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EQS-News: SAF-HOLLAND SE: Robustes Geschäftsmodell sorgt für starke operative Performance im ersten Halbjahr 2024 - Angehobene Jahresprognose für bereinigte EBIT-Marge bestätigt (deutsch)

SAF-HOLLAND SE: Robustes Geschäftsmodell sorgt für starke operative Performance im ersten Halbjahr 2024 - Angehobene Jahresprognose für bereinigte EBIT-Marge bestätigt

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Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht

SAF-HOLLAND SE: Robustes Geschäftsmodell sorgt für starke operative

Performance im ersten Halbjahr 2024 - Angehobene Jahresprognose für

bereinigte EBIT-Marge bestätigt

08.08.2024 / 07:01 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

SAF-HOLLAND SE: Robustes Geschäftsmodell sorgt für starke operative

Performance im ersten Halbjahr 2024 - Angehobene Jahresprognose für

bereinigte EBIT-Marge bestätigt

* Konzernumsatz beläuft sich auf 1.012,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2024

(Vorjahr 1.036,1 Mio. Euro) und wurde durch Akquisitionseffekte und

konjunkturresilientes Ersatzteilgeschäft gestützt

* Bereinigte EBIT-Marge auf 10,2 % deutlich verbessert (Vorjahr 9,1 %)

* Periodenergebnis steigt signifikant um 35,6 % auf 50,7 Mio. Euro

(Vorjahr 37,4 Mio. Euro)

* Starker freier operativer Cashflow in Höhe von 44,3 Mio. Euro (Vorjahr

30,5 Mio. Euro)

Bessenbach (Deutschland), 8. August 2024. Die SAF-HOLLAND SE

("SAF-HOLLAND"), einer der weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und

Truckkomponenten, hat in einem schwächeren Marktumfeld in Europa und Amerika

das erste Halbjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen und die bereinigte

EBIT-Marge trotz rückläufigen Umsatzes deutlich verbessert.

Der Konzernumsatz lag im ersten Halbjahr 2024 mit 1.012,5 Mio. Euro um 2,3 %

unter dem Vorjahreswert (1.036,1 Mio. Euro). Organisch betrachtet - d. h.

ohne den Einfluss von Währungskurs- und Akquisitionseffekten - hat sich

dieser um 98,9 Mio. Euro bzw. 9,5 % verringert. Maßgeblich hierfür war nach

Jahren starken Wachstums die Marktabschwächung des Erstausrüstungsgeschäfts,

insbesondere in den Regionen EMEA und Amerika.

Umsatzsteigernd wirkten sich hingegen Akquisitionseffekte in Höhe von 76,0

Mio. Euro aus. Diese betreffen die erstmalige den gesamten Berichtszeitraum

umfassende Konsolidierung der Haldex AB (Vorjahr 21. Februar bis 30. Juni),

die seit Jahresbeginn 2024 in den Konzernabschluss einbezogene IMS Group

sowie die seit April 2024 vollkonsolidierte Tecma.

Im zweiten Quartal 2024 belief sich der Konzernumsatz von SAF-HOLLAND auf

507,1 Mio. Euro (Vorjahr 555,7 Mio. Euro). Organisch betrachtet verringerte

sich dieser um 59,8 Mio. Euro bzw. 10,8 %. Dem standen wiederum positive

Akquisitionseffekte in Höhe von 9,9 Mio. Euro aus den Übernahmen der IMS

Group sowie Tecma gegenüber.

Die gegensätzlichen Effekte aus einer schwächeren Kundennachfrage in den

Regionen EMEA und Amerika sowie aus zusätzlichen akquisitionsbedingten

Umsätzen führten im ersten Halbjahr 2024 in Summe zu einer Verringerung des

Umsatzbeitrags des Kundensegments Erstausrüstung Trailer um 14,9 % auf 504,8

Mio. Euro (Vorjahr 593,3 Mio. Euro). Der Umsatzanteil am Konzernumsatz

reduzierte sich dadurch von 57,3 % auf 49,9 %. Die Umsätze aus dem

Erstausrüstungsgeschäft mit Trucks verringerten sich um 3,9 % auf 135,8 Mio.

Euro (Vorjahr 141,3 Mio. Euro) und betrafen insbesondere die Region EMEA.

