Mit einem

der breitesten Lösungsangebote im Markt ist Sartorius ausgezeichnet

aufgestellt, dabei eine besonders relevante Rolle zu spielen und nachhaltig

profitabel zu wachsen."

Geschäftsentwicklung des Konzerns1

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres verzeichnete Sartorius einen

moderaten Umsatzrückgang von wechselkursbereinigt - 2,0 Prozent (nominal: -

2,8 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 2.474 Millionen Euro.

Akquisitionen2 trugen rund 2 Prozent zum Umsatz bei. Der Auftragseingang

stieg deutlich um wechselkursbereinigt 6,6 Prozent (nominal: + 5.7 Prozent)

auf 2.326 Millionen Euro.

Regional betrachtet verlief die Geschäftsentwicklung zwischen Januar und

September unterschiedlich: Der Umsatz in EMEA3 erreichte ein Plus von

wechselkursbereinigt 5,0 Prozent, während er in der Region Amerika gegenüber

einer hohen Vorjahresbasis und wegen eines schwachen Equipment-Geschäfts um

9,1 Prozent verminderte. In Asien/Pazifik war der Umsatz mit - 1,6 Prozent

aufgrund der andauernden Marktschwäche in China, trotz Wachstum im Rest der

Region, noch leicht rückläufig.

Das operative EBITDA des Konzerns verringerte sich in den ersten neun

Monaten des Geschäftsjahres im Wesentlichen aufgrund von Volumen- und

Produktmixeffekten um 6,4 Prozent auf 686 Millionen Euro. Die daraus

resultierende Marge lag mit 27,7 Prozent nach 28,8 Prozent im

Vorjahreszeitraum weiterhin auf einem robusten Niveau.

Das maßgebliche Periodenergebnis belief sich auf 208 Millionen Euro

gegenüber 274 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2023. Der bereinigte

Gewinn je Stammaktie betrug 3,01 Euro (Vorjahreszeitraum: 4,00 Euro), je

Vorzugsaktie 3,02 Euro (Vorjahreszeitraum: 4,01 Euro).

Sartorius beschäftigte zum 30. September 2024 weltweit 13.762

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach 14.827 zum Stichtag des letzten Jahres

(31. Dezember 2023: 14.614 Personen). Die Reduktion resultierte vornehmlich

aus dem Auslaufen befristeter Beschäftigungsverhältnisse und Fluktuation.

Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern

Die zentralen Bilanz- und Finanzkennziffern des Konzerns liegen weiter auf

einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalquote zum 30. September 2024 belief

sich insbesondere aufgrund der Anfang Februar 2024 erfolgreich

durchgeführten Eigenkapitalmaßnahmen auf 38,6 Prozent (31. Dezember 2023:

28,3 Prozent).

Der operative Netto-Cashflow stieg im Berichtszeitraum deutlich um 13,0

Prozent auf 613 Millionen Euro nach 542 Millionen Euro in der

Vorjahresperiode, vor allem durch die Reduzierung des Working Capital. Der

dynamische Verschuldungsgrad konnte entsprechend wie geplant weiter

verringert werden und lag zum Quartalsende bei 4,3 (31. Dezember 2023: 5,0).

Die Investitionen in Forschung sowie in die weltweite

Produktionsinfrastruktur beliefen sich auf 319 Millionen Euro

(Vorjahreszeitraum: 434 Millionen Euro). Die Investitionsquote bezogen auf

den Umsatz betrug 12,9 Prozent.

Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions

Die Sparte Bioprocess Solutions, die eine breite Palette innovativer

Technologien für die Herstellung von Biopharmazeutika wie monoklonalen

Antikörpern, Impfstoffen oder Zell- und Gentherapeutika anbietet,

verzeichnete einen Umsatz nahezu auf Vorjahresniveau von 1.962 Millionen

Euro (wechselkursbereinigt: - 0,8 Prozent, nominal: - 1,5 Prozent). Dazu

haben Akquisitionen rund 2,5 Prozent beigetragen. Angesichts des weitgehend

abgeschlossenen Lagerbestandsabbaus auf Kundenseite stieg der

Auftragseingang der Sparte in den ersten neun Monaten deutlich um

wechselkursbereinigt 8,4 Prozent (nominal: + 7,5 Prozent) auf 1.836

Millionen Euro, wobei die spürbar anziehende Nachfrage nach

Verbrauchsmaterialien die branchenweit anhaltende Investitionszurückhaltung

deutlich überkompensiert hat.

Das operative EBITDA der Sparte verminderte sich hauptsächlich infolge von

Volumen- und Produktmixeffekten um 4,0 Prozent auf 568 Millionen Euro; die

entsprechende Marge erreichte solide 28,9 Prozent (Vorjahreszeitraum: 29,7

Prozent).

Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services

Die auf Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisierte Sparte Lab

Products & Services wurde weiterhin durch schwache Endmärkte, insbesondere

in China, und die verbreitete Investitionszurückhaltung auf Kundenseite

beeinflusst. Der Umsatz belief sich in den ersten neun Monaten des Jahres

auf 511 Millionen Euro, ein Rückgang von wechselkursbereinigt 6,5 Prozent

(nominal: - 7,5 Prozent). Der Auftragseingang hingegen stabilisierte sich

und erreichte mit einem leichten Plus von 0,3 Prozent und 490 Millionen Euro

das Niveau des Vorjahres (nominal: - 0,8 Prozent).

Das operative EBITDA der Sparte reduzierte sich im Wesentlichen aufgrund von

Volumen- und Produktmixeffekten um 16,3 Prozent auf 118 Millionen Euro; die

entsprechende Marge lag bei 23,2 Prozent (Vorjahreszeitraum: 25,6 Prozent).

Prognose für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt

Auf Basis der 9-Monatsergebnisse bestätigt die Unternehmensleitung ihre

Erwartung für das Gesamtjahr 2024. So soll der Umsatz auf Vorjahresniveau

liegen, mit einer Prognosebandbreite einer niedrig einstellig negativen bis

niedrig einstellig positiven Umsatzentwicklung. Akquisitionen dürften rund

1,5 Prozent zum Umsatz beitragen. Hinsichtlich der Profitabilität rechnet

das Unternehmen mit einer operativen EBITDA-Marge für das Jahr 2024 in einer

Bandbreite von 27 bis 29 Prozent. Dazu wird das laufende Effizienzprogramm

mit über 100 Millionen Euro positiv beitragen, während Volumeneffekte sowie

der eigene Lagerbestandsabbau temporär verwässernd wirken. Die

Investitionsquote bezogen auf den Umsatz soll im Jahr 2024 bei etwa 12

Prozent und der dynamische Verschuldungsgrad bei rund 4 liegen.

Für seine beiden Sparten geht das Unternehmen ebenfalls unverändert jeweils

von einem Umsatz auf Vorjahresniveau aus, mit einer Bandbreite einer niedrig

einstellig negativen bis niedrig einstellig positiven Umsatzentwicklung. Bei

der Sparte Bioprocess Solutions dürften Akquisitionen rund 2 Prozent zum

Umsatz liefern und die operative EBITDA-Marge 28 bis 30 Prozent erreichen,

mit einem leicht positiven Effekt des überdurchschnittlich ertragsstarken

Polyplusgeschäfts. Für die Sparte Lab Products & Services rechnet Sartorius

weiter mit einer operativen EBITDA-Marge von 22 bis 24 Prozent.

Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf

Basis konstanter Währungsrelationen angegeben. Die Unternehmensleitung weist

darauf hin, dass die Dynamiken und Volatilitäten in der Branche in den

letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem spielen Unsicherheiten

aufgrund der veränderten geopolitischen Lage wie etwa die sich abzeichnenden

Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten eine zunehmende Rolle. Daraus

ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der Prognose von Geschäftszahlen.

1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den

internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese

werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der

Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.

* Auftragseingang: alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen

Berichtsperiode rechtsgültig abgeschlossen und gebucht wurden

* Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,

Steuern, Abschreibungen und Amortisation

* Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter,

bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem

normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

* Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und

operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des

pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode

2 Akquisition Polyplus

3 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des

Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und

unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen

können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen

abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen

angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Telefonkonferenz

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Joachim Kreuzburg und der Finanzvorstand Dr.

Florian Funck erläutern Analysten und Investoren die 9-Monatsergebnisse am

17. Oktober 2024 um 13:00 Uhr MESZ in einer Telefonkonferenz. Hier

registrieren: https://sar.to/9M_2024

Kennzahlen zu den ersten neun Monaten 2024

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1 Die Vorjahreszahlen wurden aufgrund der Finalisierung der

Kaufpreisallokation für den Erwerb von Polyplus angepasst

2 wb = wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von wechselkursbereinigten

Zahlen werden für die jeweils vergleichenden Perioden identische

Wechselkurse verwendet

3 Alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen Berichtsperiode rechtsgültig

abgeschlossen und gebucht wurden

4 Nach Sitz des Kunden

5 Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern,

Abschreibungen und Amortisation

6 Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und

Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der

normalisierten Steuerquote

7 Nach Anteilen Dritter

Keiner prüferischen Durchsicht unterzogen

Sartorius in Kürze

Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen

Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert

sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf

Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und

Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte

Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf

Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sicheren, schnellen

und wirtschaftlichen Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie

Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten

weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz.

Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen

komplementärer Technologien. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen

Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Rund 14.000 Mitarbeitende sind für

Kunden rund um den Globus tätig.

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Kontakt

Petra Kirchhoff

Head of Corporate Communications & Investor Relations

+49 (0)551 308 1686

petra.kirchhoff@sartorius.com

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Dateibeschreibung: 241017_SAG_Medieninformation_9M_2024_de

17.10.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Ende der Mitteilung EQS News-Service

2010047 17.10.2024 CET/CEST

 ISIN  DE0007165631  DE0007165607

AXC0048 2024-10-17/07:01

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