EQS-News: Springer Nature plant Börsengang (deutsch)
Springer Nature plant Börsengang
EQS-News: Springer Nature AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Börsengang
Springer Nature plant Börsengang
12.09.2024 / 10:30 CET/CEST
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ENDE DIESER PRESSEMITTEILUNG PRESSEMITTEILUNG Springer Nature plant
Börsengang Notierung der Aktien von Springer Nature im Regulierten Markt
(Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse könnte, in Abhängigkeit
von den Marktbedingungen, voraussichtlich bis Ende 2024 abgeschlossen
sein Intendiertes Angebot soll aus Aktien aus einer Kapitalerhöhung in
Höhe von 200 Millionen Euro und dem Verkauf bestehender Aktien bestehen.
Das Unternehmen beabsichtigt, für das am 31. Dezember 2024 endende
Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 25 Millionen Euro zu zahlen.
Anschließend ist eine jährliche Dividendenausschüttung von ca. 50 % des
bereinigten Jahresüberschusses vorgesehen Springer Nature ist ein
zielorientiertes Unternehmen, das sich in den Dienst der Forschung
stellt und dazu beiträgt, Lösungen für die größten gesellschaftlichen,
ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Welt
voranzutreiben Mit über 420.000 veröffentlichten wissenschaftlichen
Artikeln im Jahr 2023 und einer Präsenz in über 40 Ländern ist Springer
Nature ein führender globaler Verlag für Forschung, Gesundheit und
Bildung. Das Unternehmen hat im widerstandsfähigen und wachsenden Markt
für Wissenschafts-Publikationen eine starke Stellung inne und profitiert
von den Trends Open Access und künstlicher Intelligenz Als ein
verlässlicher Marktführer mit einem qualitativ hochwertigen Portfolio
und renommierten Marken ist Springer Nature gut aufgestellt, den
wachsenden Markt für Wissenschafts-Publikationen zu unterstützen. Dazu
setzt das Unternehmen seine skalierbare, technologiebasierte Plattform
ein, um eine ständig wachsende Anzahl von Forschungsergebnissen zu
verwalten und dabei deren Integrität sicherzustellen Erwiesene
finanzielle Erfolgsbilanz mit einem Anstieg des Umsatzes der Gruppe auf
1,85 Milliarden Euro und des bereinigten Betriebsergebnisses der Gruppe
auf 511 Millionen Euro im Jahr 2023 Berlin, 12. September 2024 Springer
Nature, ein global führender Verlag für Forschung, Gesundheit und
Bildung, plant die Notierung seiner Aktien im Regulierten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard). Die Eigentümer der
Gesellschaft sind von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (HPG)
kontrollierte Unternehmen und von BC Partners beratene Fonds. Der
Börsengang sowie die Notierungsaufnahme der Aktien von Springer Nature
könnten, in Abhängigkeit von den Bedingungen am Kapitalmarkt, im Laufe
der zweiten Jahreshälfte 2024 abgeschlossen werden. Die endgültige
Angebotsstruktur wird zu gegebener Zeit festgelegt und soll nach
jetzigem Stand aus Aktien aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 200
Millionen Euro sowie einer Platzierung von bestehenden Aktien aus dem
Bestand von BC Partners bestehen. HPG beabsichtigt zum Zeitpunkt des
Börsengangs keine Aktien zu veräußern. Es wird erwartet, dass der
angestrebte Streubesitz groß genug sein wird, um einen liquiden Markt
für die Aktien von Springer Nature zu schaffen. Frank Vrancken Peeters,
CEO von Springer Nature, sagte: "Was wir tun, ist wichtig. Wir sind als
Unternehmen von der Mission geleitet, Forschende zu unterstützen und
dazu beizutragen, dass die dringenden Herausforderungen unserer Welt
schneller gelöst werden. Springer Nature ist gut positioniert, um auch
weiterhin in einem widerstandsfähigen und wachsenden Forschungsmarkt
durch den Einsatz von Technologie einen echten Nutzen für die
Wissenschaft zu schaffen. Unser engagiertes und talentiertes Team von
weltweit mehr als 9.000 Mitarbeitenden arbeitet auf das gemeinsame Ziel
hin, die Gesellschaft durch den Austausch von Wissen, die Förderung von
Innovationen und die Ermöglichung fundierter Entscheidungen zu stärken".
