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Umstieg auf Fernwärme: Schwarzenegger drehte bei BMW Steyr das Gas ab / Hollywoodstar besuchte E-Motoren-Produktion in Oberösterreich

Das BMW-Werk in Steyr stellt vollständig auf Fernwärme um. Die Wärme für den Produktionsstandort komme nun zur Gänze aus einem nahe gelegenen Biomassekraftwerk, teilte das Unternehmen mit. Am Mittwoch wurde dieser Schritt mit prominenter Unterstützung gefeiert: Arnold Schwarzenegger drehte gemeinsam mit Produktionsvorstand Milan Nedeljković symbolisch den Gashahn ab bzw. die klimaschonende Versorgung auf.

Mit rund 250 Gigawattstunden Energie habe das Werk den Jahresverbrauch einer Kleinstadt, seit 2017 beziehe man aber ausschließlich Grünstrom, so Werksleiter Klaus von Moltke. Nun sei auch die Umstellung auf grüne Fernwärme vollzogen. Schwarzenegger zeigte sich bei dem Besuch angetan von der E-Motoren-Produktion in Steyr: "Ich habe trainiert, um Mr. Universum zu werden - meine Steyrer Oma hat dabei immer an mich geglaubt. Und so wie ich es geschafft habe, kann ich euch garantieren, dass diese Fabrik es schaffen wird, Mister Universum der Elektromotoren zu sein", streute er BMW Rosen.

ver/ivn

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