, boerse-express

Zumtobel - die Zahlen zum 1. Quartal 2024/25: Components gibt ein Lebenszeichen von sich

 

Hier zum kostenlosen Download

 

Bildschirmfoto 2024 09 05 um 10.54.02

 

Die ‘grünsten’ Private Banker Österreichs

Die FUCHS|RICHTER Prüfinstanz hat zum dritten Mal ihr Rating „Nachhaltigkeit im Private Banking“ aktualisiert und präsentiert die Ergebnisse für 2024/25: das Ranking führt die Schweizer Globalance Bank an. Bester Österreicher ist Schelhammer Capital Bank vor Liechtensteinische Landesbank Österreich und der Oberbank.

 

Zumtobel erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2024/25 einen Umsatz von 289,1 Euro (+1,2%), ein EBITDA von 32,0 Mio. (+10,3%), ein EBIT von 18,7 Mio. (+29,2%) und einen Überschuss von 12,8 Mio. (+30,3%) - beziehungsweise 0,30 Euro je Aktie (nach 0,23 Euro). Die Halbjahreszahlen gibt es am 05. Dezember.  

 

Gold - Nicht nur bei Olympia begehrt

Bei den Olympischen Spielen war Gold bei den Athleten begehrt. Auch Anleger und Notenbanken streben nach dem Edelmetall. Das treibt den Kurs auf Rekordhoch. Es dürfte so weitergehen.

 

Neu von SG: Solactive China Dragons 7 Index-Zertifikat

Das Open-End-Index-Zertifikat der SG mit der ISIN DE000SY59KE4 bezieht sich auf den gemeinsam mit dem Indexanbieter Solactive aufgelegten China Dragons 7 Index. Dieser bildet die Wertentwicklung der folgenden Unternehmen ab, die sämtlich an der Börse in Hongkong gelistet sind: Alibaba (E-Commerce & Online-Marktplätze), Baidu (Technologie, Internetdienste & künstliche Intelligenz), BYD (Elektroautos & Batterien), JD.com (Online-Einzelhändler), Meituan (E-Commerce & Online-Buchungsdienste), Tencent (Internetdienste, Entertainment & künstliche Intelligenz) und Xiaomi (Smartphones, Haushaltselektronik, Software und Internetdienste).

 

Trading-Idee: Euro-Bund-Future - Korrektur beendet?

Trading-Idee: Ford – Verteidigung des 10er-EMA steht an

Trading-Idee: Gold - Rücksetzer vor neuem Schwung

Trading-Idee: Netflix: Ausbruch oder Korrektur?

 

Life Style

Fuchs Villa: Jubiläumskonzert

Linz: Ars Electronica & Klangwolke

Wellness in Bad Schallerbach

 

MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Erste Group reduziert für OMV die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und das Kursziel von 52,5 auf 39,7 Euro - letzter Kurs: 38,68 Euro.< »Immofinanz / s Immo. Immofinanz und ihre Kernaktionärin CPI Property Group SA haben vereinbart, Verhandlungen zum Erwerb der restlichen Anteile an der s Immo durch Immofinanz zu starten. Derzeit hält Immofinanz direkt rd. 50,60% an s Immo und CPIPG direkt rd. 38,37%. Ein möglicher Erwerb erfolgt zu einem angemessenen Marktpreis, mit der Barabfindung von 22,05 Euro pro Aktie an die Minderheitsaktionäre der s Immo im Zuge des Squeeze-out als Obergrenze und einem zu verhandelnden Abschlag. Für einen Teil des Kaufpreises soll eine langfristige Finanzierung durch CPIPG an Immofinanz erfolgen. Mit Abschluss eines Erwerbs sowie des Squeeze-outs wird Immofinanz 100%iger Aktionär von s Immo.< »Mayr-Melnhof. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aufsichtsrat Nikolaus Ankershofen 255 Aktien zu im Schnitt je 97,5 Euro.< »Sonstiges. Die steirische AVL List GmbH verkauft ihr Tochterunternehmen Piezocryst Advanced Sensorics GmbH an das britische Unternehmen Spectris PLC. Piezocryst wird organisatorisch bei der Spectris-Tochterfirma Hottinger Brüel & Kjær (HBK) verankert werden. Als Kaufpreis werden 133,5 Mio. Euro genannt.< »Internationale Konjunkturnews. Die Wirtschaft in den USA hat sich laut der Konjunkturbericht "Beige Book" der Notenbank Federal Reserve (Fed) zuletzt abgeschwächt. Die jüngste Konjunkturumfrage der US-Notenbank zeigte auch, dass der Inflationsdruck in bescheidenem Tempo zunahm. Die mächtigste Notenbank der Welt steht kurz vor der ersten Zinssenkung seit Beginn des Jahrzehnts. Fed-Chef Jerome Powell gab den Finanzmärkten im August in einer Rede auf dem Notenbankforum in Jackson Hole das erhoffte Signal für einen Lockerungsschritt im September: "Es ist an der Zeit, die Geldpolitik anzupassen." Timing und Tempo würden von den einlaufenden Daten, dem Ausblick und der Risikoabwägung abhängen.< »Internationale Unternehmensnews. Die Hamburgische Bürgerschaft hat dem umstrittenen Einstieg der weltgrößten Reederei MSC beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA endgültig zugestimmt. Die Stadt soll dabei 50,1 Prozent und MSC 49,9 Prozent an dem Unternehmen halten. Bislang gehörten der Stadt rund 70 Prozent, der Rest war in Streubesitz. Im Gegenzug will MSC ihr Ladungsaufkommen an den HHLA-Terminals vom kommenden Jahr an erhöhen und bis 2031 auf eine Million Standardcontainer pro Jahr fast verdoppeln. Daneben will die Schweizer Reederei in Hamburg eine neue Deutschlandzentrale bauen und zusammen mit der Stadt das HHLA-Eigenkapital um 450 Millionen Euro aufstocken. Eine robuste Nachfrage nach Hochleistungsrechnern für KI hat Hewlett-Packard Enterprises (HPE) Auftrieb gegeben. Der Konzern hebt auch das Gewinnziel für das Gesamtjahr an und rechnet nun mit 1,92 bis 1,97 statt 1,85 bis 1,95 Dollar je Aktie. Im abgelaufenen Quartal blieb das Netto-Ergebnis mit 512 Millionen Dollar allerdings rund 100 Millionen Dollar hinter den Markterwartungen zurück, obwohl die Erlöse mit 7,74 Milliarden Dollar die Prognosen etwas übertrafen. Die HPE-Aktie verlor im nachbörslichen Handel an der Wall Street knapp drei Prozent.< »Internationale Analysenews. Goldman Sachs hat Novartis nach einer soliden Kursentwicklung von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 105 auf 103 Franken gesenkt. < »Sonstiges II. Das Landgericht München hat drei ehemalige Vorstände von Wirecard zur Zahlung von insgesamt 140 Millionen Euro Schadenersatz plus Zinsen verurteilt. Der Vorsitzende Richter Helmut Krenek geht davon aus, dass sie bei der Vergabe eines Kredites und bei der Zeichnung von Schuldverschreibungen mindestens fahrlässig gehandelt haben und deswegen für den entstandenen Schaden haften müssen. Konkret geht es um den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Markus Braun sowie die Finanz- und Produktvorstände. Geklagt hatte der Insolvenzverwalter Michael Jaffé, der durch das Vorgehen Geld für die Gläubiger sichern will. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Im Gegenteil: Prozessbeobachter rechnen damit, dass es Berufungen geben wird. Mit einem Teil der Klage scheiterte Jaffé allerdings: Der ehemalige stellvertretende Aufsichtsratschef soll nach dem Urteil nicht zahlen. Zwar attestierte Krenek auch ihm eine Verletzung seiner Aufsichtspflichten. Das führt dem Richter zufolge allerdings nicht zu einer Haftung. Weil der Vorstand sich bereits in der Vergangenheit nicht an Vorgaben des Aufsichtsrates gehalten habe, sei nicht sicher, ob Maßnahmen des Aufsichtsrates in den beiden Fällen geholfen hätten.<