Wachsender und widerstandsfähiger Markt für Forschungspublikationen
Wissenschaftsverlage spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen
Ökosystem und arbeiten eng mit der Forschungsgemeinschaft zusammen, um
wissenschaftliche Ergebnisse zu validieren und zu verbreiten. Auf diese
Weise stellen sie sicher, dass vertrauenswürdige Forschungsergebnisse
weltweit entdeckt, genutzt und wiederverwendet werden können. Springer
Nature schätzt die Größe des globalen Marktes für
Wissenschaftspublikationen im Jahr 2023 auf 10,2 Milliarden Euro. Auf
der Grundlage der von Springer Nature zusammengestellten Daten hat der
Markt für Forschungspublikationen seit 2006 ein stetiges,
ununterbrochenes Wachstum gezeigt. Springer Nature erwartet, dass der
Markt zwischen 2023 und 2029 mit einer durchschnittlichen jährlichen
Wachstumsrate (CAGR) von 3,1 % weiter wachsen wird[1][1]. Nach
Schätzungen von Springer Nature stiegen die weltweiten Ausgaben für
Forschung und Entwicklung in den Jahren 2013 bis 2023 mit einer CAGR von
4,9 % von 1,6 Billionen Euro auf etwa 2,6 Billionen Euro. Dies führte zu
einem Anstieg der Anzahl der Forschenden und damit zu einem erheblichen
Wachstum der veröffentlichten Artikel mit einer CAGR von 4,7 % im
gleichen Zeitraum. Ein weltweit führender Wissenschaftsverlag Vertrauen
und Integrität stehen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen
Verlagswesens und der Ruf akademischer Fachzeitschriften wird über viele
Jahrzehnte aufgebaut. Mit rund 174.000[2][2] Redakteur*innen und etwa
1,2 Millionen Gutachter*innen[3][3], die etwa 1,5 Millionen Autor*innen
betreuen, verfügt Springer Nature über ein umfangreiches externes
Netzwerk und hat sich im Laufe von mehr als 180 Jahren einen weltweiten
Ruf erarbeitet. Im Jahr 2023 hat das Research-Segment von Springer
Nature circa 1,8 Millionen eingereichte wissenschaftliche Artikel
bearbeitet, was einem Durchschnitt von etwa 5.000 Artikeln pro Tag
entspricht. Davon wurden im Gesamtjahr mehr als 420.000 Artikel
innerhalb des marktführenden Portfolios von Springer Nature mit seinen
rund 3.000 Zeitschriften veröffentlicht. Springer Nature verlegt einige
der renommiertesten Marken der wissenschaftlichen Verlagswelt.
Insbesondere das Nature-Research-Portfolio umfasst 23 der 50 weltweit
führenden Zeitschriften[4][4]. Mit über 14.000 neuen Büchern allein im
Jahr 2023 ist Springer Nature ferner auch der weltweit größte
Fachbuchverlag[5][5]. Pionier im schnell wachsenden Open Access-Markt
Der bedeutendste Markttrend ist die fortschreitende Transformation hin
zu Open Access. Springer Nature ist ein Pionier auf diesem Gebiet und
treibt diese Entwicklung voran, da das Unternehmen darin den Schlüssel
zur Beschleunigung von Forschung und von Entdeckungen sieht. Die
Umstellung von Abonnements auf Open Access kommt sowohl den Forschenden
als auch den Verlagen und der breiten Öffentlichkeit zugute, da
Forschungsergebnisse für alle sofort und frei zugänglich sind. Im
Durchschnitt werden Open Access-Zeitschriftenartikel sechsmal häufiger
heruntergeladen und 1,6-mal häufiger zitiert[6][6]. Das bedeutet, dass
die Autor*innen eine größere Sichtbarkeit für ihre
Forschungserkenntnisse erhalten, was für ihre Karriere und die
Wissenschaft wichtig ist. Darüber hinaus kann auf frei zugänglicher
Forschung leichter aufgebaut werden, was der praktischen Anwendung
wissenschaftlicher Erkenntnisse im Alltag zugutekommt. Während der
eigentliche Veröffentlichungsprozess unverändert bleibt, hat die
Entwicklung von Open Access zu einer Verlagerung der Monetarisierung
geführt. Durch die Umstellung von einer Abonnementhin zu einer
Veröffentlichungs-Gebühr pro Artikel werden die Einnahmen der
Wissenschaftsverlage besser auf den Mehrwert abgestimmt, den sie der
wissenschaftlichen Gemeinschaft bieten. Neben der wachsenden Nachfrage
seitens der Forschenden erleichtern auch die Förderorganisationen die
Umstellung, indem sie es den Autor*innen ermöglichen, einen Teil ihrer
