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EQS-News: Allianz SE: Allianz erreicht Rekordgewinn im ersten Halbjahr 2024 (deutsch)

Allianz SE: Allianz erreicht Rekordgewinn im ersten Halbjahr 2024

EQS-News: Allianz SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis

Allianz SE: Allianz erreicht Rekordgewinn im ersten Halbjahr 2024

08.08.2024 / 06:59 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Konzern auf gutem Weg, das Gesamtjahresziel zu erreichen, getragen durch

starke Fundamentaldaten

2Q 2024:

* Gesamtes Geschäftsvolumen erhöht sich um 7,6 Prozent auf 42,6 Milliarden

Euro

* Operatives Ergebnis erreicht 3,9 Milliarden Euro, getrieben durch gute

Ergebnisse in allen Geschäftsbereichen

* Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner stabil bei 2,5

Milliarden Euro

6M 2024:

* Gesamtes Geschäftsvolumen steigt um 6,4 Prozent auf 91,0 Milliarden Euro

* Operatives Ergebnis erhöht sich um 5,3 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro,

getrieben durch alle Geschäftsbereiche

* Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner wächst auf 5,0

Milliarden Euro, ein Anstieg um 7,7 Prozent

* Starke Solvency-II-Kapitalisierungsquote von 206 Prozent1

Ausblick:

* Ziel für das operative Ergebnis für 2024 in Höhe von 14,8 Milliarden

Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro, bestätigt2

Weitere Informationen:

* Aktienrückkauf von 1 Milliarde Euro bis Ende Juli 2024 ausgeführt

* Ausweitung des Gesamtvolumens des Rückkaufs eigener Aktien im

Geschäftsjahr 2024 auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro

* Die Allianz hat daher beschlossen, zusätzlich eigene Aktien in einem

Volumen von bis zu 500 Millionen Euro zurückzuerwerben

---------------1 Mit quartalsweiser Dividendenabgrenzung; weitergehende

Abgrenzung, die die Gesamtjahresdividende berücksichtigt, hätte einen

Einfluss von -6%-p auf die Solvency-II-Kapitalisierungsquote zum 30. Juni

2024.

2Wie immer stehen die Aussagen unter dem Vorbehalt, dass Naturkatastrophen

und widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten sowie andere Faktoren, die

in unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen dargelegt sind, das operative

Ergebnis und/oder den Jahresüberschuss unserer Geschäftstätigkeiten sowie

die Ergebnisse des Allianz Konzerns erheblich beeinträchtigen können.

"Die Allianz hat in den ersten sechs Monaten des Jahres starke Ergebnisse

erzielt, und wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Ziele für das

Gesamtjahr erreichen werden.

Unsere Leistung zeigt die Kernstärken und die Widerstandsfähigkeit unseres

Unternehmens, insbesondere da unsere Ergebnisse vor dem Hintergrund

erheblicher Naturkatastrophen im zweiten Quartal, vor allem in unserem

Heimatmarkt, erzielt wurden. Die Art und Weise, wie die Allianz auf die

Flutkatastrophe in Deutschland reagierte, die unsere Kundinnen und Kunden

betroffen hat, spiegelte die bestmögliche Mischung aus Mitgefühl,

Schnelligkeit und Expertise wider. Unsere Teams, ausgestattet mit digitalen

Schadenbearbeitungstools, besuchten fast alle betroffenen Häuser innerhalb

von zwei Wochen nach dem Ereignis, was unseren Kundinnen und Kunden

Vertrauen gab und weitere Schäden begrenzte.

Diese ausgezeichneten Ergebnisse in der Schaden- und Unfallversicherung

wurden ergänzt durch eine starke Performance in den Segmenten Leben/Kranken

und Asset Management, die zeigen, wie wir unsere kundenorientierte Strategie

in ein nachhaltiges Gewinnwachstum übersetzen."

- Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE

FINANZIELLE HIGHLIGHTS

Gesamtes Geschäftsvolumen

2Q 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 7,6 Prozent auf 42,6

Milliarden Euro. Dieser Anstieg war auf ein starkes Momentum in allen

Geschäftsbereichen zurückzuführen.

Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne

Umsatzwachstum auf 8,8 Prozent. Der Haupttreiber war der Geschäftsbereich

Schaden- und Unfallversicherung, wobei alle Geschäftsbereiche zu dem

Wachstum beitrugen.

