ams-Osram verkaufte Teil seines Geschäfts mit optischen Komponenten / Unternehmenschef sieht Firma bei immensem Sparprogramm in der Spur
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Der steirische Halbleiter- und LED-Hersteller ams-Osram hat den Verkauf eines Teils seines Geschäfts mit passiven Komponenten nach China abgeschlossen. Focuslight Technologies hat das Geschäft zum Preis von 45 Mio. Euro in bar gekauft, das Closing ist erfolgt, teilten die Premstättener am Montagabend mit. Das Geschäft mit optischen Komponenten für Consumer-Anwendungen werde nicht mit abgegeben.
Die nun übertragenen Vermögenswerte beinhalten Gebäude und Anlagen in Singapur und der Schweiz sowie Einrichtungen für Forschung und Entwicklung inklusive des dazugehörenden geistigen Eigentums."Ich freue mich, dass der Verkauf nach Plan abgeschlossen werden konnte", sagte Aldo Kamper, CEO von ams-Osram in der Firmenmitteilung.
Zudem sei das Unternehmen "voll im Plan, die versprochenen Einsparungen zu erreichen". Heuer sollen verglichen zum Geschäftsjahr 2023 den Angaben zufolge 75 Mio. Euro eingespart werden, kommendes Jahr 150 Mio. Euro.
phs
ISIN AT0000A18XM4 WEB https://ams-osram.com/
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