Fördermittel für die Bezahlung von Gebühren für die Bearbeitung von
Artikeln (Article Processing Charge - APC) in Open-Access-Zeitschriften
zu verwenden. Springer Nature hat diese Transformation von Anfang an
vorangetrieben. Die Marke BMC (früher bekannt als BioMedCentral) war die
erste kommerzielle Zeitschrift, die Open Access angeboten hat. Mit
Scientific Reports verlegt Springer Nature, gemessen an der Anzahl der
in den letzten drei Jahren veröffentlichten Artikel, die größte Open
Access-Zeitschrift der Welt. Nature Communications ist die erste und
größte, breit angelegte und hochselektive Open Access-Zeitschrift von
Springer Nature, und inzwischen die weltweit am häufigsten zitierte Open
Access-Zeitschrift[7][7]. Im Zeitraum von 2019 bis 2023 verzeichnete
Springer Nature eine jährliche Wachstumsrate von ca. 13 % bei der Anzahl
der veröffentlichten Open Access-Artikel. Heute ist Springer Nature ein
Marktführer mit mehr als 180.000 allein im vergangenen Jahr
veröffentlichten Open Access-Zeitschriftenartikeln, was 44% aller von
Springer Nature in diesem Jahr veröffentlichten Artikel
entspricht[8][8]. Als ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet von Open
Access hat Springer Nature die Open Access-Migration auch durch die
Einführung von transformativen Vereinbarungen (TAs) vorangetrieben. TAs,
die in der Regel auf Länderebene oder durch Konsortien abgeschlossen
werden, kombinieren in einer Vereinbarung die Zahlung der Kosten für die
Open Access-Veröffentlichung mit den Kosten für den Zugang zu
Abonnementinhalten. TAs erleichtern für die Autor*innen die Zahlung der
APC-Gebühren. Zudem wird die Sichtbarkeit und Nutzung ihrer
Forschungsergebnisse erhöht. Für die Institutionen verringern die TAs
den Verwaltungsaufwand, während der erstklassige Open Access-Workflow
bei Springer Nature eine automatisierte Berichterstattung und einen
optimierten Veröffentlichungsprozess ermöglicht. Für die Gesellschaft
und Wissenschaft bedeutet die zunehmende Veröffentlichung von Open
Access-Publikationen über TAs, dass mehr Forschungsergebnisse für alle
nutzbar werden. Springer Nature ist der Ansicht, dass dies an den
unmittelbaren und nachhaltigen Auswirkungen der TAs von Springer Nature
auf die Zahl der Open Access-Veröffentlichungen in verschiedenen Ländern
zu erkennen ist. In mehr als der Hälfte der Länder, in denen Springer
Nature TAs eingerichtet hat, stieg die Zahl der Open
Access-Publikationen bis zum Jahr 2023 um mehr als 70 %, was zu einem
gerechteren Zugang zu Forschung weltweit sowie über alle Disziplinen
hinweg führte und die Wirkung von Forschung auf die Gesellschaft
erhöhte. Heute gibt es bei Springer Nature 66 TAs (einschließlich
Nature), die weltweit 3.800 Institutionen in Europa, Amerika, Asien und
Afrika einschließen[9][9]. Technologie als zentraler Faktor für die
Steigerung von Wertschöpfung und Produktivität Technologie und digitale
Lösungen tragen seit langem dazu bei, das wissenschaftliche Publizieren
zu erleichtern und dessen Wirkung zu verstärken. Der Fokus von Springer
Nature auf Technologie wird dadurch verdeutlicht, dass rund ein Drittel
der Mitarbeiter*innen in technologiebezogenen Funktionen arbeiten. 2023
entfielen 85 % der Umsätze im Research-Segment auf digitale Angebote und
die Zahl der Downloads von Artikeln und Buchkapiteln stieg um 82 % von
1,7 Milliarden im Jahr 2019 auf 3,1 Milliarden an. Die Größe von
Springer Nature erlaubt es dem Unternehmen, neue Technologien konsequent
zu nutzen. Dank digitaler Technologien kann Springer Nature
beispielsweise Wissenschaftler*innen helfen, relevante Informationen
schneller zu finden, weltweit geeignete Gutachter*innen für Artikel zu
finden und die wissenschaftliche Integrität zu schützen. Letzteres
geschieht, indem Muster erkannt werden, die für betrügerische Artikel
charakteristisch sind. Springer Nature hat außerdem ein eigenes System
zur Einreichung von Artikeln eingeführt, die Springer Nature Article