6M 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen erhöhte sich um 6,4 Prozent auf 91,0

Milliarden Euro. Alle Geschäftsbereiche trugen zu diesem Wachstum bei.

Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief sich das interne

Umsatzwachstum auf 7,5 Prozent.

Ergebnis

2Q 2024: Das operative Ergebnis lag bei sehr guten 3,9 (2Q 2023: 3,8)

Milliarden Euro. Alle Segmente trugen zu diesem Ergebnis bei. Der

Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung zeigte eine starke

fundamentale Performance, die die Auswirkungen höherer

Naturkatastrophenereignisse größtenteils ausglich.

Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner war mit 2,5 (2,5)

Milliarden Euro stabil.

Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg auf 2,5 (2,3)

Milliarden Euro, getragen durch das Wachstum des operativen Ergebnisses und

ein höheres nicht-operatives Ergebnis.

6M 2024: Das operative Ergebnis lag bei starken 7,9 (6M 2023: 7,5)

Milliarden Euro, ein Anstieg um 5,3 Prozent, getragen durch alle

Geschäftsbereiche. Der Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung

erzielte in den meisten Märkten ein breites Wachstum. Im Geschäftsbereich

Asset Management waren höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen die

Haupttreiber, während der Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung

von einem starken Wachstum und einer guten fundamentalen Performance

profitierte.

Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner erhöhte sich um 7,7

Prozent auf 5,0 Milliarden Euro.

Der auf die Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg um 14,2

Prozent auf 5,0 (4,4) Milliarden Euro, getrieben durch das Wachstum des

operativen Ergebnisses und ein höheres nicht-operatives Ergebnis.

Das bereinigte Ergebnis je Aktie (core earnings per share)3 betrug 12,57 (6M

2023: 11,40) Euro.

Die annualisierte bereinigte Eigenkapitalrendite (core return on equity)3

lag bei 17,5 Prozent (Gesamtjahr 2023: 16,1 Prozent).

Das am 22. Februar 2024 angekündigte Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1

Milliarde Euro wurde bis Ende Juli 2024 ausgeführt. Der Vorstand hat sich

entschlossen, das Gesamtvolumen des Rückkaufs eigener Aktien im

Geschäftsjahr 2024 auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro auszuweiten und hat

daher beschlossen, zusätzlich eigene Aktien in einem Volumen von bis zu 500

Millionen Euro zurückzuerwerben.

3 Berechnung des Ergebnisses je Aktie und der Eigenkapitalrendite auf der

Grundlage des bereinigten Periodenüberschusses der Anteilseigner.

Solvency-II-Kapitalisierungsquote

Die Solvency-II-Kapitalisierungsquote lag am Ende des zweiten Quartals 2024

bei 206 Prozent4, verglichen mit 203 Prozent zum Ende des ersten Quartals

2024.

4 Mit quartalsweiser Dividendenabgrenzung; weitergehende Abgrenzung, die die

Gesamtjahresdividende berücksichtigt, hätte einen Einfluss von -6%-p auf die

Solvency-II-Kapitalisierungsquote zum 30. Juni 2024.

HIGHLIGHTS DER GESCHÄFTSBEREICHE

"Die Ergebnisse der Allianz im zweiten Quartal und die Beständigkeit unserer

Leistungen bestätigen unser nachhaltiges Momentum und die

Widerstandsfähigkeit unseres Geschäftsmodells.

* In unserem Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung erzielten

wir ein sehr gutes operatives Ergebnis. Dies zeigt unsere Fähigkeit,

trotz schwerer Naturkatastrophen, insbesondere in Deutschland, starke

Resultate zu produzieren. Unser kontinuierlicher Fokus auf Produktivität

unterstützt unsere Leistung ebenfalls.

* In unserem Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft haben wir einen

exzellenten operativen Gewinn erzielt. Unser starkes Neugeschäft und

eine gesunde Neugeschäftsmarge sprechen für die Attraktivität unserer

Produkte.

* In unserem Geschäftsbereich Asset Management erzielten wir

Nettomittelzuflüsse von 14,1 Milliarden Euro im zweiten Quartal. Im

ersten Halbjahr 2024 beliefen sich unsere Nettomittelzuflüsse auf 48,4

Milliarden Euro. Unser für Dritte verwaltetes Vermögen hat zum ersten

Mal seit dem 1. Quartal 2022 die Marke von 1,8 Billionen Euro

überschritten. Dies ist eine gute Grundlage für künftiges

Gewinnwachstum.