Demgegenüber konnte das konjunkturresiliente Ersatzteilgeschäft seinen

Umsatzanteil von 29,1 % auf 36,7 % deutlich verbessern. Der Umsatzzuwachs

von 70,5 Mio. Euro auf 372,0 Mio. Euro (Vorjahr 301,5 Mio. Euro) resultierte

sowohl aus der gestiegenen Marktdurchdringung mit SAF-HOLLAND Produkten,

Akquisitionseffekten (insbesondere Haldex) und aus

Sonder-Vertriebsmaßnahmen, die auf das zweite Quartal begrenzt waren.

Demnach verbesserte sich der Umsatzanteil des Ersatzteilgeschäfts um 6,7

Prozentpunkte auf starke 38,4 % im Zeitraum April bis Juni 2024.

Die Verteilung der Konzernumsätze nach Regionen wurde im ersten Halbjahr

2024 ebenfalls sowohl durch Akquisitionseffekte als auch durch die

organische Umsatzentwicklung in den Regionen EMEA und Amerika beeinflusst.

Mit Umsätzen in Höhe von 477,5 Mio. Euro (Vorjahr 480,9 Mio. Euro) und einem

Anteil von 47,2 % (Vorjahr 46,4 %) am Konzernumsatz ist die Region EMEA

weiterhin die größte Region des Unternehmens. Auf die Region Amerika entfiel

ein Umsatzbeitrag von 40,1 % (Vorjahr 41,8 %) bzw. 406,3 Mio. Euro (Vorjahr

433,1 Mio. Euro). Die Region APAC steigerte ihre Umsätze um 5,4 % auf 128,7

Mio. Euro (Vorjahr 122,1 Mio. Euro) und trug damit 12,7 % (Vorjahr 11,8 %)

zum Konzernumsatz bei.

Starke bereinigte EBIT-Marge von 10,2 % profitiert von vorteilhaftem

Kundenmix

Im ersten Halbjahr 2024 hat SAF-HOLLAND das bereinigte EBIT um 9,1 % auf

102,8 Mio. Euro (Vorjahr 94,2 Mio. Euro) bzw. die bereinigte EBIT-Marge von

9,1 % auf 10,2 % gesteigert. Grundlage hierfür war der deutlich höhere

Umsatzanteil des Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus profitierte das

Unternehmen weiterhin von den frühzeitig eingeleiteten

Kostensenkungsmaßnahmen - speziell in den Regionen EMEA und Amerika - sowie

der fortgeführten konsequenten Realisierung von Kostensynergien im Zuge der

Haldex-Integration.

Im zweiten Quartal 2024 lag das bereinigte EBIT bei 54,2 Mio. Euro (Vorjahr

50,8 Mio. Euro) und die bereinigte EBIT-Marge bei 10,7 % (Vorjahr 9,1 %).

Gegenüber dem ersten Quartal 2024 (9,6 %) konnte SAF-HOLLAND seine

Profitabilität somit nochmals deutlich steigern, was maßgeblich durch das

starke Ersatzteilgeschäft sowie ein striktes Kostenmanagement beeinflusst

war.

Periodenergebnis profitiert von guter operativer Performance und niedrigerer

Steuerquote

Im ersten Halbjahr 2024 hat sich das Ergebnis vor Steuern um 25,4 % auf 71,6

Mio. Euro (Vorjahr 57,1 Mio. Euro) verbessert.

Die Konzernsteuerquote für das erste Halbjahr 2024 hat sich gegenüber dem

Vorjahreszeitraum von 34,5 % auf 29,2 % vermindert. Dementsprechend hat der

Konzern im ersten Halbjahr 2024 ein Periodenergebnis von 50,7 Mio. Euro

(Vorjahr 37,4 Mio. Euro) erzielt, was einem Zuwachs von 35,6 % entspricht.

Nach Abzug von Anteilen Dritter ergibt sich für die Anteilseigner der

Muttergesellschaft im ersten Halbjahr 2024 ein Periodenergebnis von 50,3

Mio. Euro (Vorjahr 37,1 Mio. Euro).

Auf Basis einer im Vorjahresvergleich unveränderten Aktienanzahl von 45,4

Mio. Stück ergab sich für das erste Halbjahr 2024 ein deutlich verbessertes

Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,11 Euro (Vorjahr 0,82 Euro).

Starker freier operativer Cashflow - Verschuldungsgrad in Höhe von 1,8

weiterhin unter der Zielgröße für 2024 von 2,0

Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit erreichte im ersten Halbjahr

einen Wert von 62,6 Mio. Euro (Vorjahr 43,6 Mio. Euro) und lag damit um 19,0

Mio. Euro über dem Vorjahresniveau. Maßgeblich hierfür war das deutlich

verbesserte Ergebnis vor Steuern, welches um 14,5 Mio. Euro auf 71,6 Mio.