Processing Platform ("Snapp"). Seit ihrem Start im Jahr 2019 haben mehr
als 5,6 Millionen Autor*innen und mehr als 55.000 Redakteur*innen Snapp
genutzt, um mehr als einer Million Artikel zu bearbeiten. Die Bedeutung
von Technologie zeigt sich auch im Anstieg der Technologie-Investitionen
von Springer Nature. Diese sind von ca. 120 Millionen Euro im Jahr 2019
auf ca. 173 Millionen Euro im Jahr 2023, also um 44 %[10][10],
gewachsen. Mit Blick auf die Zukunft bietet künstliche Intelligenz (KI)
sowohl Forschenden als auch Verlagen erhebliche Möglichkeiten, die
Produktivität zu verbessern und Innovationen zu fördern. Springer Nature
setzt seit mehr als zehn Jahren KI in der wissenschaftlichen
Verlagsbranche ein. Stets begleitet von menschlicher Unterstützung und
Aufsicht, gestaltet sich der Publikationsprozess effizienter,
zuverlässiger und schneller. Aktuell laufen im Unternehmen 65 aktive
KI-Initiativen, die die verschiedenen Phasen des Publikationsprozesses
unterstützen. Zu den jüngsten Produkteinführungen gehören unter anderem
zwei KI-gestützte Tools: Geppetto, eine Software zur Erkennung
KI-generierter Inhalte in akademischen Dokumenten, und SnappShot,
welches Redakteur*innen und Spezialist*innen für wissenschaftliche
Integrität hilft, manipulierte Bilder zu erkennen. Attraktive Segmente
Health und Education Während das Research-Segment der bei weitem größte
Geschäftsbereich ist und im Jahr 2023 für 74 % des Umsatzes von Springer
Nature verantwortlich war, hat das Unternehmen auch starke Positionen in
den Geschäftsbereichen Health sowie Education und hält dort in
verschiedenen Märkten die Positionen eins und zwei. Im Bereich Health
agiert Springer Nature unter verschiedenen Marken als starker
Wissenspartner. Das Unternehmen unterstützt Fachkräfte im
Gesundheitswesen, indem es klinische Studiendaten analysiert und
kommuniziert, Erkenntnisse in leicht vermittelbare Formate und
innovative Fortbildungsprogramme umsetzt und sicherstellt, dass
wissenschaftliche Erkenntnisse die Fachkräfte im Gesundheitswesen
erreichen. Es ermöglicht auch den Wissensaustausch zwischen Fachleuten
aus dem Pharmaund Gesundheitsbereich. Im Segment Education versorgt
Springer Nature Lehrende, Lernende und Institutionen in mehr als 100
Ländern mit hochwertigen Bildungsinhalten. Das Segment Education bietet
Schüler*innen, Lehrer*innen und Institutionen in mehr als 100 Ländern
qualitativ hochwertige Lernmaterialien in verschiedenen Formaten an. Das
Segment Education ist in zwei Geschäftsbereichen tätig: Sprachunterricht
und Lehrpläne (mit Materialien für den Einsatz in der Primäroder
Sekundärstufe). Die bekannteste Marke in diesem Segment ist Macmillan
Education - eine seit 180 Jahren bewährte Marke mit starken
Marktpositionen, beispielsweise für Unterrichtsmaterialien für die
englische Sprache in Brasilien, Spanien und Polen sowie für Lehrpläne in
Südafrika und Indien. Ein klarer Unternehmenszweck Mehr als 9.000
Mitarbeitende in mehr als 40 Ländern unterstützen den Unternehmenszweck
von Springer Nature und stellen sich in den Dienst der Forschung, indem
sie die Erstellung von Lösungen für die dringenden Herausforderungen der
Welt beschleunigen und die Entstehung wissenschaftlicher Erkenntnisse
erleichtern. Die geografische Präsenz von Springer Nature spiegelt die
Gemeinschaften wider, denen das Unternehmen dient: Mehr als die Hälfte
der Mitarbeiter von Springer Nature sind in Europa tätig, knapp 30% in
Asien und über 1000 Kolleg*innen in Nordamerika. Da die
Mitarbeiter*innen im Mittelpunkt aller Aktivitäten von Springer Nature
stehen und ein wichtiger Teil des Geschäfts sind, investiert das
Unternehmen in seine hochqualifizierten und engagierten
Mitarbeiter*innen. Um seine Mitarbeitenden weiter zu qualifizieren,
investierte Springer Nature allein im Jahr 2023 rund 15 Millionen Euro
in Schulungsprogramme, Büro-Upgrades, Führungsveranstaltungen und eine
neue digitale HRund Performance-Management-Technologieplattform.
