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Pierer Mobility - die Quartalszahlen im Soll und Ist: Schlimmer als erwartet, aber schlimmer wird’s...

 

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Wen die Wiener Bullen reiten

Rekordhochs gibt es nicht aller Tage: heute haben wir mit der Bawag Group (69,0 Euro) wieder Grund zum Feiern (Anm.: die durchschnittliche Analystenkurszielprognose von 85,9 Euro lässt auf weitere Feiern hoffen). Und die Bawag ist nicht allein auf weiter Flur, auch die CA Immo erreicht mit 33,24 Euro einen Rekord (hier liegt das mittlere Kursziel bei 26,5 Euro). Jahreshoch gibt’s bei Rosenbauer.

 

Soll / Ist Pierer Mobility erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 1,01 Milliarden Euro (-27,4%), ein EBITDA von minus 102 Mio. (nach plus 179 Mio.), ein EBIT von minus 195,0 Mio. (nach plus 96,9 Mio.) und einen Überschuss von minus 172,0 Mio. (nach plus 53,0 Mio.) - beziehungsweise minus 5,02 Euro je Aktie (nach plus 1,63 Euro). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,20 Mrd., beim EBIT sollten minus 85,6 Mio. herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 1x Kaufen, 3x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 39,8 Euro - Potenzial: plus 45 Prozent.

 

Kein Rückenwind von der ­Geldmenge mehr für Aktien

Seit einem Jahr laufen die ­Aktienmärkte der Geldmenge der großen Zentralbanken davon. Das kann man so oder so sehen, doch Aktien profitieren damit von einem Impuls weniger.

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E.ON-Zertifikate mit bis zu 12%-Chance und 21% Schutz

Das SG-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000SY29TW0) auf die E.ON-Aktie mit Barriere bei 10 Euro, Bonuslevel und Cap bei 15 Euro, BV 1, Bewertungstag 19.9.25, konnte beim Aktienkurs von 12,61 Euro mit 13,35 Euro erworben werden. Verbleibt die E.ON-Aktie bis zum Bewertungstag permanent oberhalb der Barriere von 10 Euro, dann wird das Zertifikat mit dem Höchstbetrag von 15 Euro zurückbezahlt.

Das BNP Paribas-Discount-Zertifikat auf die E.ON-Aktie (ISIN: DE000PG48SF0), BV 1, Bewertungstag 19.9.25, mit Cap bei 11,50 Euro konnten Anleger beim Aktienkurs von 12,61 Euro mit 10,65 Euro kaufen. Somit ist das Zertifikat im Vergleich zum direkten Aktienkauf mit einem Abschlag (Discount) von 15,54 Prozent günstiger als die Aktie zu bekommen.

 

 

Trading-Idee: Gold - Rallyfortsetzung steht an

Trading-Idee: Tesla: Konter zum Wochenschluss

Trading-Idee: BMW vor kritischer Zone

Trading-Idee: LVMH – Erholung bloße Korrektur 

 

Life Style

Theater im Park: Molden & Seiler

Internationale Gartenbaumesse Tulln

Traumsommer am Attersee

 

 

