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EQS-News: HHLA verzeichnet Umsatzsteigerung und profitiert von europäischem Netzwerkausbau (deutsch)

HHLA verzeichnet Umsatzsteigerung und profitiert von europäischem Netzwerkausbau

EQS-News: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht

HHLA verzeichnet Umsatzsteigerung und profitiert von europäischem

Netzwerkausbau

14.08.2024 / 07:30 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Hamburg, 14. August 2024

Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2024

HHLA verzeichnet Umsatzsteigerung und profitiert von europäischem

Netzwerkausbau

* Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath: "Wir arbeiten weiter intensiv

daran, die HHLA zu einem führenden Anbieter nachhaltiger,

digitalisierter und vernetzter Logistiklösungen in Europa zu

entwickeln."

* Containerumschlag steigt um 2,2 Prozent auf 2.940 Tsd. TEU (im Vorjahr:

2.876 Tsd. TEU)

* Containertransport erhöht sich um 1,8 Prozent auf 833 Tsd. TEU (im

Vorjahr: 819 Tsd. TEU)

* Konzern-Umsatzerlöse belaufen sich auf 760,3 Mio. Euro (im Vorjahr:

727,1 Mio. Euro)

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) konnte das erste Halbjahr 2024

nach einem schwachen Jahresstart in einem herausfordernden Umfeld sowohl

beim Umsatz als auch beim Ergebnis positiv abschließen. Dabei wirkten sich

neben dem Anstieg von Containerumschlag und Containertransport auch ein

vorteilhafter Erlösmix sowie der Ausbau des europäischen Netzwerks

förderlich aus. Der Konzernumsatz stieg um 4,6 Prozent auf 760,3 Mio. Euro

(im Vorjahr: 727,1 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte

sich um 16,8 Prozent auf 58,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 50,4 Mio. Euro). Die

EBIT-Marge betrug 7,7 Prozent nach 6,9 Prozent im Vorjahr. Das

Konzernergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf 13,2

Mio. Euro (im Vorjahr: 8,2 Mio. Euro).

Angela Titzrath, HHLA-Vorstandsvorsitzende: "Die HHLA bewegte sich auch im

ersten Halbjahr in einem herausfordernden Marktumfeld. Trotz der

erforderlichen Anpassungen durch die Störungen in den Lieferketten konnte

die HHLA einen Zuwachs im Containerumschlag und -transport verzeichnen. Auch

wenn der Ausblick durch die Konjunkturschwäche, aktuelle Krisen und

Marktveränderungen weiterhin herausfordernd bleibt, ist die HHLA mit ihrer

strategischen Ausrichtung gut aufgestellt. So investieren wir weiter in

unser europäisches Netzwerk, die Modernisierung unserer Terminals, die

Qualifizierung unserer Beschäftigten sowie die Entwicklung nachhaltiger

Logistiklösungen."

Teilkonzern Hafenlogistik: Geschäftsentwicklung Januar - Juni 2024

Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik verzeichnete in den ersten

sechs Monaten einen moderaten Umsatzanstieg auf 742,5 Mio. Euro (im Vorjahr:

707,7 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 27,5 Prozent

auf 51,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 40,5 Mio. Euro). Die EBIT-Marge stieg im

Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozentpunkte auf 7,0 Prozent. Das Ergebnis

nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf 8,9

Mio. Euro (im Vorjahr: 2,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie betrug damit

0,12 Euro (im Vorjahr: 0,04 Euro).

Im Segment Container stieg der Containerumschlag an den

HHLA-Containerterminals im Vergleich zum schwachen Vorjahreshalbjahr um 2,2

Prozent auf 2.940 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 2.876 Tsd. TEU).

Das Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals lag mit 2.811 Tsd.

TEU um 1,7 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 2.763

Tsd. TEU). Zu dieser positiven Volumenentwicklung trugen im Wesentlichen bei

den Überseeverkehren die Fahrtgebiete Nord-, Süd- und Mittelamerika bei,

innerhalb derer insbesondere die Ladungsmengen der Vereinigten Staaten einen

großen Zuwachs verzeichneten. Vor dem Hintergrund von temporären

Routenveränderungen aufgrund des militärischen Konflikts im Roten Meer

entwickelten sich zudem die Ladungsmengen mit anderen europäischen Seehäfen

positiv. Die Umschlagmengen der Fahrgebiete Fern- und Nahost gingen dagegen

moderat zurück. Bei den Zubringerverkehren (Feeder) lag die

Mengenentwicklung moderat über dem Vorjahr. Die Feederquote am

wasserseitigen Umschlag lag bei 18,7Prozent (im Vorjahr: 18,4 Prozent).