Euro gesteigert wurde.

In der Folge erwirtschaftete der Konzern einen um 13,8 Mio. Euro stärkeren

freien operativen Cashflow (Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit nach

Abzug der Netto-Investitionen in Sachanlagen und immaterielle

Vermögenswerte) in Höhe von 44,3 Mio. Euro (Vorjahr 30,5 Mio. Euro).

Im Zusammenhang mit der Übernahme der IMS Group und Tecma kam es zu einem

Netto-Mittelabfluss von insgesamt 16,2 Mio. Euro. Der Netto-Mittelzufluss im

ersten Halbjahr 2023 in Höhe von 30,7 Mio. Euro betraf die erhaltenen

Zahlungsmittel abzüglich der Auszahlung für den Erwerb der ausstehenden

Anteile an der Haldex AB.

Der freie Cashflow beläuft sich dementsprechend auf 28,2 Mio. Euro (Vorjahr

61,2 Mio. Euro).

Im zweiten Quartal 2024 hat sich der freie operative Cashflow mit 56,8 Mio.

Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 25,1 Mio. Euro mehr als verdoppelt.

Ursächlich hierfür war insbesondere der Mittelzufluss aus der reduzierten

Kapitalbindung im Net Working Capital, insbesondere aus der Veränderung der

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Der freie Cashflow belief sich

unter Berücksichtigung des Zahlungsmittelabflusses aus dem Erwerb von

Unternehmensanteilen auf 50,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,1 Mio. Euro).

Die Nettofinanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) erhöhten sich per

Ende Juni 2024 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 um 42,3 Mio.

Euro auf 492,4 Mio. Euro. Dieser Anstieg ist unter anderem auf die

diesjährige Dividendenausschüttung in Höhe von 38,6 Mio. Euro sowie die

Finanzierung der getätigten Akquisitionen zurückzuführen. Der

Verschuldungsgrad (Verhältnis von Nettofinanzschulden zu EBITDA) lag demnach

zum Ende des zweiten Quartals 2024 bei 1,8 (31. Dezember 2023: 1,8).

Angehobene Jahresprognose für bereinigte EBIT-Marge bestätigt

Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender und CEO der SAF-HOLLAND SE,

kommentiert: "Die heute veröffentlichten Zahlen zum ersten Halbjahr 2024

bestätigen, dass sich unser robustes Geschäftsmodell zusammen mit einem

strikten Kostenmanagement bezahlt macht. Trotz der schwächeren

wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnten wir im Juni unsere Jahresprognose

für die bereinigte EBIT-Marge anheben. Das konjunkturresiliente

Ersatzteilgeschäft und weitere Synergien aus der Haldex-Akquisition werden

wertvolle Beiträge zur Profitabilität leisten."

Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE rechnet auf Grundlage der erwarteten

gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter

Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale sowie auf der Grundlage stabiler

Wechselkurse für das Geschäftsjahr 2024 unverändert, wie am 14. März 2024

veröffentlicht, mit einen Konzernumsatz von rund 2.000 Mio. Euro (Vorjahr

2.106,2 Mio. Euro).

Auf Basis des Geschäftsverlaufs der Monate Januar bis Mai 2024 hatte der

Vorstand der SAF-HOLLAND SE am 17. Juni 2024 die Jahresprognose zur

bereinigten EBIT-Marge angehoben. Es wird unverändert erwartet, dass diese

für das Geschäftsjahr 2024 bei rund 10 % liegen wird (bislang 9,0 % bis 9,5

Um die mittel- und langfristigen Wachstumsziele zu erreichen und das

Unternehmen produktseitig zukunftsweisend aufzustellen, plant der Konzern

für das Geschäftsjahr 2024 unverändert, wie am 14. März 2024 veröffentlicht,

mit Investitionen im Umfang von bis zu 3 % der Konzernumsatzerlöse (Vorjahr

2,9 %).