Wir blicken mit Zuversicht auf die zweite Hälfte des Jahres 2024 und

bestätigen unseren Ausblick eines operativen Ergebnisses von 14,8 Milliarden

Euro für das Gesamtjahr, plus oder minus 1 Milliarde Euro."

- Claire-Marie Coste-Lepoutre, Finanzvorständin der Allianz SE

Schaden- und Unfallversicherung: Starkes operatives Ergebnis

2Q 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen stieg um 9,4 Prozent auf 19,3 (17,6)

Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief

sich das interne Wachstum auf 10,5 Prozent. Haupttreiber war sehr gutes

Wachstum in Höhe von 12 Prozent im Geschäft mit Privatkunden, kleineren und

mittelgroßen Gewerbekunden und im Flottengeschäft. Das Geschäft mit größeren

Gewerbekunden legte um 9 Prozent zu.

Das operative Ergebnis lag bei 1,9 (2,0) Milliarden Euro - eine resiliente

Leistung angesichts erhöhter Naturkatastrophen- und Wetterschäden.

Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 93,5 Prozent (92,2 Prozent). Die

Schadenquote lag bei 69,2 Prozent (67,4 Prozent), da deutlich höhere Schäden

aus Naturkatastrophen teilweise durch ein besseres Abwicklungsergebnis

ausgeglichen wurden. Die zugrunde liegende Profitabilität hat sich

entsprechend den Erwartungen verbessert. Die Kostenquote verbesserte sich um

0,5 Prozentpunkte auf 24,2 Prozent.

6M 2024: Das gesamte Geschäftsvolumen wuchs um 7,3 Prozent auf 44,8 (41,7)

Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte belief

sich das interne Wachstum auf 8,1 Prozent. Im Geschäft mit Privatkunden,

kleineren und mittelgroßen Gewerbekunden und im Flottengeschäft belief sich

das Wachstum auf 9 Prozent, während das Geschäft mit größeren Gewerbekunden

mit einem Wachstum von 5 Prozent beitrug.

Das operative Ergebnis erhöhte sich um 3,3 Prozent auf ein exzellentes

Niveau von 4,0 (3,9) Milliarden Euro.

Die Schaden-Kosten-Quote lag bei 92,7 Prozent (92,0 Prozent). Die

Schadenquote lag bei 68,3 Prozent (67,2 Prozent), da höhere Schäden aus

Naturkatastrophen teilweise durch ein besseres Abwicklungsergebnis

ausgeglichen wurden. Die zugrunde liegende Profitabilität hat sich

entsprechend den Erwartungen verbessert. Die Kostenquote verbesserte sich um

0,4 Prozentpunkte auf 24,4 Prozent.

Lebens- und Krankenversicherung: Sehr gutes Wachstum

2Q 2024: Der PVNBP, der Barwert der Neugeschäftsbeiträge, stieg auf 18,8

(17,7) Milliarden Euro, getragen durch höheres Volumen in den meisten

Einheiten. Adjustiert um einen Großvertrag in der Vorjahresperiode wuchs das

Neugeschäft um 14,7 Prozent.

Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 1,4 (1,2) Milliarden Euro. Alle

Regionen trugen zu diesem Anstieg bei.

Die vertragliche Servicemarge (CSM) wuchs von 53,2 Milliarden Euro im ersten

Quartal auf 53,6 Milliarden Euro. Das gute normalisierte Wachstum der

vertraglichen Servicemarge von 1,3 Prozent wurde durch

versicherungstechnische Effekte leicht kompensiert.

Die Neugeschäftsmarge lag bei starken 5,8 Prozent (6,2 Prozent). Der

Neugeschäftswert blieb auf einem sehr guten Niveau von 1,1 (1,1) Milliarden

Euro.

6M 2024: Der PVNBP stieg auf 41,1 (36,2) Milliarden Euro, vor allem aufgrund

starken Neugeschäfts mit kapitaleffizienten Produkten.

Das operative Ergebnis erhöhte sich auf 2,7 (2,5) Milliarden Euro, aufgrund

guter Entwicklungen in nahezu allen Märkten.

