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News aus dem Börse Express PDF vom 12.08.2024: Gewinneraktien zum Abernten

 

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Günstige Aktien zum Abernten

23 der 42 ATXPrime-Mitglieder weisen aktuell Aktienkurse auf, die unter dem skeptischten Prognosen der Analysten liegen. 16 davon liegen im zweistelligen Prozentbereich. Auffallend ist, dass die Liste von Unternehmen eher ‘aus der zweiten Reihe’ geprägt ist - mehr dazu hier.

 

Edelmetalle: Ein erschreckend guter Diversifikator

Das „Einfrieren“ russischer ­Zentralbankgelder in den Währungen US-Dollar und Euro hat der Welt ­eindrucksvoll vor Augen geführt, dass es nicht ausreicht, theoretisch etwas zu besitzen, wenn im Fall der Fälle dann der ­tatsächliche Zugriff darauf fehlt. 

 

 

Deutsche Bank-Memory Express plus mit 8,40%-Chance mit 25% Schutz

Das LBBW-Memory-Express-Zertifikat plus auf die Deutsche Bank-Aktie, ISIN: DE000LB4ZZH4, maximale Laufzeit bis 26.10.29 kann noch bis 19.8.24 in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 1.010 Euro gezeichnet werden.

 

Trading-Idee: Rheinmetall - Rückkehr der Bullen?

Trading-Idee: Gold - Weiterer Ausbruchsversuch

 

MIX

»Neue Analysen in der Bloomberg-Datenbank zu österreichischen Aktien: Barclays bestätigt für Österreichische Post die Empfehlung Untergewichten - und erhöht das Kursziel von 26,1 auf 26,7 Euro. Letzter Schlusskurs: 29,45 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,62 Euro. Barclays bestätigt für voestalpine die Empfehlung Übergewichten - und reduziert das Kursziel von 35,0 auf 34,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 22,12 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,22 Euro.< »AT&S. Laut Bloomberg-Meldung erhöhte JPMorgan AM die Netto-Short-Position um 16,95% auf nun 0,69 Prozent des ausstehenden Aktienkapitals. Die offiziell gemeldeten Leerverkaufspositionen machen insgesamt 3,04% des Kapitals aus.< »Internationale Branchennews. Der knapp zweijährige Rückgang der Immobilienpreise in Deutschland ist zumindest vorerst gestoppt: Nach Daten des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) waren sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien im zweiten Quartal ein wenig teurer als noch in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Der vdp-Immobilienpreisindex stieg um ein halbes Prozent auf 175,5 Punkte. In den vergangenen Tagen riefen Volks- und Raiffeisenbanken sowie das Institut für Weltwirtschaft in Kiel bereits eine Trendwende auf dem Immobilienmarkt aus, die Pfandbriefbanken sind in dieser Hinsicht jedoch zurückhaltend. „Es ist noch deutlich zu früh, eine Trendumkehr auszurufen, aber eine Entspannung der schwierigen Lage zeichnet sich ab”, sagte Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.< »Internationale Unternehmensnews. Der indische Telekommunikations- und Technologiekonzern Bharti steigt beim britischen Telekomunternehmen BT Group ein. Bharti erwirbt den kompletten Anteil von 24,5 Prozent an der BT Group vom bisher größten Aktionär Altice UK . Der indische Konzern habe allerdings kein Interesse an einem Übernahmeangebot für die BT Group. Gemessen am Börsenwert von BT ist ein Viertel der Anteile rund 3,2 Milliarden Pfund (3,8 Mrd Euro) wert. Die Deutsche Telekom ist seit dem Verkauf ihrer britischen Mobilfunkgeschäfte vor einigen Jahren an BT Group beteiligt und derzeit mit 12 Prozent der zweitgrößte Aktionär. Die Hannover Rück sieht sich nach einem besser als erwartet gelaufenen zweiten Quartal auf Kurs zu den Jahreszielen. Im zweiten Quartal stieg der Gewinn um mehr als ein Fünftel auf 603 Millionen Euro. Zwar wuchs der Rückversicherungsumsatz lediglich um 5,2 Prozent auf gut 6,2 Milliarden Euro. Aber das Kapitalanlageergebnis fiel deutlich besser aus und im Schaden- und Unfallgeschäft blieb nach Abzug der Aufwendungen für Schäden, Verwaltung und Vertrieb ein größerer Teil der Einnahmen übrig: Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich von 90,8 auf 87,6 Prozent. Der Stahlkonzern Salzgitter will nach einem Verlust im zweiten Quartal noch stärker den Rotstift ansetzen. Salzgitter verzeichnete im zweiten Quartal wegen der schwachen Stahlgeschäfte unter dem Strich einen Verlust von 33,5 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 19,7 Millionen Euro im Vorjahr.<

 

(HDAX-Index, heute)

Hannover Rück 5,23%Hannover Rück 5,23%HelloFresh SE 3,13%Puma SE 2,38%Commerzbank AG 2,07%Talanx AG 2,07%Rheinmetall AG 2,04%Knorr-Bremse AG 1,65%Münchener Rück 1,61%KION Group AG 1,64%Hensoldt AG 1,57%LANXESS AG -1,69%Bechtle AG -1,61%LEG Immobilien SE -1,59%1&1 AG -1,42%Carl Zeiss Meditec -1,10%Sartorius AG -0,93%Vonovia SE -0,61%FUCHS SE -0,62%Kontron AG -0,60%QIAGEN NV -0,55%

 

(ATXPrime-Index, heute)

Rosenbauer AG 4,64%Rosenbauer AG 4,64%RHI Magnesita NV 2,45%Telekom Austria AG 1,68%Raiffeisen Bank 1,47%Kapsch TrafficCom 1,38%Vienna Insurance Gr. 1,36%FACC AG 1,17%Zumtobel Group AG 1,09%Porr Ag 1,04%AT&S 0,98%Flughafen Wien AG -1,92%UBM Development -1,38%Marinomed Biotech -1,00%DO & CO AG -0,94%Frequentis AG -0,69%BAWAG Group AG -0,46%ANDRITZ AG -0,46%S IMMO AG -0,44%Wienerberger AG -0,41%PIERER Mobility AG -0,36%