MIX

»Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien: HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 65,0 auf 66,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 48,33 Euro - durchschnittliches Kursziel: 55,81 Euro. Wiener Privatbank erhöht für voestalpine die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und bestätigt das Kursziel von 28,3 Euro. Letzter Schlusskurs: 21,82 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,79 Euro.< »Internationale Konjunkturnews. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im August weiter verschlechtert. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 0,4 Punkte auf 86,6 Zähler. Es ist bereits der dritte Rückgang in Folge. Volkswirte gingen im Schnitt von einem stärkeren Dämpfer auf 86,0 Punkte aus. "Die Stimmung der Unternehmen ist im Sinkflug", kommentierte Ifo-Präsident Clemens Fuest die Daten. Die Unternehmen hätten erneut über rückläufige Auftragsbestände geklagt. Insbesondere die Investitionsgüterhersteller seien in einer schwierigen Lage. "Die deutsche Wirtschaft gerät zunehmend in die Krise", sagte Fuest.< »Internationale Unternehmensnews. Der deutsche Konsumgüterkonzern Henkel baut Konzernchef Carsten Knobel zufolge als Teil seines laufenden Umbauprogramms Stellen ab. Nun sei die zweite Phase des Projekts angelaufen, sagte Knobel der "Süddeutschen Zeitung". "Und da wollen wir Produktion, Einkauf, Logistik und Lager optimieren". "Sicherlich werden dabei auch Lager und Produktionsstätten wegfallen und damit Arbeitsplätze." In Deutschland werde jedoch kein Werk geschlossen. Knobel hatte das Kosmetik- mit dem Waschmittelgeschäft zusammengelegt, um die Kosten zu drücken und das Wachstum anzukurbeln. Im Chemiepark Leuna in Sachsen-Anhalt ist am Morgen ein Feuer ausgebrochen. Die Werksfeuerwehr sei im Einsatz, externe Kräfte seien bislang nicht angefordert worden, sagte ein Sprecher der Betreibergesellschaft Infraleuna. Anwohner berichteten in den sozialen Netzwerken, dass es zuvor einen lauten Knall gegeben habe. Nach Angaben von Infraleuna ist der Feuerwehreinsatz im Bereich der Firma Linde im Chemiepark im Gange. Die Linde AG betreibt in Leuna nach eigenen Angaben das größte Gaszentrum des Unternehmens und produziert dort Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenmonoxid und andere Spezialgase. Das Schweizer Solarunternehmen Meyer Burger will sich einmal mehr neu aufstellen. So werden umfassende Restrukturierungsschritte eingeleitet. Unter anderem will sich das Unternehmen auf die Produktion von Solarmodulen in Arizona beschränken und den Bau einer weiteren Fabrik in den USA stoppen. Dafür soll die Produktion in Deutschland entgegen den ursprünglichen Plänen bleiben. Der geplante Aufbau einer alternativen Produktionsstätte in den USA sei derzeit nicht finanzierbar und daher gestoppt worden, heißt es. Die Medizintechnikfirma Siemens Healthineers will einem Medienbericht zufolge einen Diagnostikbereich vom Schweizer Pharmakonzerns Novartis kaufen. Healthineers wird dafür 200 Mio. Euro zahlen, berichtet die "Financial Times". Konkret geht es demnach um eine Sparte von Advanced Accelerator Applications. Novartis hatte die französische Nuklearmedizinfirma im Jahr 2017 übernommen.< »Internationale Analysenews. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das Kursziel für Aixtron von 29,00 auf 28,20 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Warburg Research hat das Kursziel für Kion von 66 auf 63 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. RBC hat das Kursziel für die Vorzugsaktie von Volkswagen von 137 auf 131 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. < »Sonstiges. Die Geschäftsführung der Raiffeisen KAG (Raiffeisen Capital Management) präsentierte heute die Marktdaten zum ersten Halbjahr 2024. Per Ende Juni lagen die Assets under Management der Fondsgesellschaft bei 44,4 Mrd. Euro (+7,8% im 12- Monatsvergleich) und hielten somit den globalen geopolitischen Risiken stand. Insbesondere das institutionelle Kundengeschäft ist im 12-Monatsvergleich stark gewachsen (+10,1%). Aber auch das Geschäft mit Privatanlegern (+7,3%) konnte weiter zulegen. Investmentschwerpunkte bildeten dabei die Themen Megatrends, Infrastruktur und künstliche Intelligenz (KI). „Diese sehr erfreuliche Entwicklung zeigt, dass Investmentfonds auch in einem Umfeld multipler Herausforderungen reüssieren können. Sehr gute Kundenbindungen, starke Investment-Stories bei den Produkten und ein verantwortungsvoller Investmentprozess, der international Maßstäbe setzt, haben diesen Erfolg ermöglicht“, so CEO Hannes Cizek. In der RBI-Gruppe sind die Assets under Management sogar auf 61 Mrd. Euro gestiegen.<

 

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