Springer Nature unterstützt aktiv Diversität, Gleichberechtigung und
Inklusion (DEI). Das Unternehmen hat einem Frauenanteil von 44 % in der
globalen Führungskohorte (Top-3-Ebenen des Managements) und ein 50/50
Geschlechterverhältnis im Vorstand. Springer Nature setzt sich zudem
extern für DEI ein, beispielsweise durch die Bereitstellung
umfangreicher DEI-Ressourcen für Redaktionen und Verlage sowie durch die
Zusammenarbeit mit großen Marken, um Frauen in der Forschung in den
Mittelpunkt zu stellen. Das Unternehmen unterstützt zudem die Umsetzung
der Nachhaltigkeitsziele der UN (Sustainable Development Goals, SDGs):
Etwa ein Viertel der Springer Nature-Artikel im Jahr 2023 hatte einen
SDG-Bezug. Springer Nature hat sich außerdem Ziele zur
Emissionsreduzierung in der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 and
3) bis 2040 gesetzt, die von der die Science Based Targets Initiative
(SBTi) validiert wurden. Ferner hat sich Springer Nature ein
Netto-Null-Ziel gesetzt, um die absoluten Scope 1-, Scope 2- und Scope
3-Emissionen bis 2040 um 90 % zu reduzieren[11][11]. Starke finanzielle
Leistung und ein erfahrenes Management-Team Die starke
Leistungsfähigkeit von Springer Nature wird von einem sehr erfahrenen
und seit vielen Jahren im Unternehmen tätigen Management-Team
sichergestellt. Das Team verfügt über mehr als 125 Jahre gemeinsame
Branchenerfahrung, unter anderem in den Bereichen Forschung und
Technologie, und kann auf eine starke Erfolgsbilanz dabei verweisen,
Innovationen erfolgreich voranzutreiben, Unternehmen zu skalieren und
operative Effizienzen zu verbessern. Im Geschäftsjahr 2023 steigerte
Springer Nature den Konzernumsatz auf 1,85 Milliarden Euro (2022: 1,82
Milliarden Euro), was einer bereinigten Wachstumsrate[12][12] von 5,2 %
entspricht. Das bereinigte Betriebsergebnis des Unternehmens stieg auf
511 Millionen Euro (2022: 462 Millionen Euro)[13][13]. Zwischen 2019 und
2023 hat sich die bereinigte operative Gewinnmarge durchschnittlich um
0,9 Prozentpunkte erhöht, getrieben durch sich verstärkende Effekte aus
der operativen Hebelwirkung des starken zugrundeliegenden Wachstums,
eines günstigeren Produktmixes und fortgesetzter Kostenkontrolle. Die
Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Forschung stiegen auf 1,37 Milliarden
Euro im Jahr 2023 (2022: 1,32 Milliarden Euro). Dank seiner führenden
Position im schnell wachsenden Open Access-Markt und des anhaltenden
Wachstums des Nature-Portfolios hat das Research-Segment das globale
Wachstum des Markts für Wissenschaftsverlage mit einer zugrundeliegenden
durchschnittlichen jährlichen Umsatz-Wachstumsrate (CAGR) von 4,0
%[14][14] zwischen 2019 und 2023 übertroffen. Im Jahr 2024 hat Springer
Nature seinen konsequenten Wachstumskurs fortgesetzt. Im ersten Halbjahr
erzielte Springer Nature einen Umsatz von 883 Millionen Euro (H1 2023:
903 Millionen Euro). Der ausgewiesene Umsatz wurde vor allem durch
Verkäufe von Unternehmensteilen[15][15] und durch Währungseffekte
beeinflusst. Bereinigt um diese Einflüsse hat die bereinigte
Wachstumsrate des operativen Geschäfts 6,9 % betragen. Trotz des
Rückgangs der ausgewiesenen Erträge stieg das bereinigte
Betriebsergebnis ausgewiesen um 1.5% (16,1% auf bereinigter Basis) auf
225 Millionen Euro (H1 2023: 222 Millionen Euro). Für den Rest des
Jahres rechnet Springer Nature damit, seinen bereinigten Wachstumskurs
bei Umsatz und Marge fortzusetzen. Die starke Leistung unterstützte die
fortgesetzte Reduzierung der Nettoverschuldung[16][16] auf insgesamt
rund 2,0 Milliarden Euro bis Ende 2023 und weiter auf rund 1,85
Milliarden Euro zum Ende des ersten Halbjahres 2024. Infolgedessen wurde
der Nettoverschuldungsgrad bis Ende 2023 auf 2,9x gesenkt[17][17]
(gegenüber 4,6x im Jahr 2019[18][18]) und weiter auf 2,7x bis Ende des
ersten Halbjahres 2024[19][19]. Im Dezember 2023 refinanzierte Springer
Nature zudem seine vorrangigen Schulden und festigte damit seine robuste
Finanzierungsstruktur. Der geplante Bruttoerlös von 200 Millionen Euro
aus der Platzierung der neuen Aktien würde einen weiteren Schuldenabbau
und die Optimierung der Finanzierungsstruktur des Unternehmens
ermöglichen. Auch in Zukunft will Springer Nature das erwartete Wachstum
des Forschungsmarktes übertreffen und die bereinigte operative
Gewinnmarge weiter steigern. Dies soll durch eine Verbesserung des
operativen Kostenhebels, durch laufende Programme zur Steigerung der
operativen Effizienz und durch die Weiterentwicklung des Produktmixes
erreicht werden. Alexandra Dambeck, CFO von Springer Nature, sagte:
"Springer Nature hat die Erwartungen, die wir an uns selbst gestellt
haben, übertroffen. Wir sind besser als der Forschungsmarkt gewachsen
und sind gut positioniert, um unseren Kurs fortzusetzen. Unser starkes
und robustes Umsatzwachstum hat zu einer Margenverbesserung geführt, die
von operativen Hebelwirkungen, Technologieinvestitionen und operativen
Verbesserungen profitiert. Unterstützt durch unseren kontinuierlichen
Schuldenabbau und unsere jüngste Refinanzierung verfolgt Springer Nature
den geplanten Börsengang mit einer soliden Kapitalstruktur". Basierend
auf seinem robusten Cashflow plant Springer Nature für das Geschäftsjahr
2024 eine Dividende in Höhe von 25 Millionen Euro zu zahlen.