Die vertragliche Servicemarge (CSM) stieg auf 53,6 Milliarden Euro von 52,6

Milliarden Euro Ende 2023, getrieben durch normalisiertes Wachstum der

vertraglichen Servicemarge von 3,1 Prozent.

Die Neugeschäftsmarge lag bei starken 5,7 Prozent (5,8 Prozent). Der

Neugeschäftswert wuchs auf 2,4 (2,1) Milliarden Euro. Dies ist hauptsächlich

auf Volumenwachstum in den meisten Einheiten zurückzuführen.

Asset Management: Gutes operatives Ergebnis und starke Nettomittelzuflüsse

2Q 2024: Die operativen Erträge stiegen auf 2,0 Milliarden Euro. Das

entspricht einem Wachstum von 4,4 Prozent, bereinigt um Wechselkurseffekte.

Die höheren Erträge aus dem verwalteten Vermögen glichen niedrigere

erfolgsabhängige Provisionen mehr als aus.

Das operative Ergebnis wuchs um 5,6 Prozent auf 742 (703) Millionen Euro.

Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um 4,8 Prozent.

Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis blieb stabil bei 62,4 Prozent (62,5 Prozent).

Das für Dritte verwaltete Vermögen erhöhte sich zum 30. Juni 2024 auf 1,803

Billionen Euro, ein Anstieg von 19 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des

ersten Quartals 2024. Damit erreichte das für Dritte verwaltete Vermögen den

höchsten Wert seit dem ersten Quartal 2022. Hauptgrund waren

Nettomittelzuflüsse von 14,1 Milliarden Euro, sowie positive Beiträge aus

Währungsumrechnungseffekten.

Das gesamte verwaltete Vermögen stieg zum Ende des zweiten Quartals 2024 auf

2,309 Billionen Euro. Das entspricht einem Anstieg von 12 Milliarden Euro

gegenüber dem ersten Quartal 2024. Die Entwicklung spiegelt damit den Trend

des für Dritte verwalteten Vermögens wider.

6M 2024: Die operativen Erträge nahmen auf 4,0 Milliarden Euro zu, was einem

um Wechselkurseffekte bereinigten Anstieg von 5,1 Prozent entspricht. Der

Anstieg war hauptsächlich auf höhere Erträge aus dem verwalteten Vermögen

zurückzuführen.

Das operative Ergebnis stieg auf 1,5 (1,4) Milliarden Euro, ein Anstieg von

6,3 Prozent. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das operative Ergebnis um

6,5 Prozent. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich auf 61,8 Prozent

(62,3 Prozent).

Das für Dritte verwaltete Vermögen erhöhte sich zum 30. Juni 2024 auf 1,803

Billionen Euro, ein Anstieg um 91 Milliarden Euro im Vergleich zum

Jahresende 2023. Starke Nettomittelzuflüsse von 48,4 Milliarden Euro waren

der stärkste Treiber.

2Q & 6M 2024 ECKDATENTABELLE

Alli-

anz

Gruppe

Eckda-

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2Q 2Q De- 6M 2024 6M 2023 De-

2024 2023 lt- lt-

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Scha- M- 19,3 17,6 9,- 44,8 41,7 7,-

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Asset M- 2,0 1,9 5,- 4,0 3,8 4,-

Manage- r- 2% 9%

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Konso- M- -0,2 -0,2 -4- -0,3 -0,3 2,-

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Opera- M- 3.926 3.783 3,- 7.911 7.513 5,-

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EUR

Le- M- 1.379 1.202 14- 2.705 2.521 7,-

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EUR

Asset M- 742 703 5,- 1.516 1.426 6,-

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auf M- 2.513 2.337 7,- 4.988 4.369 14-

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Berei- EUR 6,15 5,97 3,- 12,57 11,40 10-

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30.06.2024 31.12.2023 De-

lt-

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gen

Hinweis: Diese Eckdaten werden, soweit nicht anders ausgewiesen, in

Millionen Euro dargestellt. Als Folge der Rundungen können sich bei der

Berechnung von Summen und Prozentangaben geringfügige Abweichungen gegenüber

den ausgewiesenen Summen bzw. Prozentangaben ergeben.