Die internationalen Containerterminals verzeichneten einen Anstieg im

Umschlagvolumen von 13,5Prozent auf 129 Tsd. TEU (im Vorjahr: 113 Tsd. TEU).

Treiber war der starke Anstieg am Multifunktionsterminal HHLA TK Estonia.

Die durch Schiffsumroutungen und Ausfälle infolge des militärischen

Konflikts im Roten Meer reduzierten Umschlagmengen bei HHLA PLT Italy in

Triest konnten dadurch mehr als ausgeglichen werden. Am Container Terminal

Odessa (CTO) blieb der seeseitige Umschlag im ersten Halbjahr angesichts des

russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung weiterhin aus.

Die Umsatzerlöse des Segments stiegen im Berichtszeitraum deutlich um 7,5

Prozent auf 378,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 352,2 Mio. Euro). Grund hierfür war

im Wesentlichen die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum längere Verweildauer

umzuschlagender Container an den Hamburger Containerterminals, die sich

steigernd auf die Lagergelderlöse auswirkte. Darüber hinaus trug die

positive Entwicklung an den internationalen Containerterminals der HHLA zur

Umsatzsteigerung bei. Neben den Erlösen aus umschlagnahen Tätigkeiten am CTO

wirkte sich der Mengenzuwachs am Terminal HHLA TK Estonia in Tallinn sowie

höhere Erlöse am Multifunktionsterminal in Triest positiv aus.

Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg im Wesentlichen erlösbedingt um 80,0

Prozent auf 34,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 19,1 Mio. Euro). Die operativen

Kostensteigerungen der ersten sechs Monate konnten durch ergebnissichernde

Maßnahmen zu einem erheblichen Teil ausgeglichen werden. Die EBIT-Marge

stieg um 3,7 Prozentpunkte auf 9,1 Prozent (im Vorjahr: 5,4 Prozent).

Das Segment Intermodal verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 einen leichten

Mengenzuwachs. Der Containertransport erhöhte sich insgesamt um 1,8 Prozent

auf 833 Tsd. TEU (im Vorjahr: 819 Tsd. TEU).

Die Bahntransporte nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 4,0 Prozent auf 719

Tsd. TEU zu (im Vorjahr: 691 Tsd. TEU). Dabei konnte der starke Anstieg der

Transportmengen in der DACH-Region den Rückgang der Verkehre mit den

adriatischen Seehäfen sowie der polnischen Verkehre mehr als ausgleichen.

Zudem trug der mehrheitliche Erwerb an der Roland Spedition GmbH im zweiten

Quartal zum Anstieg bei. Die Straßentransporte verzeichneten einen starken

Rückgang um 10,0 Prozent auf 115 Tsd. TEU (im Vorjahr: 128 Tsd. TEU).

Die Umsatzerlöse lagen mit 327,7 Mio. Euro um 4,7 Prozent über dem

Vorjahreswert (im Vorjahr: 313,0 Mio. Euro) und stiegen damit stärker als

die Transportmenge. Grund hierfür war neben regulären Preisanpassungen

insbesondere der höhere Bahnanteil an der Transportmenge, der sich gegenüber

dem Vorjahr um 1,8 Prozentpunkte auf 86,2 Prozent erhöhte (im Vorjahr: 84,4

Prozent).

Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich um 4,7 Prozent auf 39,2 Mio.

Euro (im Vorjahr: 41,1 Mio. Euro). Die EBIT-Marge ging um 1,2 Prozentpunkte

auf 11,9 Prozent zurück (im Vorjahr: 13,1 Prozent). Neben Verschiebungen im

Ladungsmix wirkten sich Tariferhöhungen sowie die Geschäftsausweitung bei

den Bahnverkehren belastend aus.

Teilkonzern Immobilien: Geschäftsentwicklung Januar - Juni 2024

Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem

Fischmarktareal in Hamburg wiesen entgegen einem schwachen Marktumfeld auch

im ersten Halbjahr 2024 weiter eine stabile Entwicklung bei annähernder

Vollvermietung aus.

Die Umsatzerlöse sanken im Berichtszeitraum leicht um 1,8 Prozent auf 23,0

Mio. Euro (im Vorjahr: 23,4 Mio. Euro). Grund hierfür waren rückläufige

Erlöse im Fischmarktareal als Folge des projektvorbereitenden Abrisses von

Kühl- und Lagerhallen, die durch Umsatzzuwächse in der Speicherstadt nicht

vollständig kompensiert werden konnten.

Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) sank im Berichtszeitraum stark um

27,7 Prozent auf 7,0 Mio. Euro (im Vorjahr: 9,7 Mio. Euro). Neben

gestiegenen Instandhaltungskosten resultierte der Rückgang maßgeblich aus

Aufwendungen, die im Zuge erfolgreicher Anschlussvermietungen von Flächen in

der Speicherstadt angefallen waren. Zudem wurde das Ergebnis durch die

Kosten im Zuge von projektbezogenen Bauvorbereitungen am Fischmarktareal

belastet.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2024

Die im ersten Halbjahr 2024 eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der

HHLA deckt sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien

im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2023 abgegebenen

Erwartung, welche zum Zeitpunkt der Geschäftsberichtserstellung aufgrund der

geopolitischen Spannungen, dem anhaltenden Krieg in der Ukraine und den

Auswirkungen der angekündigten Neuausrichtungen der Konsortialstrukturen der

Reeder unter hoher Unsicherheit stand.

Die konjunkturelle Entwicklung verlief im aktuellen Geschäftsjahr in den für

den Teilkonzern Hafenlogistik wesentlichen Märkten uneinheitlich. Der im

ersten Quartal 2024 verzeichnete konjunkturbedingt moderate Anstieg im

Umschlagvolumen hat sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres leicht

eingetrübt.

Vor diesem Hintergrund wird im Teilkonzern Hafenlogistik nunmehr mit einem

moderaten Anstieg im Containerumschlag gegenüber dem Vorjahr gerechnet

(vormals: deutlicher Anstieg). Der mehrheitliche Erwerb der Roland Spedition

GmbH im zweiten Quartal wirkt sich positiv auf den Containertransport aus,

sodass nunmehr für den Containertransport ein deutlicher Anstieg erwartet

wird (vormals: moderater Anstieg).

Für den Teilkonzern Hafenlogistik wird bei den Umsatzerlösen von einem

deutlichen Anstieg ausgegangen (vormals: moderater Anstieg). Diese

Entwicklung ist zum einen auf den mehrheitlichen Erwerb der Roland Spedition

GmbH zurückzuführen sowie zum anderen auf ein höheres Erlösniveau aufgrund

temporär längerer Verweildauern von Containern an den Hamburger Terminals.

Dabei wird im Segment Container unverändert von einem deutlichen Anstieg der

Umsatzerlöse ausgegangen, wohingegen im Segment Intermodal aufgrund der

vorgenannten Mehrheitsbeteiligung nunmehr von einem starken Anstieg

(vormals: moderater Anstieg) ausgegangen wird.

Die Entwicklung für das Betriebsergebnis (EBIT) wird weiterhin in der

Bandbreite von 70 bis 100 Mio. Euro erwartet. Innerhalb dieser Spanne wird

für das Segment Container durch das höher erwartete Erlösniveau, den

Effekten aus der Neubewertung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer für einige

Anlagegüter sowie eine Teilauflösung der Restrukturierungsrückstellung von

einem starken Anstieg ausgegangen (vormals starker Rückgang). Im Segment

Intermodal wird unverändert ein starker Anstieg angenommen.

Für den Teilkonzern Immobilien wird ein Ergebnis auf dem Niveau des

Vorjahres angenommen (vormals: deutlicher Anstieg).

In Summe wird auf Konzernebene ein deutlicher Anstieg (vormals: moderater

Anstieg) bei den Umsatzerlösen erwartet. Im Hinblick auf das

Betriebsergebnis (EBIT) wird weiterhin unverändert von einem Wert in der

Bandbreite von 85 bis 115 Mio. Euro ausgegangen.

Auf Konzernebene werden Investitionen am unteren Ende der Bandbreite von 400

bis 450 Mio. Euro angestrebt. Davon entfällt mit 360 bis 410 Mio. Euro der

wesentliche Teil auf den Teilkonzern Hafenlogistik.

Mittelfristige Konzernentwicklung

Die herausfordernden Rahmenbedingungen, allen voran der anhaltende Krieg in

der Ukraine, die Krisen in Nahost sowie die aktuelle Konjunkturschwäche und

Marktveränderungen führen zudem zu einer zeitlichen Anpassung der im Jahr

2021 herausgelegten Mittelfristambition 2025. Diese sah im Wesentlichen für

das Geschäftsjahr 2025 neben einem EBIT von rund 400 Mio. Euro

Gesamtinvestitionen im Zeitraum von 2021 bis 2025 in Höhe von 1,6 Mrd. Euro

vor.

An dem Ziel, mittelfristig ein Ergebnispotenzial von 400 Mio. Euro zu

erschließen, wird weiterhin festgehalten. Allerdings wird das EBIT-Potenzial

unter Berücksichtigung der abweichend von der Planung eingetretenen

Umfeldbedingungen sowie der Verzögerungen bei den geplanten Anlage-zugängen

nunmehr nicht vor dem Geschäftsjahr 2027 erwartet.