Anschließend beabsichtigt es eine Dividendenpolitik mit einer jährlichen
Ausschüttung von etwa 50 % des bereinigten Nettogewinns[20][20] an die
Aktionär*innen. Künftige Governance-Struktur Springer Nature plant
seinen Börsengang im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter
Wertpapierbörse als deutsche Kommanditgesellschaft auf Aktien (AG & Co.
KGaA). Der Aufsichtsrat von Springer Nature setzt sich aus acht
hochkarätigen Mitgliedern zusammen, die fachliche, branchenbezogene und
operative Kompetenz mit Erfahrungen in öffentlichen Unternehmen und
Aufsichtsräten vereinen. Deutsche Bank, JP Morgan und Morgan Stanley
fungieren als Joint Global Coordinators. BNP PARIBAS, COMMERZBANK
Aktiengesellschaft, Goldman Sachs Bank Europe SE und UniCredit wurden
als Joint Bookrunner sowie Crédit Agricole CIB und ING als Co-Bookrunner
mandatiert. Über Springer Nature Springer Nature öffnet Türen zu
Entdeckungen. Seit 1842 sind unsere Marken zuverlässige Wissensquellen
für Wissenschaft, Lehre, Medizin und weitere Fachgebiete. Mit unseren
Büchern, wissenschaftlichen Zeitschriften, Plattformen und
technologischen Lösungen erreichen wir jeden Tag Millionen von Menschen
weltweit. Wir sorgen dafür, geprüftes Wissen auffindbar, verständlich
und nutzbar zu machen, damit der wissenschaftliche Fortschritt
zukünftigen Generationen zugutekommt. Zu Springer Nature gehören
renommierte Marken wie Springer, Nature Portfolio, BMC, Palgrave
Macmillan und Scientific American. Weitere Informationen auf
[21]springernature.com/de/group und unter [22]@SpringerNature. Wichtige
Informationen Diese Bekanntmachung stellt Werbung im Sinne der
EU-Verordnung 2017/1129 in der jeweils gültigen Fassung (die
"Prospektverordnung") dar. Sie stellt kein Angebot zum Kauf von Aktien
der Springer Nature AG & Co. KGaA (der "Gesellschaft", und zusammen mit
ihren Tochtergesellschaften "Springer Nature") dar und ersetzt nicht den
Wertpapierprospekt, der zusammen mit den entsprechenden Übersetzungen
der Zusammenfassung auf der Website der Gesellschaft zur Verfügung
stehen wird. Die Billigung des Wertpapierprospekts durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist nicht als
Befürwortung der Aktien der Gesellschaft zu verstehen. Investoren
sollten Aktien ausschließlich auf der Grundlage des sich auf die Aktien
beziehenden Prospekts (einschließlich etwaiger Nachträge hierzu)
erwerben und den Prospekt (einschließlich etwaiger Nachträge hierzu) vor
einer Investitionsentscheidung lesen, um die mit der
Investitionsentscheidung verbundenen potenziellen Risiken und Chancen
vollständig zu verstehen. Die Anlage in Aktien birgt zahlreiche Risiken
bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Diese Bekanntmachung
darf nicht in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien oder Japan
veröffentlicht, verteilt oder übertragen werden. Diese Mitteilung stellt
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zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien des Unternehmens in den
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Rechtsordnung dar, in der ein solches Angebot oder eine solche
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Angebot zum Erwerb, zur Zeichnung oder zum sonstigen Handel mit Aktien
der Gesellschaft dar. Alle hierin erwähnten Aktien sind nicht und werden
nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen
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verpfändet, verkauft, weiterverkauft, zugeteilt, geliefert werden oder
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Transaktion, die nicht den Registrierungserfordernissen des Securities
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der Vereinigten Staaten. Es wird kein öffentliches Angebot der Aktien in
den Vereinigten Staaten geben. Die Aktien der Gesellschaft wurden und
werden nicht gemäß dem Securities Act registriert. Die hierin erwähnten
Aktien dürfen nicht in Australien, Kanada oder Japan oder an, für
Rechnung oder zugunsten von Staatsangehörigen, Einwohnern oder Bürgern
Australiens, Kanadas oder Japans angeboten oder verkauft werden,
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der Wertpapiere in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan geben. In
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Änderungen) sind, wie sie aufgrund des European Union (Withdrawal) Act
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(i) über Berufserfahrung in Anlageangelegenheiten verfügen, die unter
Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial
Promotion) Order 2005, in der jeweils gültigen Fassung (die
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Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (alle diese Personen