Kennzahlen für das erste Halbjahr und zweite Quartal 2024

in TEUR Q1-Q2/2024 Q1-Q2/2023 Verän- Q2 2024 Q2 2023 Verän-

dg. dg.

in % in %

Ertragslage

Umsatzerlöse 1.012.522 1.036.096 -2,3 507.091 555.673 -8,7

Bruttoergebnis 223.576 193.708 15,4 114.701 107.430 6,8 %

Bruttomarge in 22,1 % 18,7 % 22,6 % 19,3 %

Bereinigtes 227.534 201.513 12,9 116.979 114.416 2,2 %

Bruttoergebnis %

Bereinigte 22,5 % 19,4 % 23,1 % 20,6 %

Bruttomarge in

EBITDA 132.468 107.448 23,3 68.668 53.595 28,1

EBITDA-Marge 13,1 % 10,4 % 13,5 % 9,7 %

Bereinigtes 133.820 121.104 10,5 70.020 65.401 7,1 %

EBITDA %

Bereinigte 13,2 % 11,7 % 13,8 % 11,8 %

EBITDA-Marge in

EBIT 89.714 72.280 24,1 46.309 33.449 38,4

EBIT-Marge in % 8,9 % 7,0 % 9,1 % 6,0 %

Bereinigtes 102.774 94.176 9,1 % 54.209 50.817 6,7 %

EBIT

Bereinigte 10,2 % 9,1 % 10,7 % 9,1 %

EBIT-Marge in %

Periodenergeb- 50.260 37.145 35,3 24.035 17.584 36,7

nis ohne % %

Minderheitenan-

teile

Bereinigtes 62.593 58.251 7,5 % 31.298 33.657 -7,0

Periodenergeb- %

nis ohne

Minderheitenan-

teile

Ergebnis je 1,11 0,82 35,3 0,53 0,39 36,7

Aktie in Euro % %

Bereinigtes 1,38 1,28 7,5 % 0,69 0,74 -7,0

Ergebnis je %

Aktie in Euro

Cashflow

Netto-Cashflow 62.641 43.636 43,6 69.532 31.549 120,4

aus % %

betrieblicher

Tätigkeit

Netto-Cashflow -18.323 -13.156 39,3 -12.780 -6.443 98,4

aus der % %

Investitions-

tätigkeit in

Sachanlagen und

immaterielle

Vermögenswerte

Freier 44.318 30.480 45,4 56.752 25.106 126,0

Operativer % %

Cashflow

Netto-Cashflow -16.158 30.732 -5.832 -53

aus dem Erwerb

von

Unternehmensan-

teilen

Freier Cashflow 28.160 61.212 -54,0 50.920 25.053 103,2

gesamt % %

Rendite

Return on 22,6 % 17,1 %

Capital

Employed (ROCE)

in %

Bilanz 30.06.2024 31.12.2023

Bilanzsumme 1.715.684 1.651.739 3,9 %

Eigenkapital 492.292 475.969 3,4 %

Eigenkapitalquo- 28,7 % 28,8 %

te in %

Langfristige 1.223.392 1.175.770 4,1 %

und

kurzfristige

Schulden

Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet. Geringfügige Abweichungen

ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.

Kontakt:

Dana Unger

VP Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 949

dana.unger@safholland.de

Alexander Pöschl

Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 117

alexander.poeschl@safholland.de

Michael Schickling

Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 617

michael.schickling@safholland.de

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE ist ein international führender Hersteller von

fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw und Busse.

Rund 6.000 engagierte Mitarbeitende weltweit erwirtschafteten im Jahr 2023

einen Umsatz von 2,11 Mrd. Euro.

Die Produktpalette umfasst unter anderem Achs- und Federungssysteme für

Trailer sowie Sattelkupplungen und Kupplungssysteme für Lkw, Anhänger und

Sattelauflieger als auch Brems- und EBS-Systeme. Daneben entwickelt

SAF-HOLLAND innovative Produkte zur Erhöhung der Effizienz, Sicherheit und

Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeugen. Mit den Marken SAF, Holland,

Haldex, V.Orlandi, Neway, KLL und York erreichte der Konzern im Jahr 2023 in

den wichtigsten Regionen weltweit starke Marktpositionen unter den Top 3.

Auf sechs Kontinenten beliefert SAF-HOLLAND Hersteller im

Erstausstattungsmarkt. Im Aftermarket-Geschäft liefert das Unternehmen

Ersatzteile an die Servicenetzwerke der Hersteller sowie an den Großhandel

und über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und

Servicestützpunkte.

SAF-HOLLAND SE ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse

gelistet und zählt zu den Werten des SDAX (ISIN: DE000SAFH001). Weitere

Information erhalten Sie unter www.safholland.com.

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1963527 08.08.2024 CET/CEST

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AXC0048 2024-08-08/07:02

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