News aus dem Börse Express PDF vom 13.09.2024: Österreich hat ein Problem
Österreich hat ein Problem
„Wenn immer mehr Menschen im Land sind, wir aber immer weniger arbeiten trotz der zusätzlichen Personen, die da sind, dann ist unser Wohlstand ganz offensichtlich in Gefahr", sagt Wifo-Chef Gabriel Felbermayr im Rahmen des "Bank Austria Forums". In Zahlen: Verglichen mit dem vierten Quartal 2019 ist das Arbeitsvolumen (geleistete Arbeitsstunden) um drei Prozent gesunken, obwohl die Bevölkerung um 3,5 Prozent gestiegen ist (was in Summe Inflationstreibend ist). Mit dem nunmehr achten Quartal in Folge mit einer Stagnation oder einer Schrumpfung erlebt Österreich mittlerweile die längste rezessive Phase seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Chat GPT und Co: Konsolidierung oder Platzen einer Bubble?
Die Produktankündigungen und Ausgaben für Forschung im KI-Bereich jagten sich gegenseitig und bescherten Firmen am Hardware-Ende der KI-Lieferkette wie Nvidia volle Auftragsbücher und Rekordgewinne.
Unternehmensgründungen im Kontext erneuerbarer Energien: Die Bedeutung der Rechtsformwahl
Angesichts der volatilen Preise für fossile Energieträger und der Importabhängigkeit ist die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien in Österreich entscheidend. Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden dabei immer wichtiger. Der Übergang zu einer autonomen Energieversorgung und die wachsende Zahl an Unternehmensgründungen im Bereich erneuerbarer Energien werfen Fragen nach den effektivsten Rechtsformen auf.
Bayer mit 24%-Chance und 26% Sicherheitspuffer
Beim HSBC-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000HS73WF2) auf die Bayer-Aktie befinden sich Bonuslevel und Cap bei 34,00 Euro. Der Cap definiert den maximalen Auszahlungsbetrag des Zertifikates. Die bis zum Bewertungstag, den 19. Dezember 2025, aktivierte Barriere liegt bei 20,00 Euro. Beim Bayer-Aktienkurs von 27,01 Euro konnten Anleger das Zertifikat mit 27,41 Euro erwerben.
Trading-Idee: Linde – Historischer Aufwärtstrend bis November
Trading-Idee: Palladium – Hürde klar überwunden
Trading-Idee: Siemens Energy - Hoch im Fokus
HANetf legt aktiven Harbor Health Care ETF auf
Erste Asset Management legt den nächsten Laufzeitfonds für Hochzinsanleihen auf
Swisscanto lanciert drei nachhaltige Themenfonds
Life Style
Conchita Wurst – Unplugged
Arena Wien: „Beatsteaks“
Therme: Sole Felsen Welt
MIX
»Analysen zu österreichischen Aktien: Erste Group erhöht für Österreichische Post die Empfehlung von Halten auf Akkumulieren - und das Kursziel von 33,0 auf 33,7 Euro. Letzter Kurs: 29,55 Euro.< »ams OSRAM hat im Rahmen einer Privattransaktion 200 Mio. Euro 10,5% vorrangige Anleihen mit Fälligkeit 2029 bei bestimmten Investoren zur Ablösung kurzfristiger Finanzierungslinien platziert.< »Erste Group. Der Aufsichtsrat hat beschlossen, Gottfried Haber für die Wahl in den Aufsichtsrat der Erste Group durch die nächste ordentliche Hauptversammlung 2025 vorzuschlagen und beabsichtigt, ihn nach erfolgter Wahl zum Aufsichtsratsvorsitzenden zu wählen. Gottfried Haber ist Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre und war zuletzt Vize-Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank. Haber folgt als Friedrich Rödler Aufsichtsratsvorsitzender.< »Rath. Der Vorstand erwartet nun auf Basis einer aktuell erstellten Prognose für das Jahr 2024 einen starken Rückgang des EBIT 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Die deutliche Senkung ist auf Umsatzrückgänge durch geringer Marktnachfrage und Kostensteigerungen insbesondere bei Löhnen und Gehältern zurückzuführen, heißt es.< »Valneva hat 22,6 Millionen neue Stammaktien zu einem Preis von 2,66 Euro pro Angebotsaktie an bestimmte Kategorien von Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren, verkauft. Valneva beabsichtigt, den Nettoerlös in erster Linie zur Finanzierung der weiteren Entwicklung der klinischen Programme des Unternehmens zu verwenden, zu denen insbesondere die pädiatrische Phase 3 und die Phase 4-Programme für den Chikungunya-Impfstoff, sowie die erwarteten Phase 2-Programme für die Impfstoffkandidaten gegen Shigella und Zika gehören.< »Internationale Unternehmensnews. Adobe schockt die Märkte mit einer Umsatzwarnung. Der "Photoshop"-Anbieter geht für das vierte Quartal von Erlösen zwischen 5,50 und 5,55 Milliarden Dollar aus. LSEG-Daten zufolge hatten Analysten mit 5,61 Milliarden Dollar gerechnet. Grund sei der harte Wettbewerb in der Branche und eine maue Nachfrage nach KI-Werkzeugen. Im nachbörslichen Handel brach die Adobe-Aktie um mehr als neun Prozent ein. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten erwartet Adobe einen Quartalsgewinn zwischen 4,63 und 4,68 Dollar pro Aktie - verglichen mit den Schätzungen von 4,67 Dollar pro Aktie. Der Umsatz für das abgelaufene Quartal per Ende August betrug 5,41 Milliarden Dollar und lag damit über den Schätzungen von 5,37 Milliarden Dollar. Dem kriselnde Flugzeugbauer Boeing
Relevante Links: Österreichische Post AG, ams-OSRAM AG, Erste Group Bank AG, Rath AG, Valneva SE, Adobe Inc., Boeing Company, TUI AG, TUI AG, BASF SE, Fresenius SE & Co. KGaA, Henkel AG & Co. KGaA, Rational AG, Bayer AG, Linde AG, Linde AG zum Umtausch eing. Inhaber-Aktie, Linde plc, Siemens Energy AG, Microsoft Corp., Amazon.com Inc., Apple Inc., NVIDIA Corporation