1 Zeigt den Anteil des auf die Anteilseigner entfallenden

Periodenüberschusses vor nichtoperativen Marktbewegungen und vor

Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus

Unternehmenszusammenschlüssen (einschließlich aller damit verbundenen

Steuereffekte

2 Bereinigter Periodenüberschuss der Anteilseigner, angepasst um saldierte

Finanzaufwendungen für im Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen

ohne Endfälligkeit, dividiert durch den gewichteten Durchschnitt der Anzahl

der Aktien, die sich im Berichtszeitraum in Umlauf befanden (Bereinigtes

Ergebnis pro Aktie).

3 Stellt den annualisierten Quotienten aus dem bereinigten

Periodenüberschuss der Anteilseigner und dem durchschnittlichen Eigenkapital

der Anteilseigner, zu Beginn und zum Ende der Periode, dar. Der bereinigte

Periodenüberschuss der Anteilseigner wird um saldierte Aufwendungen für im

Eigenkapital ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit angepasst.

Vom durchschnittlichen Eigenkapital der Anteilseigner werden im Eigenkapital

ausgewiesene nachrangige Anleihen ohne Endfälligkeit, nicht realisierte

Gewinne und Verluste aus Versicherungsverträgen und übrige nicht realisierte

Gewinne und Verluste ausgeschlossen. Annualisierte Zahlen stellen keine

Prognose für die Jahreszahlen dar. Für 6M 2023 wird die bereinigte

Eigenkapitalrendite auf Basis des jeweiligen Gesamtjahres dargestellt.

Aufgrund einer Anpassung der Bilanzwerte in den Vergleichsperioden ändert

sich die zum 31.12.2023 veröffentliche bereinigte Eigenkapitalrendite um

+0,1%-p.

4 Ohne Anteile anderer Gesellschafter. Die Allianz hat im ersten Quartal

2024 bestimmte Minderheitsanteile zwischen Eigenkapital und Fremdkapital

umgegliedert. Die Vergleichswerte der Bilanzen früherer Perioden wurden

angepasst, dies hatte lediglich geringfügige Auswirkungen auf das

Eigenkapital der Anteileigner (es lag zum 31.12.2023 um EUR 0,2 Mrd

niedriger).

5 Konzerndiversifizierte Risikokapitalzahlen auf Basis eines

Konfidenzniveaus von 99,5%. Die Solvency-II-Kapitalquote basiert auf einer

vierteljährlichen Dividendenabgrenzung; die zusätzliche Abgrenzung, um die

Dividende für das gesamte Geschäftsjahr abzubilden, hätte zum 30.06.2024

eine Auswirkung von -6%-p auf die Solvency-II-Kapitalquote.

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen

Vorbehalten.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen wie Prognosen oder

Erwartungen, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des

Managements beruhen und bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten

unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse

können erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen

ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen.

Abweichungen können sich aus Änderungen der Faktoren ergeben, einschließlich

der folgenden, aber nicht beschränkt auf: (i) die allgemeine wirtschaftliche

Lage und Wettbewerbssituation in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten der

Allianz, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte (insbesondere

Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) negative

Publizität, aufsichtsrechtliche Maßnahmen oder Rechtsstreitigkeiten in Bezug

auf die Allianz Gruppe, andere Finanzdienstleister und die

Finanzdienstleistungsbranche im Allgemeinen, (iv) Häufigkeit und Schwere der

versicherten Schadenereignisse, einschließlich solcher, die sich aus

Naturkatastrophen ergeben, und die Entwicklung der Schadenaufwendungen, (v)

Sterblichkeits- und Krankheitsraten bzw. -tendenzen, (vi) Stornoraten, (vii)

die Ausfallrate von Kreditnehmern, (viii) Änderungen des Zinsniveaus, (ix)

Wechselkurse, insbesondere des Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (x) Gesetzes-

und sonstige Rechtsänderungen einschließlich steuerlicher Regelungen, (xi)

die Auswirkungen von Akquisitionen einschließlich damit zusammenhängender

Integrations- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xii) die allgemeinen

Wettbewerbsfaktoren, die in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler,

nationaler und/oder globaler Ebene gelten. Viele dieser Veränderungen können

durch Terroranschläge und deren Folgen verstärkt werden.

Keine Pflicht zur Aktualisierung

Die Allianz übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen

Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine

gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht.

Sonstiges

Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit

den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die

vorliegende Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne

des internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar.

Privatsphäre und Datenschutz

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08.08.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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