dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
ROUNDUP/Gewerkschaften: Streik bei Lufthansa-Tochter Discover
FRANKFURT - Passagiere der Lufthansa
ROUNDUP 2/'Starliner'-Probleme: Nasa holt Astronauten erst 2025 zurück
CAPE CANAVERAL - Gut eine Woche sollten zwei Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation ISS verbringen, nun werden es mehr als acht Monate sein. Aufgrund von Problemen mit Boeings "Starliner"-Raumschiff werden die Astronautin Suni Williams und ihr Kollege Barry 'Butch' Wilmore erst im Februar 2025 auf die Erde zurückkehren. Das teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit. Die Rückreise von der ISS sollen sie mit einem anderen Raumschiff, dem "Crew Dragon" des Herstellers SpaceX, antreten.
CNBC: Intel weht sich gegen aktivistischen Investor - Aktie legt zu
ENGLEWOOD CLIFFS - Der mit Verlusten kämpfende Halbleiter-Riese
Intel
Neuer Nestle-Chef Laurent Freixe 'ist keine Übergangslösung'
BERN - Der neue Nestlé-Chef
'HB': Vonovia dürfte Pflegebereich noch im Sommer verkaufen
DÜSSELDORF - Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia
BVB ringt Eintracht bei Sahin-Debüt nieder
DORTMUND - Das Bundesligadebüt von Nuri Sahin als Trainer von
Borussia Dortmund
Hohe Kosten - Luftfahrtindustrie rechnet mit weniger Flugangebot
BERLIN - Die zum Mai erhöhte Luftverkehrssteuer wird aus Sicht der Luftfahrtbranche zu Flugstreichungen an deutschen Airports führen. "Die überhöhten Standortkosten werden uns im kommenden Winterflugplan 4 Millionen Sitzplätze kosten", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Joachim Lang, der Tageszeitung "Welt". Neben der Steuererhöhung nannte er als Kostenfaktor die Gebühren für Sicherheitskontrollen und Flugsicherung, die sich in Deutschland zuletzt verdoppelt hätten. In anderen Ländern seien diese deutlich niedriger. "Dies führt dazu, dass Airlines zu rechnen beginnen, ob es betriebswirtschaftlich noch sinnvoll ist, nach Deutschland zu fliegen."
ROUNDUP 2: Bahnstrecke Köln-Aachen nach Lkw-Unfall größtenteils frei
KERPEN - Nach dem Sturz eines Lastwagens von einer Brücke auf die Gleise ist die wichtige Bahnstrecke Köln-Aachen an der Unfallstelle größtenteils wieder frei. Nach Angaben der Deutschen Bahn ist neben den Gleisen für S-Bahnen und Regionalzüge auch ein Ferngleis wieder befahrbar, das wechselseitig für beide Richtungen genutzt werde. An dem zweiten Ferngleis finden demnach noch Reparaturarbeiten statt. Es könne dadurch noch zu kleineren Verspätungen im Fernverkehr kommen, sagte eine Bahn-Sprecherin.
Gamescom mit 335.000 Besuchern - Veranstalter sind zufrieden
KÖLN - Die weltgrößte Computerspiel-Messe Gamescom hat in diesem Jahr ein gestiegenes Besucherinteresse verzeichnet. Zu der am Sonntag nach fünf Messetagen beendeten Veranstaltung seien insgesamt 335.000 Menschen gekommen, teilte die Koelnmesse mit. Das waren circa 15.000 mehr als im Vorjahr, aber nicht so viele wie im Rekordjahr 2019 - damals waren 373.000 Besucherinnen und Besucher gekommen. Allerdings war das Gedränge 2019 so groß gewesen, dass die Veranstalter den damaligen Höchstwert in diesem Jahr ohnehin nicht angepeilt haben.
Telegram-Gründer in Frankreich festgenommen
PARIS - Der Gründer des Messengerdienstes Telegram, Pawel Durow, ist in Frankreich festgenommen worden. Der in Frankreich gesuchte Russe wurde am Samstagabend nach seiner Ankunft aus Aserbaidschan am Flughafen Le Bourget in Polizeigewahrsam genommen, wie die Sender TF1 und BFMTV sowie andere französische Medien unter Berufung auf Ermittlerkreise berichteten. Die russische Botschaft in Frankreich habe sich des Falls bereits angenommen, hieß es in einer von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zitierten Stellungnahme des Außenministeriums in Moskau.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/mis
AXC0061 2024-08-25/20:37
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