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und die Branche, in der Springer Nature tätig ist. Zukunftsgerichtete
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Einschränkungen verbunden. Sie werden darauf hingewiesen, dass Sie sich
nicht übermäßig auf die hierin enthaltenen Non-IFRS-/Non-GAAP-Kennzahlen
und -Verhältnisse verlassen sollten. Die Banken handeln im Zusammenhang
mit dem geplanten Angebot von Aktien der Gesellschaft (das "Angebot")
ausschließlich für die Gesellschaft und den verkaufenden Aktionär und
niemanden sonst. Sie werden keine anderen Personen in Bezug auf das
Angebot als ihre Kunden betrachten und werden gegenüber niemandem außer
der Gesellschaft und dem verkaufenden Aktionär verantwortlich sein für
die Gewährung des Schutzes, der ihren jeweiligen Kunden gewährt wird,
noch für die Beratung in Bezug auf das Angebot, den Inhalt dieser
Bekanntmachung oder jegliche Transaktion, Vereinbarung oder sonstige
Angelegenheit, auf die hierin Bezug genommen wird. Im Zusammenhang mit
dem Angebot können die Banken und alle mit ihnen verbundenen
Unternehmen, die als Anleger auf eigene Rechnung handeln, Wertpapiere
der Gesellschaft zeichnen oder kaufen und in dieser Eigenschaft solche
Wertpapiere und andere Wertpapiere der Gesellschaft oder damit
verbundene Anlagen im Zusammenhang mit dem Angebot oder anderweitig
behalten, kaufen, verkaufen, zum Verkauf anbieten oder anderweitig auf
eigene Rechnung handeln. Dementsprechend sind Bezugnahmen im Prospekt,
sobald dieser veröffentlicht ist, auf die Ausgabe, das Angebot, die
Zeichnung, den Erwerb, die Platzierung oder den sonstigen Handel mit den
Wertpapieren so zu verstehen, dass sie jede Ausgabe oder jedes Angebot
an bzw. jede Zeichnung, jeden Erwerb, jede Platzierung oder jeden Handel
durch die Banken und alle mit ihnen verbundenen Unternehmen, die als
Anleger auf eigene Rechnung handeln, umfassen. Darüber hinaus können
bestimmte Banken oder mit ihnen verbundene Unternehmen
Finanzierungsvereinbarungen und Swaps mit Anlegern abschließen, in deren
Zusammenhang diese Banken (oder mit ihnen verbundene Unternehmen) von
Zeit zu Zeit Aktien der Gesellschaft erwerben, halten oder veräußern
können. Die Banken beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Investitionen
oder Transaktionen offen zu legen, außer in dem Umfang, in dem sie dazu
gesetzlich oder aufsichtsrechtlich verpflichtet sind. Weder die Banken
noch ihre jeweiligen Repräsentanten übernehmen, ausdrücklich oder
implizit, irgendeine Verantwortung oder Haftung oder geben irgendeine
Zusicherung oder Garantie ab, für die Richtigkeit, Genauigkeit oder
Vollständigkeit der Informationen in dieser Bekanntmachung (oder dafür,
ob Informationen in der Bekanntmachung ausgelassen wurden) oder anderer
Informationen in Bezug auf die Gesellschaft, ihre Tochtergesellschaften
oder verbundene Unternehmen, unabhängig ob schriftlich, mündlich oder in
visueller oder elektronischer Form, und unabhängig von Übermittlung oder
zur Verfügung Stellung, oder für jegliche Verluste, die sich auf
irgendeine Art und Weise aus der Verwendung dieser Bekanntmachung oder
ihres Inhalts ergeben oder anderweitig in Verbindung damit entstehen.
Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen dienen nur zu
Hintergrundzwecken und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder
Richtigkeit. Niemand darf sich für irgendeinen Zweck auf die in dieser
Mitteilung enthaltenen Informationen oder deren Richtigkeit, Fairness
oder Vollständigkeit verlassen. Der Zeitpunkt der Zulassung der Aktien
der Gesellschaft zum Handel im Regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des
Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse (zusammen die "Zulassung")
kann u.a. von den Marktbedingungen beeinflusst werden. Es gibt keine
Garantie dafür, dass die Zulassung erfolgen wird, und zum jetzigen
Zeitpunkt sollte keine finanzielle Entscheidung auf der Grundlage der
Absichten der Gesellschaft in Bezug auf die Zulassung getroffen werden.
Der Erwerb von Aktien, auf die sich diese Mitteilung bezieht, kann einen
Anleger einem erheblichen Risiko aussetzen, den gesamten investierten
Betrag zu verlieren. Personen, die eine solche Investition in Erwägung
ziehen, sollten sich an eine autorisierte Person wenden, die auf die
Beratung zu solchen Investitionen spezialisiert ist. Diese Mitteilung
stellt keine Empfehlung bezüglich des Angebots dar. Der Wert der Aktien
kann sowohl sinken als auch steigen. Potenzielle Anleger sollten sich
von einem professionellen Berater über die Eignung des Angebots für die
betreffende Person beraten lassen. 1. #_edn1 2. #_edn2 3. #_edn3 4.
#_edn4 5. #_edn5 6. #_edn6 7. #_edn7 8. #_edn8 9. #_edn9 10. #_edn10 11.