Wesentliche Kennzahlen Januar - Juni 2024

HHLA-Konzern

in Mio. EUR 1-6 | 1-6 | Verände-

2024 2023 rung

Umsatzerlöse 760,3 727,1 4,6 %

EBITDA 143,1 139,0 2,9 %

EBITDA-Marge in % 18,8 19,1 - 0,3 PP

EBIT 58,9 50,4 16,8 %

EBIT-Marge in % 7,7 6,9 0,8 PP

Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 13,2 8,2 61,7 %

anderer Gesellschafter

ROCE in % 4,8 4,4 0,4 PP

Teilkonzern Hafenlogistik 1,2

in Mio. EUR 1-6 | 1-6 | Verände-

2024 2023 rung

Umsatzerlöse 742,5 707,7 4,9 %

EBITDA 131,3 124,6 5,4 %

EBITDA-Marge in % 17,7 17,6 0,1 PP

EBIT 51,7 40,5 27,5 %

EBIT-Marge in % 7,0 5,7 1,3 PP

Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 8,9 2,7 231,5 %

anderer Gesellschafter

Ergebnis je Aktie in EUR3 0,12 0,04 231,5 %

1 Vor Konsolidierung zwischen den

Teilkonzernen

2 A-Aktien, börsennotiert

3 Unverwässert und verwässert

Segment Container

in Mio. EUR 1-6 | 2024 1-6 | 2023 Veränderung

Umsatzerlöse 378,7 352,2 7,5 %

EBITDA 78,7 69,1 14,0 %

EBITDA-Marge in % 20,8 19,6 1,2 PP

EBIT 34,4 19,1 80,0 %

EBIT-Marge in % 9,1 5,4 3,7 PP

Containerumschlag in Tsd. TEU 2.940 2.876 2,2 %

Segment Intermodal

in Mio. EUR 1-6 | 2024 1-6 | 2023 Veränderung

Umsatzerlöse 327,7 313,0 4,7 %

EBITDA 64,3 66,4 - 3,1 %

EBITDA-Marge in % 19,6 21,2 - 1,6 PP

EBIT 39,2 41,1 - 4,7 %

EBIT-Marge in % 11,9 13,1 - 1,2 PP

Containertransport in Tsd. TEU 833 819 1,8 %

Wesentliche Kennzahlen April - Juni 2024

HHLA-Konzern

in Mio. EUR 4-6 | 4-6 | Verände-

2024 2023 rung

Umsatzerlöse 396,7 362,4 9,5 %

EBITDA 81,5 71,7 13,6 %

EBITDA-Marge in % 20,5 19,8 0,7 PP

EBIT 41,4 27,5 50,8 %

EBIT-Marge in % 10,4 7,6 2,8 PP

Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 14,3 5,4 166,8 %

anderer Gesellschafter

Teilkonzern Hafenlogistik 1,2

in Mio. EUR 4-6 | 4-6 | Verände-

2024 2023 rung

Umsatzerlöse 387,5 352,7 9,9 %

EBITDA 75,7 64,0 18,3 %

EBITDA-Marge in % 19,5 18,2 1,4 PP

EBIT 38,0 22,1 72,0 %

EBIT-Marge in % 9,8 6,3 3,5 PP

Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen 12,2 2,3 427,6 %

anderer Gesellschafter

Ergebnis je Aktie in EUR3 0,17 0,04 427,6 %

1 Vor Konsolidierung zwischen den

Teilkonzernen

2 A-Aktien, börsennotiert

3 Unverwässert und verwässert

Segment Container

in Mio. EUR 4-6 | 2024 4-6 | 2023 Veränderung

Umsatzerlöse 193,3 176,4 9,6 %

EBITDA 43,6 38,2 14,0 %

EBITDA-Marge in % 22,5 21,7 0,8 PP

EBIT 23,7 13,4 76,9 %

EBIT-Marge in % 12,3 7,6 4,7 PP

Containerumschlag in Tsd. TEU 1.476 1.460 1,1 %

Segment Intermodal

in Mio. EUR 4-6 | 2024 4-6 | 2023 Veränderung

Umsatzerlöse 175,9 155,7 13,0 %

EBITDA 37,7 32,4 16,3 %

EBITDA-Marge in % 21,4 20,8 0,6 PP

EBIT 25,1 19,7 27,4 %

EBIT-Marge in % 14,3 12,6 1,7 PP

Containertransport in Tsd. TEU 448 411 9,0 %

Kontakt:

Julia Hartmann

Leiterin Investor Relations

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de

Tel: +49-40-3088-3397

Fax: +49-40-3088-55-3397

E-mail: investor-relations@hhla.de

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EQS News ID: 1967017

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1967017 14.08.2024 CET/CEST

 ISIN  DE000A0S8488

AXC0055 2024-08-14/07:31

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