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#_edn17 18. #_edn18 19. #_edn19 20. #_edn20 21.
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Kontakt Cornelius Rahn | Springer Nature | Communications and Corporate
Affairs tel +49 151 1563 7515 | [1]cornelius.rahn@springernature.com
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Peeters (Vorsitzender), Marc Spenlé, Alexandra Dambeck, Rachel Jacobs,
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[1] Unternehmensinformation: Springer Nature Article Market Tracker, InCites
- Web of Science, OpenAPC, Unternehmensschätzungen.
[2] Unternehmensinformation: Schätzung auf der Grundlage der gelisteten
Redakteur*innen auf Jahresbasis.
[3] Unternehmensinformation: Schätzung auf der Grundlage der gemessenen Zahl
der von Experten begutachteten Artikel und der Stichprobe (Artikel auf
Snapp) Verhältnis der Gutachter*innen pro Artikel.
[4] Top-Zeitschriften nach Impact Factor laut JCR 2023, Impact Factor ist
eine Kennzahl, die die erhaltenen Zitate einer Zeitschrift durch die Anzahl
ihrer veröffentlichten Artikel dividiert.
[5] Laut PubAlley 2023; gefiltert nach akademischem Niveau und höher.
[6] Artikel, die über den Gold-OA-Weg in hybriden Zeitschriften
veröffentlicht werden, im Vergleich zu Nicht-OA-Artikeln, gemäß dem Springer
Nature Whitepaper "Going For Gold: Exploring The Reach And Impact Of Gold
Open Access Articles In Hybrid Journals" (Oktober 2021).
[7] Basierend auf der Summe aller Zitierungen im Jahr 2022.
[8] Etwa 128.000 Artikel in vollständig Open Access-Zeitschriften und etwa
56.000 Artikel in Hybrid-Zeitschriften.
[9] Quelle: Informationen des Unternehmens.
[10] Technologie-Investitionen sind definiert als technologiebezogene
Ausgaben bei Springer Nature Technology (einschließlich IT-Kosten,
Personalkosten und Investitionsausgaben für Hard- und Software) sowie
IT-Kosten und technologiebezogene Investitionen, Personalkosten für
technologiebezogene Abteilungen und sonstige Personalkosten, die das
Unternehmen als Kosten im Zusammenhang mit z. B. der Vergütung von
technologiebezogenen FTEs außerhalb von Springer Nature Technology
kategorisiert.
[11] Alle Ziele beziehen sich auf das Basisjahr 2019.
[12] Die zugrunde liegende Wachstumsrate zeigt die Entwicklung bereinigt um
Wechselkurseffekte und Veränderungen des Geschäftsumfangs, wie z.B. die
Auswirkungen von Akquisitionen und Veräußerungen oder die Aufgabe von
Geschäftsbereichen, die nicht die operative Geschäftsentwicklung
widerspiegeln.
[13] Der bereinigte Betriebsgewinn ist definiert als Betriebsergebnis vor
Zinsen und Steuern und vor Gewinnen/Verlusten aus dem Erwerb/Veräußerung von
Unternehmen/Investitionen, Abschreibungen und Wertminderungen auf
akquisitionsbedingte Vermögenswerte und außerordentliche Posten. Im Jahr
2022 angepasst aufgrund der geänderten Behandlung bestimmter
Fremdwährungsbewertungseffekte in 2023A.
[14] CAGR berechnet auf Basis der gemeldeten Zahlen.
[15] Zu den Portfolioeffekten gehören die Verkäufe des Transportgeschäfts im
Juni 2023 und des Sprachlektoratsdienstes AJE im Februar 2024.
[16] Die Nettoverschuldung entspricht den lang- und kurzfristigen
verzinslichen Darlehen und Krediten sowie den lang- und kurzfristigen
Leasingverbindlichkeiten abzüglich der Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente.
[17] Definiert als Nettoverschuldung geteilt durch das bereinigte EBITDA
(definiert als ausgewiesenes EBITDA vor Gewinnen/Verlusten aus dem
Erwerb/Veräußerung von Unternehmen/Investitionen und außerordentlichen
Posten) für das Jahr bis zum 31. Dezember 2023.
[18] Damals definiert als das Verhältnis der Summe aus verzinslichen
Krediten und Darlehen, Leasingverbindlichkeiten, Kaufpreisverbindlichkeiten
und sonstigen Verbindlichkeiten, bereinigt um liquide Mittel, zum
bereinigten EBITDA des Research Content.
[19] Definiert als Nettoverschuldung geteilt durch bereinigtes. EBITDA für
die zwölf Monate bis zum 30. Juni 2024.
[20] Definiert als Nettoergebnis des Berichtszeitraums vor
Gewinnen/Verlusten aus dem Erwerb/der Veräußerung von
Unternehmen/Investitionen, Abschreibungen und Wertminderungen auf
akquisitionsbedingte Vermögenswerte (nach Steuern) und außerordentliche
Posten.
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